Der Krieg gegen das Auto
Wahnsinn: Nach dem Diesel geht es jetzt dem Benziner an den Kragen
„Verteidigt die deutsche Automobilindustrie!“ Bei der Daimler-Betriebsversammlung beklatschen 8.000 Arbeiter den oppositionellen Betriebsrat Oliver Hilburger.
Der Krieg gegen das Auto geht in die nächste Runde. Nach dem Diesel soll es jetzt dem Benziner an den Kragen gehen. Die industriefeindlichen Grünen haben sich wieder einmal durchgesetzt…
Die EU beschloss zu Wochenanfang, dass der CO2-Ausstoß bei Benzinern drastisch gesenkt werden soll: Von derzeit 127 Gramm CO2-Ausstoß pro Kilometer im deutschen Durchschnitt auf 95 Gramm ab 2021 und nur noch 60 Gramm ab 2030. Für jedes Gramm CO2, das darüber liegt, müssen die Hersteller ab 2021 95 Euro Strafe zahlen – pro Auto. Sie können sich vorstellen, auf wen die Hersteller diese Geldbußen umlegen werden – auf Sie, die Autofahrer! Damit sollen die Benzinautos aus dem Markt gedrängt werden. „Der Zwang zum E-Auto“, titelt die „Süddeutsche“ am Mittwoch treffend. Aber wer kann sich schon ein E-Auto leisten?
Wenige Tage vor dem EU-Beschluss fand in der Stuttgarter Schleyer-Halle die Betriebsversammlung von Daimler statt. Obwohl von der regierungsfrommen Betriebsratsmehrheit geführt und eingeleitet, konnte dem oppositionelllen Betriebsrat Oliver Hilburger nicht das Wort verwehrt werden. Seine Liste „Zentrum Automobil“, deren Wahlkampf von Einprozent und COMPACT unterstützt wurde, erhöhte ihre Zustimmung unter den Beschäftigten bei der letzten BR-Wahl im Frühjahr 2018 von neun auf 14 Prozent. Im Unterschied zu der halbherzigen IG Metall, die die Interessen der Malocher zugunsten der grünen Klimaschwindel-Politik verraten hat, wies Hilburger darauf hin, dass die autofeindliche Politik der Umwelt nichts nützt, aber Zehntausende von Arbeitsplätzen kostet und für die Autobesitzer einer kalten Enteignung gleichkommt. „Die Halle stand fast geschlossen hinter mir“, so Hilburger selbstbewusst gegenüber COMPACT.
Im Kampf gegen Diesel- und CO2-Lügen geht COMPACT jetzt in die Offensive. In unserer [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
Den Grünen geht es nur vordergründig um "Klima" oder die "die Umwelt". Wir haben es hier mit aus welchen Gründen auch immer in sozialistischen Tagträumen gefangenen Typen zu tun, denen Mobilität und Freiheit ein Dorn im Auge sind. Damit hat der Grüne mit dem unabhängigen Autofahrer schnell die Antithese zum eigentlich gewünschten kollektivistischen Untertanen gefunden, der demütig jeden Schwachsinn entgegennimmt, den ihm die linken und grünen Bevormunder auferlegen. Vorschriftsgläubigkeit ist dem Grünen ja ein missionarisches Bedürfnis. Hass auf alles, was mit dem Automobil zusammenhängt, ist in linksgrünen Milieus und auch bei der IG Metall, eigentlich einer kommunistisch-dogmatischen Vereinigung ewiggestriger Spießgesellen, die noch den Klassenkampf träumen, seit Jahrzehnten so tief verwurzelt, dass es einen wundern muss, wenn in einem Land, welches wie kein zweites an der Autoindustrie und ihren Zulieferern hängt, solche Brandstifter eine derartige politische Lufthoheit erlangen konnten. Erklärlich ist dies nur, wenn man berücksichtigt, dass staatsalimentierte Schichten, insbesondere weiblichen Geschlechts, sei es als Angestelltinnen des öD, Beamtinnen, Politikerinnen auf allen Ebenen und schließlich die versammelten Medienquakerinnen hier nicht nur ein enormes Wählerpotential bedeuten, sondern über eben diese Medien starken Einfluss in der Öffentlichkeit ausüben. Diesen Sumpf gilt es trocken zu legen und da hilft auch kein eifriges CDU-Gewähle, die mit den Knattergesichtern aus der Uckermark und seit neuerem dem Saarland in eher die gleiche Kerbe prügeln und zudem in der EU auch keine starke deutsche Stimme wider all den Unsinn erheben.
Dass der sog. Elektromobilität eher die höheren Weihen des Schwachsinns gebühren, ist diesen Typen auch klar. Hier geht es doch allein darum, den Menschen erst die Autos durch Antrieb mit Verbrennungsmotor aus der Hand zu winden und danach zu sagen: "Seht, auch der Elektorantrieb ist aus den und den Gründen keine Alternative, den müssen wir leider jetzt auch verbieten, das ist alternativlos. Und dann haben sie die Menschheit da, wo sie sie im Sinne meines Eingangsstatements hin haben wollen: Im ÖPNV und auf dem Fahrrad und mit dem Aktionsradius einer griechischen Landschildkröte.
Man führe sich in diesem Zusammenhang vor Augen, dass die borniert-idiotischen Grenzwertfestlegungen der kriminellen Vereinigung aus Brüssel dazu führen, dass hier Fahrzeuge der Kategorie Opel Adam, VW Up usw. nicht mehr hergestellt werden können, weil dies mit Elektroantrieb nicht darstellbar ist, D.h. kleine, bereits beim Bau ressourcenschonende aber auch verbrauchsgünstige und kostenvermeidende Fahrzeuge müssen fortfallen, damit Eurokraten und linksgrünes Volk sein politisches Süppchen kochen kann.
Geändert von Väterchen Frost (06.04.2019 um 09:11 Uhr)
Bis zu 181 Gramm CO2 pro Kilometer
E-Autos sollen Klima mehr belasten als Dieselautos
München -
Elektroautos entlasten die deutsche Klimabilanz nach einer Studie des Kölner Physik-Professors Christoph Buchal nur auf dem Papier - in Wirklichkeit erhöhten sie den CO2-Ausstoß sogar. Sobald der CO2-Ausstoß bei der Herstellung der Batterien und der deutsche Strommix in der Rechnung berücksichtigt werde, belaste ein E-Auto das Klima um 11 bis 28 Prozent mehr als ein Dieselauto, heißt es in der am Mittwoch vom Ifo-Institut in München veröffentlichten Studie.
Lithium, Kobalt und Mangan für die Batterien würden mit hohem Energieeinsatz gewonnen und verarbeitet. Eine Batterie für einen Tesla Model 3 belaste das Klima mit 11 bis 15 Tonnen CO2. Bei einer Haltbarkeit des Akkus von zehn Jahren und einer Fahrleistung von 15.000 Kilometern im Jahr bedeute allein das schon 73 bis 98 Gramm CO2 je Kilometer, rechneten die die Studienautoren Buchal, Hans-Dieter Karl und Hans-Werner Sinn vor.
Tesla stößt mehr CO2 aus als ein Diesel-Mercedes
Dazu kommen noch die CO2-Emissionen des Stroms. In Wirklichkeit stoße der Tesla zwischen 156 und 181 Gramm CO2 pro Kilometer aus und damit deutlich mehr als ein vergleichbarer Diesel-Mercedes.
Dass die europäische Politik Elektroautos als Null-Emission-Autos einstufe, sei eine Täuschung, kritisierten die Forscher. Der ab 2030 vorgeschriebene CO2-Grenzwert von 59 Gramm pro Kilometer entspreche einem Verbrauch von 2,2 Liter Diesel oder 2,6 Liter Benzin je 100 Kilometer und sei „ingenieurtechnisch unrealistisch“. Deshalb müssten die Autobauer bald den Großteil ihrer Autos als E-Autos an die Kunden bringen. Für das Klima besser wären mit Methan betriebene Ottomotoren, ihr CO2-Ausstoß sei um ein Drittel niedriger als der eines Diesels. (dpa)
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Wir werden schlussendlich beim Pferd landen. Das wird natürlich nur die Privilegierten betreffen. Der Rest wird mit Schusters Rappen unterwegs sein. Ausgenommen sind natürlich die klimarettenden grünen Vielflieger. Die sind schließlich in einer guten Mission unterwegs.
Ich habe mir letztens mal wieder "Karbid und Sauerampfer" angesehen. Das ist ein guter Ausblick auf unsere Zukunft hinsichtlich der Mobilität!
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Dazu kommt,
das die E-Pkw's, um überhaupt eine akzeptable Reichweite zu ermöglichen
extreme Leichtbauten sein müssen.(siehe F1-Rennfahrzeuge)
Bedeutet Kunststoff in allen Variationen bis hin zu Kompositbauweisen.
Stahl ,Alu usw. läst sich recyceln ,
auch wenn die Pkw's, wie zum Teil üblich, in Afrika landen.
Bei Kunststoffen wird dann Afrika zugemüllt.
Die Umwelt freut sich dann sicher.
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