Muttis Jungens, ich meine Schutzsuchende, haben es ja ordentlich krachen lassen,
so dass die Polizei vor den Schutzsuchenden Schutz suchen musste.
So ist das halt, in einem Irrenhaus.
Jetzt wird die ARD natürlich wieder sagen, dass deutsche Glatzköpfe Synagogen angegriffen haben.
Tja, krank eben. Völlig krank, dieses Land.
Der Familiennachzug geht nicht auf Brandt zurück. Das begann unter CDU/CSU. Dazu musst Du nur mal die Stellungsnahme des Baden-Württembergischen Arbeitsministers in der Badischen Volkszeitung von 1962 lesen.
(...)Die Unternehmen suchten aber nicht nur einen Konjunkturpuffer, sondern wollten auch das Lohnniveau begrenzen. Direktes ‘Lohndumping’ planten sie nicht, doch konnten sie anderweitig sparen(...)Der Staat folgte den Arbeitgeberwünschen bereitwillig; vor allem das Bundeswirtschaftsministerium drängte auf eine Ausländerbeschäftigung, um die Lohnquote niedrig, die Investitions-quote dagegen hoch zu halten und damit Preisentwicklung und Wirtschaftswachstum zu stabilisieren.
(...)
Massenanwerbung im Rotationsprinzip
Schon in den fünfziger Jahren hatte so die „prophylaktische Ausländerpolitik“ das Rota-tionsprinzip als zentrales Element der ‘Gastarbeit’ begründet. Zu betonen ist dabei allerdings, daß die Bundesrepublik aus dem Kaiserreich nicht das ‘härtere’ Rotationsprinzip (Saisonarbeit mit ‘Karenzzeit’) übernommen hatte, sondern das ‘weichere’ mit Ganzjahresbeschäftigung.
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Aufweichung des Rotationsprinzips
Die Behörden setzten das Rotationsprinzip in der Anwerbephase nicht konsequent um. Sie warben Verwandte an, vermittelten Ehepaare gemeinsam, duldeten Betriebswechsel, verlängerten Aufenthaltsgenehmigungen und erlaubten den Familiennachzug. All dies förderte die einsetzende Niederlassung.
Immer mehr MigrantInnen wurden namentlich angefordert; ihr Anteil stieg von einem Siebtel (1964) auf über ein Drittel (1971) der Vermittlungen der Bundesanstalt. Die Betriebe ließen sich gerne von ihren bewährten ausländischen MitarbeiterInnen Verwandte empfehlen, die sie dann beim Arbeitsamt anforderten. Obwohl sie dann das Risiko von Fehlvermittlungen selbst trugen, schätzten sie die leichtere betriebliche Eingliederung, wenn Bekanntschaftskontakte vorhanden waren. Eine Kettenmigration entstand; mit der Zeit wanderten ganze Dörfer fast geschlossen in deutsche Großstädte aus. Dies erleichterte die Niederlassung und die ethnische Koloniebildung erheblich.
(...)
Dem Rotationsprinzip widersprach auch der Familiennachzug. Obwohl etwa die Arbeitgeberverbände darauf hinwiesen, wurde er dennoch politisch geduldet, von einzelnen Betrieben sogar gefördert. Schon die Regierungsvereinbarungen sahen eine „wohlwollende Prüfung“ der Familienzusammenführung vor. 1962 zitierte die Badische Volkszeitung den baden-württembergischen Arbeitsminister: „Unverantwortlich sei es, verheiratete Gastarbeiter in Massen in die Bundesrepublik Deutschland zu holen, ohne ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre Familien mitkommen zu lassen (...). Wenn das Wohnungsproblem für die verheirateten Gastarbeiter nicht zu lösen sei, dann müsse man künftig darauf verzichten, sie anzuwerben. Die Gefahr der Familienzerrüttung sei zu groß.“Nicht nur der auch für AusländerInnen geltende Artikel 6 des Grundgesetzes und der hohe ideologische Stellenwert der Familie sprachen für eine Erlaubnis, wenn nicht gar Förderung des Familiennachzugs; er sollte zudem die betriebliche Fluktuation verringern, die Arbeitsleistung erhöhen und allgemein die gesellschaftliche Stabilität sichern. In einer Bildreportage über „Uneheliche Kinder mit Ausländern“ wandte sich die Constanze 1962 dagegen, „ein Heer von verheirateten Männern auf Jahre ins Land zu holen, ohne gleichzeitig die Angehörigen aufzunehmen. Wie sagte Paolo? ‘Ich bin doch auch nicht aus Holz!’“92Zudem drohten dem Aufnahmeland von getrennt lebenden Familienvätern nach Mülhaupt-Lopez „Fälle extremen Verhaltens (...), ein Unbehagen gegenüber dem herrschenden Gesellschaftssystem und eine politische Anfälligkeit gegenüber kommunistischer Infiltration“. Über die Tolerierung des Familiennachzugs herrschte Konsens. Er wurde aber auf die Kernfamilie begrenzt, um die „Übersiedlung von ausländischen Großfamilien und Sippenver-bänden“ zu verhindern. Doch auch hier gab es Ausnahmen, wenn die Zulassung einer spani-schen Großmutter einen Kindergartenplatz einsparte95. Einziges Hindernis für den Familiennachzug war das Wohnungsproblem; dieses prägte da-mals die Medienberichterstattung über AusländerInnen. Es weckte wohl deshalb Interesse, weil es „das von außen sichtbarste Zeichen der Unterprivilegierung und Benachteiligung“ war96. Die Bundesregierung förderte den Bau von Ausländerwohnungen. Die meisten MigrantInnen zogen aber in billige Abrißhäuser in den Altbauvierteln der Großstädte, wo sie den Sanierungsträgern wiederum als ‘rotierende’ Zwischennutzer willkommen waren. Dennoch war dies ein weiterer Schritt zur Niederlassung.
Die Politik der ‘Gastarbeit’ – ‘Laissez-Faire’ oder Konzept?
Die Bundesrepublik hatte das Rotationsprinzip als zentrales Element der ‘Gastarbeit’ im we-sentlichen aus der Vorkriegszeit übernommen. Da alle Interessengruppen davon zu profitieren schienen, wurde es nie richtig diskutiert. Die ‘Gefahr’ einer Einwanderung war kein Thema. Während der Massenanwerbung der sechziger und frühen siebziger Jahre bot das Rotationsprinzip eine geeignete rechtliche Struktur, um die Niederlassung der MigrantInnen und damit einen Einwanderungsprozeß zu verhindern. Doch wendete die Bundesrepublik diese Struktur niemals konsequent an, da dies gegen die Unternehmensinteressen verstoßen hätten. Auch das hochgehaltene Familienideal sowie außenpolitische und historische Rücksichten verhinderten eine radikale Durchsetzung des Rotati-onsprinzips. So konnten sich immer mehr MigrantInnen in Deutschland niederlassen. Diese Ansätze schienen aber unproblematisch, da die anhaltend hohe freiwillige Rück-wanderung das Rotationsprinzip zu bestätigen schien. Administrativer Zwang schien unnötig. So schrieb die baden-württembergische Landesregierung im Frühjahr 1973, daß „nach den gegenwärtig vorliegenden Erfahrungen die freiwillige Rotation verhältnismäßig günstige Auswirkungen zeigt und auch künftig voraussichtlich entsprechende Ergebnisse zu erwarten sind“97. Ferner mußten übergeordnete Vorgaben wie die europäische Integration und das deutsche Ansehen im Ausland oder der Schutz der Familie und der gesellschaftlichen Stabilität gewahrt werden.
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Hallo,
ob Knobloch,Graumann und all die jüdischen Musel-Einpeitscher nach Deutschland gläubige Talmud-Juden sind, kann ich nicht beurteilen. Jedenfalls kommt für die Talmud-Juden nur der Messias, wenn Europa samt Christentum zerstört ist, so jedenfalls nicht nur Rabbi Goldschmidt im video:
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Gottesfürchtige Talmud-Juden berufen sich auf das Traktat Megillah 6b im Talmud, das schon seit 2500 Jahren die kommenden Deutschen als das Volk von GERMAMYA, das Edom-Land, Amalek, definiert und somit die Deutschen als Amalekiter zur Ausrottung überstellt hat. Was mit Amalek zu geschehen habe, formuliert Gott in 1 Samuel 15 so: „Töte Mann! Töte Frau! Töte Kinder! Töte Säuglinge! Töte Rinder und Schafe! Töte Kamele und Esel! Verschone sie nicht!“
Mehr davon im video von Rabbi Adin Even-Israel-Steinsaltz, auch ein Original-Interview mit Rabbi Goldschmidt, in dem dieser von muslimischen Brüdern als natürliche Verbündete gegen die Deutschen und Rabbi Touitou in einer Pariser Synagoge am 11.05.21 (original) in einer Pariser Synagoge sinngemäß: Sind das nicht wunderbare Nachrichten, der Islam überrennt Europa? Der Messias kommt erst, wenn Europa samt Christentum zerstört ist!!!!
Das sind alles offiziell zugängliche Quellen mit Original-Aussagen von Rabbis, die es ja wissen müssen!
Semitische Solidarität, wenn es um die Zerstörung Europas samt Christentums geht?!
kd
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
<Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>
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