Als Jude würde ich mich hier in der BRD nicht mit Kippa von Deutschen und anderen normalen Abendländern abgrenzen. denn dazu gibt es zu viele Palestinenser, die Freunde und Verwandte verloren, weil namens- und gesichtslose Juden sie mit Fernlenkwaffen ermordeten. Jederzeit kann ein von Trauer, Wut und Ohnmacht gepeinigter Palestinenser durch eine arrogant getragene Kippa durchknallen.
Willst Du, daß die Kinder Betroffener mit Juden-Kindern freudig Ringelpitz spielen, obwohl die Missiles der Israelis keine Kinder verschonen? Und was denkst Du von Kippa-Trägern, die durchaus namen- und gesichtslosen Mörder sein können, die in Deinen Freundes- und Familienkreisen so viele Leute ermordeten? Als Kind hörte ich endlos von Raub, Plünderung, Vergewaltigung., Folter und Mord ...
... durch Stalin-Islamis und Franzmann-Neger, von den Qualen des armen Onkel Willi, von der armen vergewaltigten Tante Lotte, vom armem Onkel Paul, vom von Tommies zu Tode gefoltertem Onkel Heinz, vom armem Onkel Achim, den die Amis zum Krüppel folterten, und Horror ohne Ende. TV hatten wir nicht. Brauchten wir auch nicht. Freunde und Verwandte erzählten in der Küche, die warm war.
2 kleine Freundinnen und ihre Kinder-Unzucht lenkten mich zwar ab von den fürchterlichen Gräueltaten unserer Feinde, aber ich lernte erst mit 9 in der Klosterschule für sie zu beten, und meine 1. Küßchen-Liebe aus Paris lehrte mich mit 13 die Feinde zu lieben
: deutsch-französische Erbfeindschaft wandelten wir in deutsch-französische Knutsch-Olympiade, und zwischen unseren gegenseitigen Besuchen ...
... schrieben wir uns mindestens 2 lange Liebesbriefe pro Woche. Solche Versöhnungen sind im Levantiner Stammeskrieg der Semiten kaum möglich, aber es gibt sie, meine ich. Ich kenne 2 Bücher, in denen es über die unüberwindbare Grenze hinweg funkte.