Antisemitismus in Deutschland ...

[autochthon]

Ich frage mich eher warum die nicht wegen Verstoß gegen Corona-Regeln eingeschritten sind. sonst sind unsere Polizisten ja auch so taff um 90-jährigen Omas Handschellen anzulegen.

Übertreibe mal nicht.
Ich habe des öfteren aufgeregte, hochbetagte ältere Bürger im Dialog mit der Polizei gesehen. Aber wieso sollte man 90-jährigen Damen Handschellen anlegen?

[erselber]

Ich frage mich eher warum die nicht wegen Verstoß gegen Corona-Regeln eingeschritten sind. sonst sind unsere Polizisten ja auch so taff um 90-jährigen Omas Handschellen anzulegen.

Ich denke mal diese Klientel hat die einzige Sprache die die „Bullerei deren Schläger- und Prügeltrupps“ verstehen gelernt.

Dieses Vokabular geht den Querdenkern noch ab. Aber ich meine die sind lernfähig.

[Bruddler]

Wir leisten uns hierzulande sogar eine Bundeskanzlerin,
die eine Deutschlandfahne achtlos, und angewidert beiseite räumt...

Ja und bei der Nationalhymne Zitteranfälle bekommt.

Die meisten bekommen vor lauter Rührung Tränen in die Augen, aber Merkel bekommt Zitteranfälle...

[twoxego]

Wussten Sie schon, dass, als 1994 im Prenzlauer Berg Graffiti auftauchten, auf denen zu lesen war "Kauft nicht beim Schwaben!", man solange daran herumdeutelte, bis feststand: eindeutig ein antisemitischer Hintergrund.

Ps.:
Ich kann natürlich gar nicht antisemitisch sein. Mein Erstgeborener und meine Enkeltochter sind jüdisch, nach ihrer Mutter bzw. Großmutter.

[Neben der Spur]

Im Radio wird eine Grußbotschaft
des ZdJ-Schuster an den FDP-Parteitag gebracht.

Er fordert natürlich ziemlich viel,
unter Anderem auch Solidaritätsbezeugungen
zu Juden und Israel in den Sozialen Medien ...

Irgendwie klingt das alles wie Durchhalteparolen
von 1943-1945: Die wissen, daß sie
eines Tages den Staub beissen werden aus
Altersschwäche, und das neue Generationen
nachwachsen werden. Und diese
werden mehrheitlich nicht-deutsch sein.

Steinmeier auch. Traurig, soviel Ignoranz
attestieren zu müssen.

[Flaschengeist]

Im Radio wird eine Grußbotschaft
des ZdJ-Schuster an den FDP-Parteitag gebracht.

Er fordert natürlich ziemlich viel,
unter Anderem auch Solidaritätsbezeugungen
zu Juden und Israel in den Sozialen Medien ...

Irgendwie klingt das alles wie Durchhalteparolen
von 1943-1945: Die wissen, daß sie
eines Tages den Staub beissen werden aus
Altersschwäche, und das neue Generationen
nachwachsen werden. Und diese
werden mehrheitlich nicht-deutsch sein.

Steinmeier auch. Traurig, soviel Ignoranz
attestieren zu müssen.

Schuster, der Josef? Tolle Personalie. Aus einem Buch:

Shalom Europa
Wie sein Zentralratspräsidiumskollege Graumann ist auch der Internist Dr. Josef Schuster aus Israel nach Deutschland gekommen. Geboren wurde er 1954 in Haifa als Sohn von David Schuster, dem nachmaligen Vertreter der Juden des Freistaates im Bayerischen Senat. Er wirkt als Vorsitzender der Israelitischen Kultusgemeinde von Würzburg und als Chef des Landesverbandes der Israelitischen Kultusgemeinden in Bayern.

Durch Zuzug von GUS-Juden ist seine Würzburger Gemeinde seit Mitte der 90er-Jahre von 150 auf über 1000 Mitglieder angewachsen. Schusters ganzer Stolz und Ehrgeiz (Selbstbekundung: „Ein Traum beginnt Wirklichkeit zu werden”) ist das Würzburger jüdische Gemeinde- und Kulturzentrum „Shalom Europa”, mit dessen Fertigstellung für Anfang 2006 gerechnet wird. Es schließt direkt an die bereits bestehende Synagoge an und ist Teil eines vom Freistaat üppig geförderten, groß angelegten jüdischen Bauprogramms in Bayern, zu welchem auch die neuen Gemeindezentren in Bamberg und München gehören.

Bei einer Visite der Würzburger Bauarbeiten zeigte sich Bayerns Sozialministerin Christa Stewens laut „Main-Post” vom 30. Mai 2003 begeistert: »Sie fand der lobenden Worte nicht genug.« Es sei „ein Glanzstück” im Entstehen, bekundete sie und bescheinigte Schuster, er leiste „hervorragende Arbeit”. Bei dieser Gelegenheit tat die CSU-Politikerin auch kund: Des Zentralrats zentrale Rolle »Um dem jüdischen Leben bessere Entfaltungs- und Entwicklungsmöglichkeiten zu geben, beteiligt sich Bayern in großem Umfang an den Baukosten. Der Freistaat trägt 3,6 Millionen, der Bezirk Unterfranken 0,5 Millionen sowie die Bayerische Landesstiftung 1,5 Millionen Euro.«

„Shalom Europa” werde »auch von zahlreichen kirchlichen und privaten Spendern unterstützt«, notierte der „Evangelische Pressedienst” am 28. Mai 2003. Und zuvor, am 5. Dezember 2002, hatte die „Main-Post” berichtet, dass die Finanzinstitute in der Frankenstadt einen Kredit von über einer Million Euro „zu vergünstigten Bedingungen” für das jüdische Großprojekt gewährt hätten.

Dr. Schuster sei begeistert davon, »dass die Würzburger Banken ohne Konkurrenzdenken für die Initiative zusammenarbeiteten «, was „für das Klima in dieser Stadt” spreche. Dem „Initiativkreis Shalom Europa” gehören neben Schuster an:

• Der Privatbankier und ehemalige Synodale der bayerischen Evangelischen Landeskirche Albrecht Fürst zu Castell-Castell,
• Rabbiner Jakov Ebert,
• Architekt Gerhard Grellmann,
• Vorsitzender des Baukunstrates der Stadt Würzburg,
• Notar Dr. Otto Grimm,
• Vorstandsmitglied der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Würzburg und Unterfranken Rosa Grimm,
• Geschäftsführerin der vorgenannten Gesellschaft, der Finanzjournalist Karl Grün,
• Ex-Mitglied der Chefredaktion der „Börsen-Zeitung”, der katholische Diplom-Theologe Burkhard Hose,
• stellvertretender Vorsitzender der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Würzburg und Unterfranken, Architekt Erich Müller,
• ehemals zuständig für den staatlichen Hochbau in Unterfranken, der katholische Judaist und Neutestamentier Prof. Dr. Karlheinz Müller,
• auch er von der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, Dr. Thomas Trenkle, Geschäftsleiter der Fürstlich Castell'schen Bank und zuständig für die „finanzielle Begleitung” des jüdischen Zentrums.

Sponsor Fürst zu Castell-Castell war 2000 mit einem Rundbrief an 585 deutsche Städte und Dörfer in Erscheinung getreten, mit dem er an zur Hitlerzeit untergegangene Judengemeinden erinnern wollte und in dem er die Bürgermeister aufforderte, mit ihm »gemeinsam nach Israel zu reisen und Buße zu tun«.

Der Illustrierten „Stern” gegenüber (Nr. 42/2000) begründete er seine „Bußaktion” mit dem Hinweis auf »die scheußlichen Anschläge auf die Synagogen in der letzten Zeit« (welche sich bekanntlich bald darauf als gar nicht neonazistisch oder antisemitisch motiviert herausstellten) und damit, dass zur Zeit der NSJudenverfolgung »vom Casteller Schloss kein Wort des Mitleides, des Mitfühlens oder gar des Protestes ausging«.

Dafür suche er um Vergebung, sagte der Fürst der Illustrierten. Und zwar in Israel.
David Korn, Das Netz, S.108

Was hat den geritten?

Albrecht Fürst zu Castell-Castell(RIP)
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Josef Schuster

[Neben der Spur]

Die Leute können keinen Stiefel mehr ab!

(Gläserner Stiefel mit 2-3Litern Inhalt,
aus dem in geselliger Runde Bier getrunken wird)

Wer solche verweichlichten Alten hat,
braucht sich über die Jugend nicht zu wundern...

[Schlummifix]

ARD: Unfassbar !!!

Dabei ermittelt der Staatsschutz in Bonn gegen drei Syrer, auch in Münster handelt es sich um Männer arabischer Herkunft, die Personalien sind der Polizei bekannt. In Gelsenkirchen gilt ein Deutsch-Libanese als Drahtzieher. Es geht um Antisemitismus, Volksverhetzung, Verbrennen israelischer Flaggen, Steinwürfe gegen Synagogen.Für einen Verdacht gegen Neonazis gibt es zwar bei den Ermittlern keine Anhaltspunkte. Aber offenbar kommt eine derartige Spekulation in den sozialen Medien bei „Tagesschau“-Nutzern gut an

Münster Leute, Münster !!!

Merkels Jungmänner in Aktion; die Tagesschau behauptet, es waren "deutsche Neonazis".
Die BRD versinkt endgültig im totalen Lügensumpf.

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[Deutschmann]

ARD: Unfassbar !!!





Münster Leute, Münster !!!

Merkels Jungmänner in Aktion; die Tagesschau behauptet, es waren "deutsche Neonazis".
Die BRD versinkt endgültig im totalen Lügensumpf.

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Ja. So langsam bröckelt die Fassade des ach so ausgewogenen öffentlich-rechtlichen Programm. Da kann man nur hoffen dass die BILD dranbleibt. Solche Geschichten sind zunehmend ein Grund die GEZ nicht zu bezahlen. Dem sollte sich der eine oder andere Politiker mal annehmen.

[Differentialgeometer]

Ja. So langsam bröckelt die Fassade des ach so ausgewogenen öffentlich-rechtlichen Programm. Da kann man nur hoffen dass die BILD dranbleibt. Solche Geschichten sind zunehmend ein Grund die GEZ nicht zu bezahlen. Dem sollte sich der eine oder andere Politiker mal annehmen.

Bild ist ja nun selbst die print-gewordene Lüge....