Ich hatte jetzt nur Deutschmanns Beispiel aufgegriffen, aber ich finde es nicht schlecht. Letztlich geht es um das Erfüllen bestimmter Mindestvoraussetzungen und Konformität des Verhaltens. Und das ist bei Einwanderung nicht anders, oder sollte zumindest nicht anders sein. Ich will jetzt gar nicht im Detail auf das eingehen, was - aus meiner Sicht - im Vorfeld erfüllt sein müsste, und welche Mindeststandards nicht unterschritten werden dürfen, darüber kann man auch streiten. Fest steht aber, dass eine Nation, die den unregulierten Zuzug von Analphabeten mit maximal zweistelligem IQ und ohne nennenswerte zivilisatorische Grundqualifikation (nein, man kackt nicht coram publico..) erlaubt, damit auf kurz oder lang nur scheitern kann.
Ziel ist es aus meiner Sicht auch nicht, Ausländer zu "besseren Deutschen" zu erziehen, es geht schlicht um den Erhalt von Mindeststandards des Zusammenlebens. Und natürlich um sinnvolle Konsequenzen für den Fall, dass das nicht klappt. Das fängt bei Deutsch als alleinige Amtssprache an und endet bei der Abschiebung ohne Option auf Wiedereinreise, wenn sich jemand "nicht benommen" hat. Der Erwerb eines dauerhaften Bleiberechts sollte die absolute Ausnahme sein und bleiben, und zugleich an sehr hohe Anforderungen gekoppelt sein. Noch höher müssen die Anforderungen sein, wenn jemand gar die Staatsangehörigkeit zu erwerben wünscht, um - zum Beispiel - aktives oder passives Wahlrecht wahrzunehmen.
Aggressiver Mob, der hier die Straßen regiert und straffrei Parolen skandiert, für die jeder Biodeutsche Ärger mit dem Staatsanwalt bekommen würde, sind ein absolut untragbarer Zustand. Wenn sie gegen Israel kämpfen wollen, dann sollen sie das tun, vom Libanon aus, aus Syrien, Jordanien oder auch Ägypten, aber nicht hier.