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Thema: Antisemitismus in Deutschland ...

  1. #2371
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Antisemitismus in Deutschland ...

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. und die SPD in Deutschland hat Hitler an die Macht verholfen .. nur mal so die Klarstellung ..
    Ich sag' mal so, die SPD konnte der NSDAP nicht schnell genug etwas entgegensetzen, d.h. die SPD war einfach zu schläfrig, während Adolf H. gehandelt hat - Stichwort: Arbeitsplatzbeschaffung.
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  2. #2372
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
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    Standard AW: Antisemitismus in Deutschland ...

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Ich sag' mal so, die SPD konnte der NSDAP nicht schnell genug etwas entgegensetzen, d.h. die SPD war einfach zu schläfrig, während Adolf H. gehandelt hat - Stichwort: Arbeitsplatzbeschaffung.
    Solche Probleme scheinen Eigenschaften der Sozialdemokratie zu sein, wurden der SPD gewissermaßen in die Wiege gelegt.
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  3. #2373
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    Standard AW: Antisemitismus in Deutschland ...

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Ich sag' mal so, die SPD konnte der NSDAP nicht schnell genug etwas entgegensetzen, d.h. die SPD war einfach zu schläfrig, während Adolf H. gehandelt hat - Stichwort: Arbeitsplatzbeschaffung.
    Und ab 1939 ging es vom Arbeitsplatz direkt ins Grab oder in Gefangenschaft.

  4. #2374
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Antisemitismus in Deutschland ...

    Zitat Zitat von Götz Beitrag anzeigen
    Solche Probleme scheinen Eigenschaften der Sozialdemokratie zu sein, wurden der SPD gewissermaßen in die Wiege gelegt.
    Hartgesottenen SPD-Wähler leben nur noch in der Nostalgie.
    Die Realisten innerhalb der SPD haben diese Partei längst verlassen.
    Schröders Pfuschwerk (Hatz IV / Agenda 2010) hat gezeigt, was die SPD von der Arbeitnehmerschaft wirklich hält...nämlich Nix !
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  5. #2375
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Antisemitismus in Deutschland ...

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Und ab 1939 ging es vom Arbeitsplatz direkt ins Grab oder in Gefangenschaft.
    Das ist ein anderes Kapitel, aber es geht hier primär um die damalige Unfähigkeit der SPD.
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  6. #2376
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    Standard AW: Antisemitismus in Deutschland ...

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Hartgesottenen SPD-Wähler leben nur noch in der Nostalgie.
    Die Realisten innerhalb der SPD haben diese Partei längst verlassen.
    Schröders Pfuschwerk (Hatz IV / Agenda 2010) hat gezeigt, was die SPD von der Arbeitnehmerschaft wirklich hält...nämlich Nix !
    Man sollte einen intensiven Blick auf die Gründung der SPD werfen, vielleicht findet man dort gewisse Erklärungsansätze.

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    (...)

    "Zehn Gründe, warum es die SPD 150 Jahre nach ihrer Gründung noch braucht"
    von Prof. Dr. Bernhard Vogel
    Weil sie als eine der beiden Volksparteien seit 1945 wesentlich zur Stabilität unseres demokratischen Gemeinwesens beigetragen hat.
    Weil sie sowohl in der Regierung wie in der Opposition andere Parteien immer wieder herausgefordert hat.
    Weil sie sich ihr Leben nie besonders leicht gemacht hat.
    Weil sie als einzige Partei im März 1933 den Mut hatte, gegen das Ermächtigungsgesetz Hitlers zu stimmen.
    Weil sie sich von einer sozialistischen Partei zu einer sozialdemokratischen Partei gewandelt hat.
    Weil sie fähig war, Sackgassen zu verlassen und sich zu korrigieren, z.B. sich mit ihrem Godesberger Programm vom November 1959 zum freien Wettbewerb und zur Landesverteidigung zu bekennen.
    Weil sie gelegentlich den Mut hatte, als richtig erkannte Entscheidungen auch gegen die Mehrheitsmeinung durchzusetzen, z.B. die Agenda 2010.
    Weil zu hoffen steht, dass sie die schädliche Abspaltung im linken Parteienspektrum früher oder später überwinden wird, wie ihr das in der Vergangenheit mehrfach gelungen ist.
    Weil – wie im Fußball – jeder Mannschaft, die gewinnen will, leistungsfähige Konkurrenz nur zum Ansporn dienen kann.
    Warum sollte man die SPD gerade heute nicht mehr brauchen? Es ist richtig, dass Bundespräsident und Bundeskanzlerin an der Feier zu ihrem 150. Geburtstag teilnehmen.


    (...)

    Das Selbstverständnis "unserer" Sozialdemokraten ist eine interessante Selbstentlarvung, gewürzt mit großen Portionen Realsatire und
    eklatanten Widersprüchlichkeiten. Kein Wunder, daß die weitgehend orientierungslos herumtitschen.
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  7. #2377
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Antisemitismus in Deutschland ...

    Zitat Zitat von Götz Beitrag anzeigen
    Man sollte einen intensiven Blick auf die Gründung der SPD werfen, vielleicht findet man dort gewisse Erklärungsansätze.

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    (...)

    "Zehn Gründe, warum es die SPD 150 Jahre nach ihrer Gründung noch braucht"
    von Prof. Dr. Bernhard Vogel
    Weil sie als eine der beiden Volksparteien seit 1945 wesentlich zur Stabilität unseres demokratischen Gemeinwesens beigetragen hat.
    Weil sie sowohl in der Regierung wie in der Opposition andere Parteien immer wieder herausgefordert hat.
    Weil sie sich ihr Leben nie besonders leicht gemacht hat.
    Weil sie als einzige Partei im März 1933 den Mut hatte, gegen das Ermächtigungsgesetz Hitlers zu stimmen.
    Weil sie sich von einer sozialistischen Partei zu einer sozialdemokratischen Partei gewandelt hat.
    Weil sie fähig war, Sackgassen zu verlassen und sich zu korrigieren, z.B. sich mit ihrem Godesberger Programm vom November 1959 zum freien Wettbewerb und zur Landesverteidigung zu bekennen.
    Weil sie gelegentlich den Mut hatte, als richtig erkannte Entscheidungen auch gegen die Mehrheitsmeinung durchzusetzen, z.B. die Agenda 2010.
    Weil zu hoffen steht, dass sie die schädliche Abspaltung im linken Parteienspektrum früher oder später überwinden wird, wie ihr das in der Vergangenheit mehrfach gelungen ist.
    Weil – wie im Fußball – jeder Mannschaft, die gewinnen will, leistungsfähige Konkurrenz nur zum Ansporn dienen kann.
    Warum sollte man die SPD gerade heute nicht mehr brauchen? Es ist richtig, dass Bundespräsident und Bundeskanzlerin an der Feier zu ihrem 150. Geburtstag teilnehmen.


    (...)

    Das Selbstverständnis "unserer" Sozialdemokraten ist eine interessante Selbstentlarvung, gewürzt mit großen Portionen Realsatire und
    eklatanten Widersprüchlichkeiten. Kein Wunder, daß die weitgehend orientierungslos herumtitschen.
    All das ändert nix an der Tatsache, dass sich die Arbeitnehmerschaft von der SPD zunehmend verarscht und verraten fühlt.
    Übrigens, die momentan guten "Umfragewerte" sollen nicht darüber hinwegtäuschen.


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  8. #2378
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    Standard AW: Antisemitismus in Deutschland ...

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Das ist ein anderes Kapitel, aber es geht hier primär um die damalige Unfähigkeit der SPD.
    Die SPD hat mit ihrer Ost-und Entspannungspolitik hinterher die Trümmer weggeräumt und die unselige DDR mit dem Grundlagenvertrag und dem KSZE-Prozeß weichgeklopft...eine wahre patriotische Leistung.

  9. #2379
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    Standard AW: Antisemitismus in Deutschland ...

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    All das ändert nix an der Tatsache, dass sich die Arbeitnehmerschaft von der SPD zunehmend verarscht und verraten fühlt.
    Übrigens, die momentan guten "Umfragewerte" sollen nicht darüber hinwegtäuschen.


    Die Umfragergebnisse sind auf den "vermeintlich kleinstes Übel- Effekt" zurückzuführen, von dem bislang IM Erika regelmäßig profitierte,
    sie tritt nun ab.

    Laschet beherrscht diese Strategie nicht, ihm fehlt der "moralische Lotuseffekt", Baerbock erst recht.
    Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne


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  10. #2380
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    Standard AW: Antisemitismus in Deutschland ...

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Die SPD hat mit ihrer Ost-und Entspannungspolitik hinterher die Trümmer weggeräumt und die unselige DDR mit dem Grundlagenvertrag und dem KSZE-Prozeß weichgeklopft...eine wahre patriotische Leistung.
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