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Thema: Antisemitismus in Deutschland ...

  1. #2381
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Antisemitismus in Deutschland ...

    Zitat Zitat von Götz Beitrag anzeigen
    Die Umfragergebnisse sind auf den "vermeintlich kleinstes Übel- Effekt" zurückzuführen, von dem bislang IM Erika regelmäßig profitierte,
    sie tritt nun ab.

    Laschet beherrscht diese Strategie nicht, ihm fehlt der "moralische Lotuseffekt", Baerbock erst recht.
    Die SPD (Scholz) profitiert momentan von der Schwäche der CDU (Laschet), und vom entlarvenden Outing der Grünen (Baerbock).
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  2. #2382
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    Standard AW: Antisemitismus in Deutschland ...

    Zitat Zitat von Götz Beitrag anzeigen
    Man sollte einen intensiven Blick auf die Gründung der SPD werfen, vielleicht findet man dort gewisse Erklärungsansätze.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    (...)

    "Zehn Gründe, warum es die SPD 150 Jahre nach ihrer Gründung noch braucht"
    von Prof. Dr. Bernhard Vogel
    Weil sie als eine der beiden Volksparteien seit 1945 wesentlich zur Stabilität unseres demokratischen Gemeinwesens beigetragen hat.
    Weil sie sowohl in der Regierung wie in der Opposition andere Parteien immer wieder herausgefordert hat.
    Weil sie sich ihr Leben nie besonders leicht gemacht hat.
    Weil sie als einzige Partei im März 1933 den Mut hatte, gegen das Ermächtigungsgesetz Hitlers zu stimmen.
    Weil sie sich von einer sozialistischen Partei zu einer sozialdemokratischen Partei gewandelt hat.
    Weil sie fähig war, Sackgassen zu verlassen und sich zu korrigieren, z.B. sich mit ihrem Godesberger Programm vom November 1959 zum freien Wettbewerb und zur Landesverteidigung zu bekennen.
    Weil sie gelegentlich den Mut hatte, als richtig erkannte Entscheidungen auch gegen die Mehrheitsmeinung durchzusetzen, z.B. die Agenda 2010.
    Weil zu hoffen steht, dass sie die schädliche Abspaltung im linken Parteienspektrum früher oder später überwinden wird, wie ihr das in der Vergangenheit mehrfach gelungen ist.
    Weil – wie im Fußball – jeder Mannschaft, die gewinnen will, leistungsfähige Konkurrenz nur zum Ansporn dienen kann.
    Warum sollte man die SPD gerade heute nicht mehr brauchen? Es ist richtig, dass Bundespräsident und Bundeskanzlerin an der Feier zu ihrem 150. Geburtstag teilnehmen.


    (...)

    Das Selbstverständnis "unserer" Sozialdemokraten ist eine interessante Selbstentlarvung, gewürzt mit großen Portionen Realsatire und
    eklatanten Widersprüchlichkeiten. Kein Wunder, daß die weitgehend orientierungslos herumtitschen.
    Ich kann 10 Gründe nennen, warum es die internationale SPD nicht braucht.....Hr Vogel.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  3. #2383
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Antisemitismus in Deutschland ...

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Die SPD hat mit ihrer Ost-und Entspannungspolitik hinterher die Trümmer weggeräumt und die unselige DDR mit dem Grundlagenvertrag und dem KSZE-Prozeß weichgeklopft...eine wahre patriotische Leistung.
    Die SPD hat an die DDR Zahlungen geleistet zum Teil aus humanen Gründen, das glaubte man jedenfalls, aber in Wahrheit wollte die SPD die DDR wirtschaftlich stabilisieren, da mit der Besatzungsstatus erhalten bleibt, auch die CDU machte da unverändert weiter. Denn keiner der Parteien wollte eine Wiedervereinigung. So sagte Oskar Lafontaine 1989 wer die deutsche Einheit will der riskiert den 3. Weltkrieg, Wolfgang Schäuble sagte, erst wenn Deutschland in die EU aufgeht ist der Besatzungsstatus beendet.

    Eigentlich ist der linke antifaschistische Straßenmob und die Altparteien sich einig "Nie wieder Deutschland"!

    In der Praxis bedeutet das Massenmigration!
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  4. #2384
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
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    Wink AW: Antisemitismus in Deutschland ...

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Ich kann 10 Gründe nennen, warum es die internationale SPD nicht braucht.
    Wie viele Mitglieder hat die SPD ?
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    RF

  5. #2385
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Antisemitismus in Deutschland ...

    Zitat Zitat von Götz Beitrag anzeigen
    Wie viele Mitglieder hat die SPD ?
    muss ich googeln. 150000 ?
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  6. #2386
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Antisemitismus in Deutschland ...

    Honecker ahnte das seine DDR untergeht, dieser versuchte über das Weltjudentum ein Empfang im weißen Haus in Washington zu bekommen, als Geste für das Judentum ließ er die Synagoge in Berlin großartig renovieren. Ein Paradox versuchte Erich Honecker, die USA als neue Schutzmacht für die DDR zu gewinnen!
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  7. #2387
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    Wink AW: Antisemitismus in Deutschland ...

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Honecker ahnte das seine DDR untergeht, dieser versuchte über das Weltjudentum ein Empfang im weißen Haus in Washington zu bekommen, als Geste für das Judentum ließ er die Synagoge in Berlin großartig renovieren. Ein Paradox versuchte Erich Honecker, die USA als neue Schutzmacht für die DDR zu gewinnen!
    Möglicherweise wurde er "erhört", denn mit Hilfe dubioser Machenschaften erlangte eine Ex(?) Stasi IM rasch an Macht und Einfluß ,konnte zunächst eine
    ehemalige Volkspartei der Bundesrepublik f(r)eindlich übernehmen, als Sprungbrett einer verheerenden, viele ehemalige DDR Verbindungen,und Methoden, insbesondere Stasiseilschaften ,nutzende ,restaurierende bzw transformierende und erweiternde Kanzlerschaft, mit EUropa und Weltpolitischen Ambitionen und Langzeitfolgen....

    Die Stasi leistete den USA einen vorbereitenden Dienst, indem sie der CIA vielfältig nutzbare Stasiakten zuspielte,
    dies war wohl der Auftakt eines "Deals".
    Geändert von Götz (28.08.2021 um 06:29 Uhr)
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  8. #2388
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Antisemitismus in Deutschland ...

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Honecker ahnte das seine DDR untergeht, dieser versuchte über das Weltjudentum ein Empfang im weißen Haus in Washington zu bekommen, als Geste für das Judentum ließ er die Synagoge in Berlin großartig renovieren. Ein Paradox versuchte Erich Honecker, die USA als neue Schutzmacht für die DDR zu gewinnen!
    Es gab nie und gibt kein 'Weltjudentum'.

    Dieser absurde Begriff ist ein uraltes Ueberbleibsel aus dem ignorantem 19.Jahrhundert als auch des bizarren NS-Vokabulars.

    Wer heute noch so'n Quatsch gebraucht, gibt zu erkennen wie verbohrt, verbraeunt und gestrig sein winziges Zerebellum ist.

  9. #2389
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
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    Standard AW: Antisemitismus in Deutschland ...

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Es gab nie und gibt kein 'Weltjudentum'.

    Dieser absurde Begriff ist ein uraltes Ueberbleibsel aus dem ignorantem 19.Jahrhundert als auch des bizarren NS-Vokabulars.

    Wer heute noch so'n Quatsch gebraucht, gibt zu erkennen wie verbohrt, verbraeunt und gestrig sein winziges Zerebellum ist.
    Jedenfalls haben die einen "Weltkongress", sogar ganz offiziell.

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  10. #2390
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Antisemitismus in Deutschland ...

    Zitat Zitat von Götz Beitrag anzeigen
    Jedenfalls haben die einen "Weltkongress", sogar ganz offiziell.

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    Im Laufe der letzten hundert Jahre hatte es gut und gerne mehr als 40 juedische Interessengruppen in den U.S.A. , Europa und Russia unter verschiedensten Namen gegeben.

    Der sich so nennende 'Weltkongress' ist ein etwas hochtrabender Name , diese Org. repraesentiert definitiv nicht alle Belange aller Juden der Welt.

    Der Begriff 'Weltjudentum' ist jedoch hahnebuechener Quatsch.

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