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Thema: Antisemitismus in Deutschland ...

  1. #681
    linksliberal Benutzerbild von blues
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    Standard AW: Antisemitismus in Deutschland ...

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Zum Judentum als Religion kann man natürlich konvertieren, so wie man zu fast jeder anderen Religion auch konvertieren kann, zum Judentum im völkischen Sinn bzw. als Ethnie kann man nicht konvertieren.
    Wie soll das wohl gehen?
    Du irrst, genau das tust du als Konvertit:

    "Bei einem Übertritt treten Sie auch dem Volk Iisrael (Am Jisrael) bei. Die These, Judentum sei eine Sache des „Blutes“ wird immer mal wieder aufgebracht, ist aber nicht zutreffend. Es ist nicht vermessen, das auch als „Rassismus“ zu bezeichnen."

    aus:

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    Konvertiten treten dem Volk Israel bei.
    Geändert von blues (11.09.2017 um 20:16 Uhr)

  2. #682
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    Standard AW: Antisemitismus in Deutschland ...

    Zitat Zitat von blues Beitrag anzeigen
    Du irrst, genau das tust du als Konvertit:

    Bei einem Übertritt treten Sie auch dem Volk Iisrael (Am Jisrael) bei. Die These, Judentum sei eine Sache des „Blutes“ wird immer mal wieder aufgebracht, ist aber nicht zutreffend. Es ist nicht vermessen, das auch als „Rassismus“ zu bezeichnen."

    aus:

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    Konvertiten treten dem Volk Israel bei.
    Natürlich ist das eine Sache des Blutes. Und damit da auch ja kein Fehler passiert, ist die jüdische Mutter entscheidend.
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  3. #683
    linksliberal Benutzerbild von blues
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    Standard AW: Antisemitismus in Deutschland ...

    Zitat Zitat von Veltins007 Beitrag anzeigen
    Das würde ja voraussetzen dass ich ein Interesse hätte zum Judentum zu konvertieren. Nein, das wäre noch weiter hinter dem letzten was mir im Leben einfallen würde.
    Ich kritisiere ja auch nicht die extreme Hürde, die im Judentum aufgestellt, sondern habe sie nur genannt, weil es so schien als könne man mal eben zum Judentum konvertieren um zum jüdischen "Volk" zu gehören.
    Was heißt mal eben ? Mal eben wird man auch kein Maurermeister.

    Was du extreme Hürde nennst ist nichts anderes als Ernsthaftigkeit.

  4. #684
    linksliberal Benutzerbild von blues
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    Standard AW: Antisemitismus in Deutschland ...

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Dahinter verbirgt sich gar nichts. Das ist unverhohlener Rassismus.
    Unsinn.

  5. #685
    Mitglied Benutzerbild von Circopolitico
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    Standard AW: Antisemitismus in Deutschland ...

    Zitat Zitat von Widder58 Beitrag anzeigen
    Ich frage mich, von welchem "Vertrag" und Inhalt bei Dir die Rede ist, was wurde unterschrieben...?
    Die UNO ist ein Konglomerat von Befehlsempfängern, Sesselfurzern, Scheckempfängern und ein Papiertiger par exellance - zumeist ohne jegliche rechtliche und juristische Bindung.
    Dem Wesen nach interessiert keine Sau, was dort beschlossen wird. Das Vetorecht tut ein Übriges.
    Gerade Deine Zionistenbesatzung läßt stets wissen, dass UN-Beschlüsse nicht bindet sind. Was reitest Du also auf diesem Verein herum? Die UNO ist nicht unabhängig, dass zeigt sich doch wohl in Sachen Syrien mehr als deutlich.
    Unabhängig von der UN...
    Vor der Gründung der UN, vor der Gründung des Völkerbunds 1919, gab es schon den völkerrechtlichen Grundsatz des Selbstbestimmungsrecht der Völker, eines der wichtigsten Grundsätze des Völkerrechts.

    Von 1916:

    Every nation has the right to exist and to protect and to conserve its existence; but this right neither implies the right nor justifies the act of the state to protect itself or to conserve its existence by the commission of unlawful acts against others.

    Darauf beruhte der Völkerbund, und darauf beruht auch die UN-Charta. Ist heute in der UN-Charta unter Artikel 1, Ziffer 2 verankert und wurde von allen Staaten verifiziert.

    Wenn ich mich also darauf berufe, berufe ich mich nicht nur auf die UN-Charta, sondern auch auf einen der wichtigsten Grundsätze des Völkerrechts, was schon lange vor der Gründung der UN da war.

  6. #686
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    Standard AW: Antisemitismus in Deutschland ...

    Zitat Zitat von Circopolitico Beitrag anzeigen
    Vom biologischen her, hast du natürlich Recht. Aber nach jüdischem Recht her ist es so, dass man nach der bar wizwa, also nach dem offiziellen Übertritt (sowas wie Taufe bei Christen) als Neugeborene*r giltst. Du bekommst dann einen neuen (einen jüdischen) Namen, und giltst als "Sohn/Tochter von Abraham und Sara.
    Abraham war damals der, der mit Gott auf dem Berg Sinai einen Pakt mit Gott geschlossen hat. Der erste Jude.
    Auch wenn du nach einem Jahr zum Beispiel sagst, dass du doch nicht an Gott glaubst, bleibst du nach jüdischem Recht Jude...zum jüdischen Volk zugehörig. Für immer. Es gilt "einmal jüdisch, immer jüdisch".
    Und wenn du konvertierst, konvertierst du nicht nur zur jüdischen Religion, sondern auch zum jüdischen Volk, zu deren Geschichte und zur jüdischen Identität.
    Man wird in ein Volk hineingeboren. Das kann man nicht wechseln. Du kannst deine Religion ändern, oder deine Parteizugehörigkeit, aber niemals dein Volk.
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  7. #687
    linksliberal Benutzerbild von blues
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    Standard AW: Antisemitismus in Deutschland ...

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Entweder das Sein hat eine Bedeutung oder es hat keine.

    Ich schwacher, unbedeutender Mensch kann ihm keine unterlegen. Und ich könnte auch gerne darauf verzichten. Einfach nur ausgelöscht sein und Schluß mit dem ganzen Zirkus würde mir völlig reichen.
    Dann soll dir das auch völlig reichen - das steht dir völlig frei.

  8. #688
    linksliberal Benutzerbild von blues
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    Standard AW: Antisemitismus in Deutschland ...

    Zitat Zitat von Circopolitico Beitrag anzeigen
    Vom biologischen her, hast du natürlich Recht. Aber nach jüdischem Recht her ist es so, dass man nach der bar wizwa, also nach dem offiziellen Übertritt (sowas wie Taufe bei Christen) als Neugeborene*r giltst. Du bekommst dann einen neuen (einen jüdischen) Namen, und giltst als "Sohn/Tochter von Abraham und Sara.
    Abraham war damals der, der mit Gott auf dem Berg Sinai einen Pakt mit Gott geschlossen hat. Der erste Jude.
    Auch wenn du nach einem Jahr zum Beispiel sagst, dass du doch nicht an Gott glaubst, bleibst du nach jüdischem Recht Jude...zum jüdischen Volk zugehörig. Für immer. Es gilt "einmal jüdisch, immer jüdisch".
    Und wenn du konvertierst, konvertierst du nicht nur zur jüdischen Religion, sondern auch zum jüdischen Volk, zu deren Geschichte und zur jüdischen Identität.
    Exakt.

  9. #689
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Antisemitismus in Deutschland ...

    Zitat Zitat von blues Beitrag anzeigen
    Du irrst, genau das tust du als Konvertit:

    Bei einem Übertritt treten Sie auch dem Volk Iisrael (Am Jisrael) bei. Die These, Judentum sei eine Sache des „Blutes“ wird immer mal wieder aufgebracht, ist aber nicht zutreffend. Es ist nicht vermessen, das auch als „Rassismus“ zu bezeichnen."

    aus:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Konvertiten treten dem Volk Israel bei.
    Richtig, sich aufgrund des Blutes und auch noch mit Blutopfer von anderen Menschen abzugrenzen, ist rassistisch, zumal noch die völkisch-rassische Abgrenzung als Gottes auserwähltes Volk hinzukommt.

    Dieses extreme Rassedenken haben außer den Juden nur noch die Nazis praktiziert.

  10. #690
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    Standard AW: Antisemitismus in Deutschland ...

    Zitat von Circopolitico [Links nur für registrierte Nutzer] Nochmal: Nach der UN-Charta steht dem jüdischen Volk das Land zu...
    Zitat von tosh [Links nur für registrierte Nutzer] Lüge!

    Die Teilung Palästinas

    Am 29. 11. 1947 beschloss die Vollversammlung der Vereinten Nationen für Palästina die Resolution 181:
    56,4 % des Landes für den „jüdischen Staat“
    42,9 % des Landes für den „arabischen Staat“
    Jerusalem unter UN-Verwaltung

    Resolutionen der UN-Vollversammlung sind im Gegensatz zu Resolutionen des SR nicht bindend:
    Die UN-Vollversammlung hatte also lediglich einen unverbindlichen Teilungsvorschlag gemacht.

    Die palästinensische Führung und die arabischen Staaten lehnten ihn ab da der Vorschlag völlig ungerecht war!
    Die perverse zionistische Führung stimmte dem Plan natürlich zu.
    Eine Volksabstimmung wurde daraufhin von der UNO abgelehnt.
    Das war ein klarer Verstoß gegen die in der UN-Charta geforderte Achtung des Grundsatzes der Selbstbestimmung der Völker (Art.1*)!...
    Zitat Zitat von Circopolitico Beitrag anzeigen
    Worauf basiert denn die UN-Charta?
    Worauf basierte der Völkerbund von 1919?

    Selbst wenn man die UN-Charta komplett außen vor lässt, gibt es immer noch die Prinzipienerklärung vor UNO, 1916... die besagte

    "Every nation has the right to exist and to protect and to conserve its existence; but this right neither implies the right nor justifies the act of the state to protect itself or to conserve its existence by the commission of unlawful acts against others"


    Dies ist eines der Basiselemente von Völkerrecht, Grundrechte.

    Sowohl der 3-Jahre später-gegründete Völkerbund als auch die UN-Charta basieren darauf. Findest du heute in Artikel 1, Ziffer 2, der UN-Charta.*
    Nennt sich auch "Selbstbestimmungsrecht der Völker"
    *Darauf hatte ich ja hingewiesen, da du es offensichtlich selbst nicht findest, extra für dich:

    Charta der Vereinten Nationen und Statut des Internationalen Gerichtshofs...
    "Artikel 1
    ...
    (2) freundschaftliche, auf der Achtung vor dem Grundsatz der Gleichberechtigung und Selbstbestimmung der Völker beruhende Beziehungen zwischen den Nationen zu entwickeln und
    andere geeignete Maßnahmen zur Festigung des Weltfriedens zu treffen....
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Auf diese Charta hast du dich selbst mehrfach berufen.
    Somit bist du als Dauerlügner überführt.
    Deutsch wird groß geschrieben
    Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


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