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Thema: Antisemitismus in Deutschland ...

  1. #961
    Sozialakrobat Benutzerbild von Querulator
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    Standard AW: Antisemitismus in Deutschland ...

    Zitat Zitat von opppa Beitrag anzeigen
    Die (heute fehlende) Vertiefung dürfte wohl nur ins Gewicht fallen, wenn sie bei den GrundFertigkeiten wie Lesen, Schreiben und Rechnen fehlt.

    Heute zieht man offensichtlich beim Aufbau von Bildung vor, in die Höhe zu bauen und dabei das Fundament zu "vergessen"!

    Man ging von Bildung zu Ausbildung über, nach US-Vorbild. Nicht: "Für das Leben lernen wir!" sondern: "Die Hure Wirtschaft braucht dies und das!"

    Man stopft die Heranwachsenden zwar mit oberflächlichem Wissen voll, und diese fühlen sich älteren Generationen durch aktuelle Kenntnisse und veränderten, häufig verwässerten Sprachgebrauch überlegen, aber wenn auch das Wort "hinterfragen" immer wieder gebraucht wird, ist mangels grundlegenden Wissens kritisches Hinterfragen erschwert.

    Erklärbärin Schopenhauer ist darob schon ganz verzweifelt.

    Während junge Menschen glauben, das Wissen der Älteren sei veraltet, ist es oberflächliches Wissen des aktuellen Standes, das mit der Zeit veraltet. Wer noch grundlegende Bildung mitbekommen hat, kann hingegen auf dieser aufbauen.

    Wesentliche Grundbausteine sind, wie du schreibst, Lesen, Schreiben und Rechnen, aber auch die verflachen in der auch von der letzten Rechtschreibreform geförderten Verschluderung der Sprache. Mathematik wird in der höheren Schulausbildung zum Teil auf eine abstraktere Basis gestellt, die mehr Schüler überfordert als die frühere Form und nicht einmal für jede Weiterbildung nötig ist. Käme diese Form erst in entsprechenden Hochschulfächern zum Tragen, wäre es um das Mathematikverständnis vieler Abiturienten wahrscheinlich besser bestellt.
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  2. #962
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    Standard AW: Antisemitismus in Deutschland ...

    Zitat Zitat von Odem Beitrag anzeigen
    ...Wobei diese Juden, nach Wunsch des SD nach Madagaskar sollten, später kam man auf die Idee, diese nach Sibiren zu schicken und faktisch wußte noch niemand so recht, wohin mit den Juden, was man wußte "fort" aus dem Deutschen Machtbereich...
    Und nochmal in Falle Palästinas ging es Vordergründig darum, das "Empire" zu schwächen, weniger um die Juden an sich...das ist ein Fakt.

    Quellen dazu...
    Das eine kann doch wunderbar mit dem anderen daher gehen. Ich sehe da keinen Widerspruch. Anbei ein Schreiben von 34 an die deutschen Auslandsvertretungen:

    "Es gibt einen Teil der Juden, der die Möglichkeit einer Anpassung an das Gastvolk ablehnt und daher die Auswanderung und Sammlung der weltweit verstreuten Juden in einer eigenen politischen Gemeinschaft fördert. Diese Gruppe, und es handelt sich hier um die Zionisten, kommt den Zielen der deutschen Judenpolitik am nächsten. Die Auswanderung der deutschen Juden wird von nun an von der nationalsozialistischen Regierung nachhaltig gefördert. Insbesondere wird ein gewisser Betrag für den Geldtransfer für die Juden zur Verfügung gestellt, die bereit sind auszuwandern. Aus diesem Grunde arbeiten offizielle deutsche Regierungsstellen vorbehaltlos mit jüdischen Organisationen, vor allem in der Förderung der Auswanderung nach Palästina, zusammen"
    Vicco von Bülow-Schwante, Rundschreiben 28.2.1934 an die deutschen Auslandsvertretungen
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  3. #963
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    Standard AW: Antisemitismus in Deutschland ...

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Das eine kann doch wunderbar mit dem anderen daher gehen. Ich sehe da keinen Widerspruch. Anbei ein Schreiben von 34 an die deutschen Auslandsvertretungen:

    "Es gibt einen Teil der Juden, der die Möglichkeit einer Anpassung an das Gastvolk ablehnt und daher die Auswanderung und Sammlung der weltweit verstreuten Juden in einer eigenen politischen Gemeinschaft fördert. Diese Gruppe, und es handelt sich hier um die Zionisten, kommt den Zielen der deutschen Judenpolitik am nächsten. Die Auswanderung der deutschen Juden wird von nun an von der nationalsozialistischen Regierung nachhaltig gefördert. Insbesondere wird ein gewisser Betrag für den Geldtransfer für die Juden zur Verfügung gestellt, die bereit sind auszuwandern. Aus diesem Grunde arbeiten offizielle deutsche Regierungsstellen vorbehaltlos mit jüdischen Organisationen, vor allem in der Förderung der Auswanderung nach Palästina, zusammen"
    Vicco von Bülow-Schwante, Rundschreiben 28.2.1934 an die deutschen Auslandsvertretungen
    Ersetze in dem von mir gefetteten Text mal einfach "Juden" durch "Mohammedaner"!

    Vielleicht stellst Du dann fest, daß wir heute in Deutschland eine vergleichbare Ausgangssituation haben, mit dem Unterschied, daß sich unsere mohammedanischen Freunde (weitere Feinde brauche ich nicht) sich dazu berufen fühlen, aus Deutschland (vielleicht auch aus Europa) einen mohammedanischen Gottesstaat zu machen!



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  4. #964
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    Standard AW: Antisemitismus in Deutschland ...

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Das eine kann doch wunderbar mit dem anderen daher gehen. Ich sehe da keinen Widerspruch. Anbei ein Schreiben von 34 an die deutschen Auslandsvertretungen:

    "Es gibt einen Teil der Juden, der die Möglichkeit einer Anpassung an das Gastvolk ablehnt und daher die Auswanderung und Sammlung der weltweit verstreuten Juden in einer eigenen politischen Gemeinschaft fördert. Diese Gruppe, und es handelt sich hier um die Zionisten, kommt den Zielen der deutschen Judenpolitik am nächsten. Die Auswanderung der deutschen Juden wird von nun an von der nationalsozialistischen Regierung nachhaltig gefördert. Insbesondere wird ein gewisser Betrag für den Geldtransfer für die Juden zur Verfügung gestellt, die bereit sind auszuwandern. Aus diesem Grunde arbeiten offizielle deutsche Regierungsstellen vorbehaltlos mit jüdischen Organisationen, vor allem in der Förderung der Auswanderung nach Palästina, zusammen"
    Vicco von Bülow-Schwante, Rundschreiben 28.2.1934 an die deutschen Auslandsvertretungen
    Am 26. März 1933 fand eine Zusammenarbeitsbesprechung statt, wobei auf Nazi-Seite Hermann Göring und auf der zionistischen Kurt Blumenfeld als Sprecher auftraten. Am 15. Mai 1935 schrieb dann auch das Blatt der SS, „Das schwarze Korps“ auf der ersten Seite:
    Die Zeit dürfte nicht allzu fern sein, in der Palästina seine seit über einem Jahrtausend verlorenen Söhne wieder aufnehmen kann. Unsere Wünsche, verbunden mit staatlichen Wohlwollen, begleiten sie.
    Und: Am 18. Januar 1941 wurde der Botschaft des Deutschen Reiches in der Türkei ein am 11. Januar ausgefertigtes Dokument zugestellt, unterzeichnet von der zionistischen Untergrundorganisation in Palästina, der Irgun Zwei Leumi, in dem es unter anderem heißt:
    Der N.M.O. (Irgun Zwei Leumi), der die wohlwollende Einstellung der deutschen Reichsregierung und ihrer Behörden zu der zionistischen Tätigkeit innerhalb Deutschlands bekannt ist, ist der Ansicht, daß eine Kooperation zwischen dem Neuen Deutschland und einem erneuerten, völkisch-nationalen Hebräertum möglich wäre …


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  5. #965
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    Standard AW: Antisemitismus in Deutschland ...

    Zitat Zitat von opppa Beitrag anzeigen
    Bei dem Stoff in Geschichte kann ich Dir berichten, daß bei uns (in den 50ern) die Deutsche Geschichte mit den Kaisern endete. Das lässt sich wahrscheinlich damit erklären, daß damals die zuständigen Lehrkräfte "vorbelastet" waren.

    ...
    In Österreich reichte der Unterricht am Gymnasium noch in die Zwischenkriegszeit mit dem "Austrofaschismus". Das Dritte Reich fand schon Erwähnung, aber im Lehrplan dürfte davon nicht viel gestanden sein. Dafür wurden wir zu KZ-Ausstellungen verschleppt - in die Lager selbst noch nicht - und wir bekamen außerhalb der Schule Schmalfilme vorgeführt mit den aufgestapelten Leichen.

    Als 1962 der neue Lehrplan eingeführt wurde, nach dem ich die nachfolgenden 3 Jahre nicht unterrichtet wurde, erklärte uns einer unserer Lehrer, ein Lehrplan hielte normalerweise etwa 10 Jahre. Der provisorische Lehrplan von 1946 hätte hingegen 16 Jahre gehalten.

    Vermutlich hatte man bis dahin auch die jüngere Geschichte entsprechend aufbereitet.
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  6. #966
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    Standard AW: Antisemitismus in Deutschland ...

    Zitat Zitat von opppa Beitrag anzeigen
    Ersetze in dem von mir gefetteten Text mal einfach "Juden" durch "Mohammedaner"!

    Vielleicht stellst Du dann fest, daß wir heute in Deutschland eine vergleichbare Ausgangssituation haben, mit dem Unterschied, daß sich unsere mohammedanischen Freunde (weitere Feinde brauche ich nicht) sich dazu berufen fühlen, aus Deutschland (vielleicht auch aus Europa) einen mohammedanischen Gottesstaat zu machen!

    Hattest Du nicht eben richtig Einsatz gezeigt, als es um die Verharmlosung von mohammedanischer Bereicherung ging?
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    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  7. #967
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    Standard AW: Antisemitismus in Deutschland ...

    Zitat Zitat von opppa Beitrag anzeigen
    Ersetze in dem von mir gefetteten Text mal einfach "Juden" durch "Mohammedaner"!

    Vielleicht stellst Du dann fest, daß wir heute in Deutschland eine vergleichbare Ausgangssituation haben, mit dem Unterschied, daß sich unsere mohammedanischen Freunde (weitere Feinde brauche ich nicht) sich dazu berufen fühlen, aus Deutschland (vielleicht auch aus Europa) einen mohammedanischen Gottesstaat zu machen!

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Hattest Du nicht eben richtig Einsatz gezeigt, als es um die Verharmlosung von mohammedanischer Bereicherung ging?
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    In der Levante ist's vielleicht nur halb so wild. Aber das stimmt nicht.

  8. #968
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Antisemitismus in Deutschland ...

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Hattest Du nicht eben richtig Einsatz gezeigt, als es um die Verharmlosung von mohammedanischer Bereicherung ging?
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    Wenn Du andere meiner Beiträge lesen würdest, könntest Du (Dir vielleicht von Deinem Pfleger erklären lassen....äh) lesen, daß ich bei allem, was aus dieser Gegend der Welt kommt, extreme Vorsicht walten lasse. Egal ob da ein Geist aus der Flasche oder von der Klagemauer kommt.
    Man muß dort "nur" bei jeder Aktivität (egal von welcher Seite) verstehen, daß es immer darum geht, den pöhsen Feind zu provozieren!

    Was Du da oben unter "Bereicherung" verstehst, musst Du mir nochmal erklären, damit ich dazu was schreiben kann!



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  9. #969
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    Standard AW: Antisemitismus in Deutschland ...

    Zitat Zitat von Sing Sing Beitrag anzeigen
    Am 26. März 1933 fand eine Zusammenarbeitsbesprechung statt, wobei auf Nazi-Seite Hermann Göring und auf der zionistischen Kurt Blumenfeld als Sprecher auftraten. Am 15. Mai 1935 schrieb dann auch das Blatt der SS, „Das schwarze Korps“ auf der ersten Seite:
    Die Zeit dürfte nicht allzu fern sein, in der Palästina seine seit über einem Jahrtausend verlorenen Söhne wieder aufnehmen kann. Unsere Wünsche, verbunden mit staatlichen Wohlwollen, begleiten sie.
    Und: Am 18. Januar 1941 wurde der Botschaft des Deutschen Reiches in der Türkei ein am 11. Januar ausgefertigtes Dokument zugestellt, unterzeichnet von der zionistischen Untergrundorganisation in Palästina, der Irgun Zwei Leumi, in dem es unter anderem heißt:
    Der N.M.O. (Irgun Zwei Leumi), der die wohlwollende Einstellung der deutschen Reichsregierung und ihrer Behörden zu der zionistischen Tätigkeit innerhalb Deutschlands bekannt ist, ist der Ansicht, daß eine Kooperation zwischen dem Neuen Deutschland und einem erneuerten, völkisch-nationalen Hebräertum möglich wäre …


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    Wie sich die Irgun diese Zusammenarbeit wohl vorgestellt hat?
    Gott mit uns

    Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli

  10. #970
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    Standard AW: Antisemitismus in Deutschland ...

    Zitat Zitat von opppa Beitrag anzeigen
    Wenn Du andere meiner Beiträge lesen würdest, könntest Du (Dir vielleicht von Deinem Pfleger erklären lassen....äh) lesen, daß ich bei allem, was aus dieser Gegend der Welt kommt, extreme Vorsicht walten lasse. Egal ob da ein Geist aus der Flasche oder von der Klagemauer kommt.
    Man muß dort "nur" bei jeder Aktivität (egal von welcher Seite) verstehen, daß es immer darum geht, den pöhsen Feind zu provozieren!

    Was Du da oben unter "Bereicherung" verstehst, musst Du mir nochmal erklären, damit ich dazu was schreiben kann!

    Du machst mir Spass - verharmlost eben noch die "Bereicherung durch unsere kurdischen Mitbürger" - z. B. der nette Herr der seine Frau am Auto durch die Strassen schleifte um jetzt auf bösen Muselhasser zu machen? Die Heuchelei stinkt zum Himmel.
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

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