+ Auf Thema antworten
Seite 21 von 29 ErsteErste ... 11 17 18 19 20 21 22 23 24 25 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 201 bis 210 von 282

Thema: Ostdeutschland und oder gegen Westdeutschland

  1. #201
    Mitglied
    Registriert seit
    24.08.2016
    Beiträge
    4.263

    Standard AW: Ostdeutschland und oder gegen Westdeutschland

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Dann sollten wenigstens wir verbliebenen Deutschen, die noch über einen Verstand und einen Rest an nationalem Bewusstsein verfügen, nicht auf die Spalter und Hetzer hören, die aus den unterschiedlichsten Motivationen heraus uns Deutsche gegeneinander aufhetzen wollen.

    Was an Fehlern passiert sein mag, ist nunmal geschehen und kann nicht mehr rückgängig gemacht werden. Man kann die Uhr nicht zurückdrehen.

    Aber man kann aus der Tatsache lernen und die richtigen Schlüsse ziehen, dass unsere Nation nach vielen Jahrhunderten voller Kriege und Feindschaften endlich wieder zusammen gefunden hat und gemeinsam die anstehenden Probleme bewältigen muss.

    Das sind wir alleine schon dem Gedenken und der Ehre Otto von Bismarcks schuldig.

    Also sachliche Diskusionen, dem spreche ich auch zu.
    Und immer wieder , Deutschland muß haupsächlich den Deutschen gehören ! Alles andere ist Vernichtung der Deutschen
    Rasse ( Michel und sonstwer ) !
    Aus Fehlern haben wir gelernt. Manche sehen es nicht so !

  2. #202
    Mitglied
    Registriert seit
    24.08.2016
    Beiträge
    4.263

    Standard AW: Ostdeutschland und oder gegen Westdeutschland

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    Es geht nicht um "Nickeligkeiten".

    Es wurden Millionen arbeitslos, viele von ihnen haben nur noch über unsinnige "Maßnahmen" und sinnlose Umschulungen ihre Existenz fristen müssen oder ließen sich in dubiose Selbständigkeiten drängen. Heute bekommen sie eine Minirente, die außerdem als "Ostrente" immer noch niedriger ist.

    Das ländliche Gebiet, die Dörfer, ist verödet. Kein Laden, keine Poststelle, keine Gemeindeverwaltung, keine wöchentlichen Arztsprechstunden mehr, keine Kneipe, kein ÖPNV - nichts!

    Die jungen Menschen sind im Westen, > 2 Millionen, weil sie dort Arbeit fanden, teilweise verheiratet. Häuser auf jahrhundertealten Höfen [ohne Landwirtschaft] verfallen oder werden angeboten wie Sauerbier. Viele Grundeigentümer sind verschuldet, weil sie nach der Wende notwendige Erhaltungsmaßnahmen durchführen ließen, besonders Dachdeckerarbeiten und Heizungsbau. Und dann kam der Staat und kassierten z. T. Abertausende DM für Erschließungs- und Straßenbauarbeiten.

    Die Alten sitzen hier, viele können nicht einmal mehr selbst zum Einkaufen oder zum Arzt. Wer sie einmal pflegen wird, steht in den Sternen. Ihr Glück ist, dass sie wenigstens die Miete "sparen" trotz steigender Gebühren. Und das sind nicht etwa Berufslose, nein, auch Akademiker, die in ABM Hilfsarbeiten machen mußten.

    Lange blieb der Unmut unter der Decke. Schließlich sind ja die neuen Straßen und Fassaden kein Grund zum Meckern....
    Erst jetzt durch die hohen Wahlergebnisse für die AfD brechen diese Wunden auf.

    Ja, das Schlimmste ist, dass diese in Jahrhunderten gewachsenen Strukturen unwiederbringlich zerstört wurden. Es wird schon lange davon geredt, dass man solche Gegenden einfach sterben lassen will.

    Land steht vor Dörfersterben
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    21.01.07


    In die Zentren....?
    Fehlt nur noch eine Sonderzone für alte Ossis.

    Und dann hören wir ständig, dass die Wirtschaftsleistung je Einwohner doch so niedrig ist.....klar doch, bei den Dummen und den Faulen.....

    Kein
    Reiner Zufall,
    dass die Verbitterung riesig ist, erst recht, wenn neben der bewußt herbeigeführten Antipathien nun die Milliarden für die afrikanischen und orientalischen Schmarotzer fließen, anstatt annähernd gleiche Lebensverhältnisse zu schaffen.

    Wer heute nach Wittenberg kommt, dem fallen die Augen aus dem Kopf vor lauter Herrlichkeit, die herbeigetüncht wurde wegen der Reformationsfeiern - wenige Kilometer entfernt beginnt das Ödland.
    Wie schon vor Vorredner gesagt, das Ländliche leben wird veröden. Man will lieber in die Stadt . Aber das die Stadt vom Land
    ernährt wird sieht keiner ! Am besten ist es, das die Großstädter mit Industrienahrung versorgt werden. Wollen sie aber auch nicht!
    Geht vieleicht am Thema leicht vorbei, aber was an Millionen und Milliarden außer Landes gebracht wird, mir wird schlecht !
    In Deutschland, marode Schulen , kitas u.s.w. , und wenn man die tausenden Obdachlosen im geheiligeten Deutschland rechnet
    wird mir noch schlechter.
    In diesem geheiligten Deutschland müßte alles für Deutsche besser werden !
    Das Gegenteil ist der Fall !
    Und zum großen Übel entziehen sich die Regierungsparteien Ihrer vom Volk ( Deutschen Michel ) bestimmten Regierungsverantwortung ! Eine Schande, aber monatlich satte Diäten abkassieren !
    Jamaika ist es nicht , es ist Neinmaika !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!!!!

  3. #203
    Mitglied
    Registriert seit
    24.08.2016
    Beiträge
    4.263

    Standard AW: Ostdeutschland und oder gegen Westdeutschland

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Damit demonstrierst du exakt jene Feigheit, die man in pauschaler Form uns allen Deutschen nachsagt (wobei man schon etwas genauer hinschauen sollte, wer das sagt...).

    Ganz sicher wohne ich in meinem Bundesländchen Baden-Türkenberg nicht in einer Gegend, die sich durch besonders aufmüpfige Menschen auszeichnet, aber ich äussere bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit meinen Unmut und meinen Zorn über das Zuwanderungsgesindel - und, oh Wunder - ist mir deswegen noch nicht die kleinste Unbill passiert.

    Eher im Gegenteil. Praktisch nur offene Zustimmung oder wenigstens beipflichtende Blicke. Kein Mensch hat mich bisher wegen meines losen Mundwerks angegriffen oder gar angezeigt. Und die paar wenigen Trantüten, die schon widersprechen wollten, habe ich mit wenigen Sätzen und Fakten zum Schweigen (und hoffentlich auch zum Nachdenken) gebracht.

    Also nix von wegen "biste Karl Arsch", sondern erst einmal wieder den aufrechten Gang lernen. Nennt man auch Zivilcourage.

    Baden - Würtemberg habe ich in gutem Gedächtnis !
    Elmendingen der Motoradverein wo ich öfters zum Treffen war ( MC Schwarze Elstern ).
    Alle hatten einen Arsch in der Hose.
    Diese haben auch gesagt was nicht läuft.

  4. #204
    Mitglied
    Registriert seit
    24.08.2016
    Beiträge
    4.263

    Standard AW: Ostdeutschland und oder gegen Westdeutschland

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Jammer-Ossi? Wo soll ich das geschrieben haben?



    Nein, Fakten werden nicht als Gejammer abgebügelt, höchstens Gejammer, das die Umstände und Ursachen für Missstände nicht berücksichtigt.


    Ich könnte jetzt bösartigerweise fragen, weshalb in den mitteldeutschen Bundesländern nach der Wiedervereinigung viele den Kohl gewählt haben, und in manchen Ländern sogar die LINKE, bis hin zur Regierungsverantwortung wie beispielsweise in Thüringen.

    Aber ich will deine Frage nicht unbeantwortet lassen: Weil es bis spät in die Achtziger keine dringende Notwendigkeit gab.
    Es plätscherte alles gemütlich und geruhsam vor sich hin, und die paar Türken und sonstigen Nichtdeutschen waren kein eminentes Problem, sondern eher exotisch anmutende Farbtupfer.

    Das Problem begann erst in den Neunzigern so richtig deutlich zu werden, als erst die rotgrüne Regierung eine Menge Mist veranstaltete und dann mit der Merkel die Krönung des Desasters begann.


    Doch, jeder halbwegs des Denkens fähige Deutsche weiss, dass ihr einen Großteil der Reparationen leisten musstet.

    Wir im Westen hatten zwar die Amis, die Engländer und die Franzosen.

    Aber den Amis ging es nicht vordergründig um Materialklau, sondern eher um die Ausbreitung ihrer Hegemonie und ihres Sendungsbewusstseins. Man wollte die Deutschen einfach nur umerziehen.

    Die Engländer verhielten sich ziemlich unauffällig, lediglich die Franzosen plünderten hier im Südwesten alles, was mitnehmenswert erschien. Fabriken, Eisenbahngleise, Wälder. Genützt hat es den Franzosen auch nicht viel.

    Nein, keine Frage. Die Mitteldeutschen haben den größten Teil der Wiedergutmachungskosten getragen. Alleine, was die Wismut an Uranerz nach Russland schaffen ließ, hätte aus der DDR einen stinkreichen Staat machen können, wenn die Russen dafür bezahlt hätten.

    Aber das alles sollte uns nicht dazu verführen, uns gegeneinander aufhetzen zu lassen. Man sollte dabei auch immer daran denken, wer sich im Hintergrund heimlich die Hände reiben würde, wenn wir Deutschen uns gegenseitig an die Gurgel gingen.

    Wiedergutmachungskosten auch als Reparationszahlungen bekannt ! Die Ostländer waren dermaßen davon betroffen, was die
    westlichen gerne verschweigen. Denen ging es wesentlich besser !
    Russen hin und her .

  5. #205
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
    Registriert seit
    09.09.2012
    Beiträge
    18.023

    Standard AW: Ostdeutschland und oder gegen Westdeutschland

    Zitat Zitat von Hinterfrager Beitrag anzeigen
    Ist doch auch nicht schlecht, ich lese und denke jedenfalls !!
    Ja, das wir mit diesem Einzeiler wieder richtig deutlich.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  6. #206
    Mitglied
    Registriert seit
    31.10.2010
    Beiträge
    61.261

    Standard AW: Ostdeutschland und oder gegen Westdeutschland

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    (....)


    Reiner Zufall,
    dass im Westen immer mehr Gutmenschen die DDR für das bessere Deutschland hielten?
    Um das Ganze ein bisschen zu straffen:

    Mir ist in meinem ganzen Leben noch kein einziger Wessi (ob Gutmensch, oder auch nicht) begegnet, der die DDR für das bessere Deutschland hielt.

    Ich kenne nur einen Fall aus meinem Kaff, als ein junger Mann in den Sechzigern in die DDR auswanderte, aber nur, weil er hier vor lauter Schulden nicht mehr ein noch aus wusste und vor der westdeutschen Justiz abgehauen ist. Aber man hat von dem nie wieder etwas gehört - zumindest ich nicht.

    Wir haben seinerzeit immer wieder dem Karl-Eduard von Schnitzler zugehört und uns gekringelt. Aber nicht, weil wir von der westlichen Gehirnwäsche umgedreht worden seien, sondern weil Schnitzler Blödsinn erzählte.
    Dazu muss man aber auch der Wahrheit und der Objektivität zuliebe ergänzend erwähnen, dass wir genauso über den westlichen Einpeitscher Gerhard Löwenthal mit seiner ZDF-Sendung "Kennzeichen D" gewitzelt haben. Der hat nämlich genauso dumme Polemik verzapft.

    Ein bisschen mehr distanzierte Gelassenheit zu all den niederträchtigen Ost-West-Spaltversuchen würde uns allen guttun.

  7. #207
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
    Registriert seit
    18.09.2015
    Beiträge
    16.365

    Standard AW: Ostdeutschland und oder gegen Westdeutschland

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Hä? Was? Für mich gibt es nur Deutschland und nur die Zukunft unseres gesamten Volkes.
    Eben.
    Es ist ja so gewollt (die Spaltung), wie ich weiter unten schon schrieb.

    # 189/Seite 19
    Geändert von Schopenhauer (22.11.2017 um 07:10 Uhr)
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  8. #208
    Mitglied
    Registriert seit
    16.08.2017
    Beiträge
    8.484

    Standard AW: Ostdeutschland und oder gegen Westdeutschland

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Um das Ganze ein bisschen zu straffen:

    Mir ist in meinem ganzen Leben noch kein einziger Wessi (ob Gutmensch, oder auch nicht) begegnet, der die DDR für das bessere Deutschland hielt.

    Ich kenne nur einen Fall aus meinem Kaff, als ein junger Mann in den Sechzigern in die DDR auswanderte, aber nur, weil er hier vor lauter Schulden nicht mehr ein noch aus wusste und vor der westdeutschen Justiz abgehauen ist. Aber man hat von dem nie wieder etwas gehört - zumindest ich nicht.

    Wir haben seinerzeit immer wieder dem Karl-Eduard von Schnitzler zugehört und uns gekringelt. Aber nicht, weil wir von der westlichen Gehirnwäsche umgedreht worden seien, sondern weil Schnitzler Blödsinn erzählte.
    Dazu muss man aber auch der Wahrheit und der Objektivität zuliebe ergänzend erwähnen, dass wir genauso über den westlichen Einpeitscher Gerhard Löwenthal mit seiner ZDF-Sendung "Kennzeichen D" gewitzelt haben. Der hat nämlich genauso dumme Polemik verzapft.

    Ein bisschen mehr distanzierte Gelassenheit zu all den niederträchtigen Ost-West-Spaltversuchen würde uns allen guttun.



    Das Hauptproblem scheinen Leute zu sein,
    die aus Ideologie oder persönlichen Gründen, oder, oder, oder,..
    die Realität in Bezug der Lage der DDR Mitte /Ende 1989 nicht akzeptieren wollen.
    (siehe die endlose "Pleite-Debatte" oder dass der Westen die DDR über den Tisch gezogen hat
    siehe VEB-/Treuhand-Debatte usw. usw.)


    Nur ist dies kein Ost/West-Problem,
    sondern eher ein menschliches Problem,
    d.h. das sich einige Leute aus verschiedenen Gründen nicht der Realität stellen wollen.

    Genau Gleiches hat man doch bei der Griechenland-Problematik gesehen,
    wo die Griechen im Nachgang die Deutschen für ihre Defacto-Pleite verantwortlich machten,
    bzw. für ihre jetzigen Einschnitte beim Lebensstandart.

    Auch hier hat man den Staat (wie die EX-DDR), direkt vor der Pleite gerettet.
    Diese Debatten hätte man nicht, hätte man beide Staaten erst real Pleite gehen lassen
    (d.h. das beide Staaten erst mal öffentlich ihre Pleite hätten eingestehen müssen, so wie Argentinien).
    Da man dies eben bei beiden Staaten aus verständlichen Gründen nicht getan hat,
    muss man sich im Nachgang mit solchen "Realitätsverweigerern" auseinander setzen.

  9. #209
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
    Registriert seit
    06.02.2014
    Beiträge
    26.321

    Standard AW: Ostdeutschland und oder gegen Westdeutschland

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    (...)
    Diese Debatten hätte man nicht, hätte man beide Staaten erst real Pleite gehen lassen
    (d.h. das beide Staaten erst mal öffentlich ihre Pleite hätten eingestehen müssen, so wie Argentinien).
    Da man dies eben bei beiden Staaten aus verständlichen Gründen nicht getan hat,
    muss man sich im Nachgang mit solchen "Realitätsverweigerern" auseinander setzen.
    Pleite ist wer seine Verbindlichkeiten nicht mehr bezahlen kann - völlig unabhängig von der Höhe der Schulden. Selbiges traf für Argentinien zu und die Ex-DDR stand kurz davor.
    Whatever you do, do no harm!

  10. #210
    Mitglied
    Registriert seit
    16.08.2017
    Beiträge
    8.484

    Standard AW: Ostdeutschland und oder gegen Westdeutschland

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Pleite ist wer seine Verbindlichkeiten nicht mehr bezahlen kann - völlig unabhängig von der Höhe der Schulden. Selbiges traf für Argentinien zu und die Ex-DDR stand kurz davor.
    Eben.
    Man hat sie ganz kurz davor "gerettet"
    genau wie Griechenland.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Ostdeutschland ist fremndenfeindlicher als Westdeutschland
    Von Der Wirtschaftslibertarist im Forum Deutschland
    Antworten: 97
    Letzter Beitrag: 08.10.2015, 08:26
  2. USA schließt Militärstützpunkte in Westdeutschland.
    Von Unschlagbarer im Forum Deutschland
    Antworten: 48
    Letzter Beitrag: 05.02.2012, 21:35
  3. "Die Stasi hatte Westdeutschland komplett unterwandert"
    Von ursula im Forum Geschichte / Hintergründe
    Antworten: 13
    Letzter Beitrag: 30.05.2009, 21:18
  4. Grundschüler in Westdeutschland 1998-2008 -17%
    Von Klopperhorst im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 36
    Letzter Beitrag: 16.11.2008, 00:14
  5. Umfrage: Für oder gegen die USA?
    Von sunbeam im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 71
    Letzter Beitrag: 17.10.2006, 17:50

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Stichworte

bip

Ich bin ein Blockelement, werde aber nicht angezeigt

effizienz

Ich bin ein Blockelement, werde aber nicht angezeigt

ostdeutschland

Ich bin ein Blockelement, werde aber nicht angezeigt

westdeutschland

Ich bin ein Blockelement, werde aber nicht angezeigt

wirtschaftsleistung

Stichwortwolke anzeigen

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben