Ich bin mir nicht sicher ob ich deinen Beitrag richtig verstanden habe. Meine Frage war jedenfalls eine rein rhetorische. Mann kann problemlos zum Islam, zum Christentum, zum Buddhismus konvertieren. Quasi von heute auf morgen. Beim Judentum sieht das schon anders aus.
Ja, weil das Judentum soo speziell und elitär ist...wuhuuuu
Kennst du noch Uwe Dziuballa (Jewballa ) aus Chemnitz?
Wenn du da ein bisschen an der Oberfläche kratzt, wirds enden wie bei "Rosemarie Koczy" und anderen mehr oder weniger prägenden "Juden" der letzten 2 Jahrhunderte...
Schau dir die ethnische Diversität unter den Juden doch selbst an... die finden mittlerweile sogar in Südkorea, Japan und selbst auf Nauru jüdisches Leben.
Soshana berichtete hier mal von ihrem Bekannten aus den USA, einem Afroamerikaner, der problemlos zum Judentum konvertiert ist und jetzt in Israel lebt.
Ein Westafrikaner also, der von Europäern in die USA entführt wurde, um dort seine semitischen Wurzeln zu entdecken und schließlich heimzukehren.
Moment.
kehrt ein Westafrikaner heim - Dann kehrt er heim nach - Westafrika.
Westafrikaner sind Semiten
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")