Diese Annahme ist nicht unberechtigt, dürfte allerdings eher für langfristige Investments relevant sein. Neben der Auszahlung einer Dividende dürfte auch die Quelle der Dividendenzahlung relevant sein. Insbesondere im Energiesektor schütten viele Unternehmen Dividenden aus, die durch Schulden finanziert werden.
Die einfachste Definition wäre wohl ausgehend von der Hypothese effizienter Märkte.
Angenommen alle Informationen sind in einem Zustandsraum abgebildet, dessen Dimension gleich der Anzahl der Zustandsvariablen ist. Dann müsste für jedes Umgebung eines Punktes x, der Element des Zustandsraumes ist, der Erwartungswert einer Transaktion gegen null konvergieren. Das ist die Annahme effizienter Märkte. Was gesucht wird, ist ein Punkt, für dessen Umgebung der Erwartungswert einer Transaktion nicht gegen null konvergiert.
Ein primitives Beispiel wäre es, jeden Tag um 10:35 Daimler Aktien zu kaufen und fünf Minuten später zu verkaufen. Lt. der obigen Hypothese würde der Erwartungswert gegen null minus Transaktionskosten konvergieren. Dabei wäre der Zustandsraum eindimensional und würde nur die Zeit umfassen. Der Punkt x wäre 10:35 in dessen Umgebung wäre beispielsweise [10:34:30;10:35:30].
Wie bereits angedeutet ist diese Disziplin allerdings keinesfalls einfach und umfasst den direkten Wettbewerb mit hoch qualifizierten Personen aus London und New York.
Beispielsweise Nelson Saiers:
In 1998, Nelson Saiers earned his Ph.D. in mathematics from the [Links nur für registrierte Nutzer] at the age of 23,[Links nur für registrierte Nutzer] only one year after completing his undergraduate studies.[Links nur für registrierte Nutzer] He studied [Links nur für registrierte Nutzer] and [Links nur für registrierte Nutzer] theory. [Links nur für registrierte Nutzer]At Deutsche Bank Saiers was known for his mental math abilities, in particular, squaring large numbers. On one such occasion in 2008, he squared a 20-digit number in his head on a flight back to New York from a business meeting in London.
Die Rechenprogramme müssen
dann aber auch mehrere Kerne gleichzeitig
nutzen können, bzw. multi-threading
ermöglicht haben beim Kompilieren.
Und ein rekursives 'make' bzimage
ungewollte ewige Schleifen drehen,
die sehr wohl die Kerne 100% auslasten,
Amperes ziehen, die Hütte im Herbst wärmen,
doch am nächsten Morgen keinen
Kernel fabriziert haben ...
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Das sollte heute für jedes hochwertige Programm/API zumindest für rechenintensive Anwendungen selbstverständlich sein.
Ein durchschnittlichen Linux-Kern kompiliert mein (CPU-)System in unter 5 Minuten. Ohne es täglich zu tun vermute ich dennoch, dass etwas schief läuft, wenn dieser Vorgang die ganze Nacht beansprucht.
Für mich liegt der Vorteil von AWS und anderen Cloud-Lösungen weniger in der verfügbaren Rechenleistung (kostet ja eh fast nix mehr heute), sondern die Flexibilität schnell und automatisiert Maschinen zu provisionieren und zu de-provisionieren. Dies ermöglicht einem mit Containerlösunguen wie Docker ein sehr resilientes System aufzubauen ohne wie früher auf riesige, klobige und vor allem sauteure Clusteringlösungen setzen zu müssen. Auch kurzfristige Lastspitzen lassen sich so ohne grosse Investitionen gut überbrücken.
Mit Gentoo konnte das früher schon ne ganze Nacht dauern, da dort jede einzelne Bibliothek von grund auf kompiliert wurde...ist nun aber schon Jahre her, Heute ist man da wohl auch schon nach ner Stunde durch.Ein durchschnittlichen Linux-Kern kompiliert mein (CPU-)System in unter 5 Minuten. Ohne es täglich zu tun vermute ich dennoch, dass etwas schief läuft, wenn dieser Vorgang die ganze Nacht beansprucht.
”“Tell people there's an invisible man in the sky who created the universe, and the vast majority will believe you. Tell them the paint is wet, and they have to touch it to be sure.”
- George Carlin
Nun ja. Meine Ehrfurcht vor den Finanz-Gurus habe ich spätestens 2008 abgelegt.
Ich will nicht deren analytische Fähigkeiten abstreiten, aber letztendlich haben auch die nur die Möglichkeiten, im Haifischbecken etwas Zeit zu gewinnen.
Märkte sind rückgekoppelte, komplexe Systeme (also logistische Gleichungssysteme), die analog dem Wetter nicht langfristig berechenbar sind.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Ich hab mir mal eine Möhre testweise registriert.
Amazon AWS
Ort: USA, Ohio
VPS: ec.micro
RAM: 1GB
HD: 10 GB
Preis: Kostenlos das 1. Jahr, 750 Std. / Monat
Ping: 101 ms (nicht direkt möglich, nur rückwärts)
free –m
total: 990 MB
cat /proc/meminfo
MemTotal: 1014404 kB
cat /proc/cpuinfo
1 Core Intel(R) Xeon(R) CPU E5-2676 v3 @ 2.40GHz
Statische IP: Nein
Zugang: SSH mit private Key
cat /proc/version
Linux version 4.4.59-92.20-default (geeko@buildhost) (gcc version 4.8.5 (SUSE Linux) ) #1 SMP Wed May 31 14:05:24 UTC 2017 (8cd473d)
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