Hauptgrund ist wohl eher die konditionslose Öffnung der Grenzen zu den osteuropäischen Ländern.
Auf den süddeutschen Autobahnen sind schätzungsweise 90 % der LKW osteuropäischer Provenienz. Vor allem aus Polen, Tschechien, Rumänien, Ungarn, sowie den baltischen Staaten. Dazwischen nur noch ein paar wenige Holländer oder Spanier.
Dazu oft noch mit völlig heruntergekommenen Fahrzeugen, bei denen die Bremsen verrottet sind, die Chassis oft stümperhaft geschweisst sind und die Reifen kaum noch diese Bezeichnung verdienen.
Fahr mal auf der A-5 von Basel nach Frankfurt, oder auf der A-7 von Heilbronn nach Nürnberg. Da wirst du staunen, wie wenige LKW mit deutschem Kennzeichen noch zwischen all den LKW-Schlangen zu sehen sind.
Die Rastplätze sind völlig überfüllt, so dass die LKW schon in den Abfahrten parken und ihre Ruhezeiten abhalten.
Der pure Wahnsinn, was heutzutage auf den deutschen Autobahnen los ist. Dank EU-Erweiterung nach Osten.
Es ist wohl ein Konglomerat aus niedrigen Benzinpreisen, mautfreien Autobahnen, billigen Polen-LKW usw.
Auch verstopfen ja seit 2013 immer mehr Fernbusse die Autobahnen.
Anstatt eine unsinnige Energiewende zu konzipieren, sollte lieber eine Verkehrswende entwickelt werden. Warum gibt es keine Transrapid-Verbindungen für Güterverkehr zwischen den Metropolen? Fragen!
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
transrapid müsste es ja nichmal sein, doch der "justintime" käse geht gewaltig auf die nerven. LKW fahrer reden davon...
leider machen sie es mit, weil sie sonst... hmmm... keine ahnung... irgendwas anderes machen müssten ?!
und da sind wir wieder am problem, wo technischer fortschritt nicht genutzt wird. der eine arbeit 8 std, der andere ist arbeitslos....................
leigt vielleich daran da uns eingehämmert wurde, das man am tag 8 stunden zu arbeiten habe...
religion ! eigentlich sollten wir uns mal endlich ausruhen...
Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.
Es liegt aber vor allem daran, dass wir seit 1945 keinen Verkehrsminister hatten, der diese Berufsbezeichnung verdient hätte.
Ich schwanke nur noch zwischen der Frage, ob es sich nur um Dummheit und Unfähigkeit der Politiker handelt, oder um Vorsatz.
Nur noch'n Beispiel dafür, was hier im Land alles schief läuft: Der Zusammenbruch des Eisenbahntunnels bei Rastatt.
Seither muss der gesamte Nord-Süd-Nord-Güterverkehr über den Umweg Karlsruhe-Stuttgart-Singen-Schaffhausen umgeleitet werden. An der Schweizer Grenze stauen sich die Container auf ein Monats-Volumen.
Schon vor vielen Jahren wurde mit der Schweiz abgesprochen, die zweite Bahnachse Stuttgart-Singen-Schaffhausen-Zürich-Mailand-Genua für einen schnelleren und effizienteren Betrieb zu erweitern.
Die Schweizer haben ihr Wort und ihren Terminplan eingehalten und sogar eine 50-Kilometer lange Doppelröhre unter dem Gotthard durchgebohrt, aber in Deutschland ist die Strecke Stuttgart-Schaffhausen immer noch nicht vollständig elektrifiziert.
Deutschland befindet sich nicht im freien Fall zu einem Drittweltland. Deutschland hat den Drittweltland-Status längst hinter sich gelassen.
Standardspruch der Politiker: Dafür ist kein Geld da.
Aber hunderte Milliarden für Sozialschmarotzer aus aller Welt sind da.
Genauso ist es mit dem Breitbandausbau.
Die deutsche Industrie ruht sich auf permanenten Exporterfolgen aus, die Investitionsquoten stagnieren seit vielen Jahren.
Dumm, dümmer, BRD.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Selten einen solchen Stuß gelesen, außer aus der Gehirnwaschmaschine TV gehört/gesehen!
1. WIR?
Wer soll das sein: WIR?
Seit Jahrzehnten schon wurde die gesamte Konsumgüterproduktion in unseren westl. Ländern geschleift. Zigmillionen Arbeitslose, die von uns allen mitfinanziert werden müssen.
Die Profitmaximierung ganz weniger Absahner hat längst dazu geführt, dass auf das eigene Volkgepfiffen wird. „Egal, wieviele Millionen arbeitslos werden, wenn wir billigst unter katastrophalen Bedingungen produzieren lassen können.“
In Zuge des "freien Handels" kaufen Großkonzerne billigst in fernen Ländern und verkaufen hier mit Milliardengewinnen.
Die Großkonzerne der Schwarz-Gruppe (102,694 Mio. US$), Aldi (86,470 Mio. US $), Metro-Gruppe (85,570 Mio. US $) und Konsorten bestimmen, wer hier aus der Konsumgüterproduktion gefeuert wurde, um billigst woanders produzieren zu lassen.
[Die können ohnehin nur noch den Ramsch aus den Sklavenländern in Asien kaufen.
Und dann die erbärmliche Scheinheiligkeit über „Geiz ist geil“!]
Beispiel:
In der DDR war ja alles marode, auch die Textilindustrie.
Wir marode ist sie denn nun in Bagladesh oder Indien?
Eine Schande ohnegleichen, die Arbeit von Millionen hier zu vernichten, in Asien ausbeute, mit Almosen abspeisen und im Elend verrecken lassen.
2. Die Gier ist offenkundig dort, wo die Politik den Ausbeutern freie Bahn läßt.
3. Die Gier der Milliardäre beutet auch die Fahrer aus, die aus angeblicher oder tatsächlicher Angst verantwortungslos fast jeden Tag tote Zerquetschte hinterlassen.
Auch Druck ist kein Grund, durch die Gegend zu brettern.
Ich habe aus einem Wohnmobil, höher sitzend, jahrelang LKW-Fahrer gesehen, die alles andere als aufmerksam waren. Telefonieren, lesen, Beine hoch, essen und trinken - von Verantwortung keine Spur. Und nun schalten sie auch noch straflos die Sicherungssysteme aus.....
Kein
Reiner Zufall,
dass uns als Kunden Gier untergeschoben wird, auch von den Medien, die letztendlich ein demokratiefeindliches Konglomerat mit der Politik bilden und selbst Konzerne sind.
Und wenn es zwei Tage lang keine frischen Granatäpfel gibt, geht die Welt auch nicht unter!!!
Kein Wunder! Seit der Osterweiterung dürfen auch osteuropäische Spediteure innerdeutsch Waren transportieren, was zu einem für deutsche Unternehmen ruinösen Preiskampf geführt hat, vor allem im Container-Verkehr. Aufgrund niedriger Lohn- und Lebenshaltungskosten in den osteuropäischen Ländern (vor allem Rumänien und Bulgarien) können diese Unternehmen zu Preisen fahren, die einem deutschen Transportunternehmen das Wasser abgraben. Gewissenlose deutsche Unternehmen machen sich das zunutze, indem sie fast nur noch Fahrer aus Osteuropa einstellen, zu Löhnen, von denen ein deutscher Fahrer keine Familie ernähren kann. Oder der Fuhrpark wird gleich in Osteuropa angemeldet: Polnische, rumänische oder bulgarische Zugmaschine mit deutschem oder dänischem Auflieger sind mittlerweile Standard. An den Containerterminals sind inzwischen polnisch, russisch, rumänisch und bulgarisch die vorherrschenden Sprachen! Über die Qualifikation dieser Leute reden wir lieber gar nicht erst, über 80% aller schweren LKW-Unfälle werden durch diese verursacht, das sagt eigentlich alles.
SI VIS PACEM, PARA BELLUM
Grön is det Lunn, Road is de Kant, Witt is de Sunn
Deet is det Woapen van 't hillige Lunn
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