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Thema: Der Tattoo - Kult: Sinnbild des Niederganges der westlichen Kultur?

  1. #31
    Anarchotechnokrat Benutzerbild von Zyankali
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    Standard AW: Der Tattoo - Kult: Sinnbild des Niederganges der westlichen Kultur?

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    ...Irgendwo ist es ja eine Art von Hilflosigkeit, wenn man als "Beweis" für die Liebe sich etwas in den Körper eingravieren muss.
    also, bei den namen der kinder kann ichs ja noch verstehen. so weiss dann bei ikea jeder, wem der wirre opa im bällchenbad gehört
    Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.

  2. #32
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Der Tattoo - Kult: Sinnbild des Niederganges der westlichen Kultur?

    Nun, als Betroffener bzw. Tätowierter will ich dann auch mal meinen Sermon abgeben:

    Ja, ich bin tätowiert und trage meine Hautbilder voller Stolz sichtbar und verhülle sie nicht. Allerdings lehne ich diesen ganzen Modefirlefanz von Totenköpfen, Tribals, Blech in der Fresse und Tunnels usw. komplett ab.

    Meine Tätowierungen sind alle selbst entworfen, gezeichnet und vom Tätowierer genau nach meinen Maßgaben in die Haut eingebracht. Und zwar mit völlig giftfreien Farben. Ja, liebe Kinder, auch DAS gibt es inzwischen.

    Ich habe auch nur ein Thema, was Ornamentik und Schrift betrifft. Die Bilder sind Ornamente im Osebergstil und die Zeichen sind Runen. Und, es ist nur der linke Arm tätowiert. Zwar noch nicht fertig, aber ich arbeite grafisch an der Fortsetzung. Es finden sich dort die Namen meiner Ahnen, meiner Familie, meiner Kinder und ihr könntet sie nicht mal lesen....es sei denn, ihr seid Runenkundige.

    Was die angesprochenen Kosten angeht: Ich zahle pro Sitzung(solange ich oder der Tätowierer aushält/etwa 3-4 Stunden) 180 Euro.

    Bei qualitativ guter Arbeit verwaschen Tätowierungen auch nicht. Das passiert, wenn Idioten zu tief stechen oder zu flach unter der Haut die Farbe einbringen.

    Tätowierungen sind in unseren Gefilden übrigens länger gängig, als manch einer glauben mag. Sogar Ötzi war tätowiert.


    Ich gestehe allerdings, dass mir der derzeitige Hype um Tätowierungen ziemlich auf den Sack geht.
    In den meisten Fällen ist es wirklich Prekariat, welches die bitter ertrotzte Sozialkohle in undefinierbare Machwerke halbseidener "Künstler" umwandelt.

    Ich kann einen Kevin nicht ernst nehmen, der sich den Namen seiner Tochter auf den Unterarm stechen lässt und sich beharrlich weigert, den Unterhalt für eben SEINE Tochter zu bezahlen. Zumal der "Erfindungsreichtum" dieser Menschen bei der Namensgebung auch noch ein Indikator ihrer Intelligenz ist!

    Schantalle!
    __________________

    Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
    Idioten sind sich immer todsicher.
    Egal was sie tun!

  3. #33
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Der Tattoo - Kult: Sinnbild des Niederganges der westlichen Kultur?

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Spottler hin, Spottler her ...


    ... aber das Allergräßlichste, das man sich vorstellen kann - und tatsächlich auch auf den Straßen sieht -

    ist, wenn sich eine weiße Frau so verunstaltet.


    Selbst die muschigste Muschi wird durch sowas abstoßend und ungenießbar!


    Andere Perversitäten will ich gar nicht erwähnen ...
    Eine Frau mit Tattoos, kurzen Haaren und eine linkische Einstellung ist Aussatz. Abstoßend, widerwärtig.

    Ab und zu versuche ich zu verstehen warum ein Mensch sich Tattoos auf den Körper macht, um sich zu verunstalten, verstehen tue ich es nicht. Jedenfalls nicht aus den wirren Äußerungen der Träger von Tattoos.

    Bei Knastbrüdern habe ich noch Verständnis und Toleranz.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  4. #34
    GESPERRT
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    Standard AW: Der Tattoo - Kult: Sinnbild des Niederganges der westlichen Kultur?

    Echte Tattoos tragen eine tiefe Bedeutung mit sich. Der derzeitige Trend, daß sich bis vom Kopf bis zum Arsch alles zutattoowiert wird, ist vergleichbar mit einem Drogendtrend. Keinerlei Bedeutung, reiner Konsumwahn. Ich sehe das leider immer mehr in meinem Freundeskreis und schäme mich mittlerweile zu den Tattowierten zu gehören. Ich bin auch kurz vor einer Tattooentfernung und werde es wahrscheinlich demnächst verwirklichen.

  5. #35
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Der Tattoo - Kult: Sinnbild des Niederganges der westlichen Kultur?

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Neulich mal kurz ein paar Ausschnitte eines Fussball - Spieles gesehen und mit Erschrecken festgestellt, dass die Sportler, die ohne "Körperbemalung" auf dem Feld auflaufen, mittlerweile eine absolute Minderheit sind.

    ...
    Vor ein paar Wochen war ein Sport-Professor in der ARD/ZDF-Sendung MOMA zu sehen, der dies zunehmend kritisierte, da die körperlichen Risiken total verharmlost werden. Es ist sogar messbar, dass die Leistungen fallen.

    Laut Froböse belegen diverse Studien, dass die Profis in der ersten Zeit nach einer Tätowierung Leistungseinbußen von drei bis fünf Prozent erleiden würden. "Die Haut ist das größte Organ, das wir haben. Und wir vergiften es", hatte der Wissenschaftler zuvor im ARD-Morgenmagazin gesagt.

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  6. #36
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    Standard AW: Der Tattoo - Kult: Sinnbild des Niederganges der westlichen Kultur?

    Zitat Zitat von Gurkenglas Beitrag anzeigen
    Echte Tattoos tragen eine tiefe Bedeutung mit sich. Der derzeitige Trend, daß sich bis vom Kopf bis zum Arsch alles zutattoowiert wird, ist vergleichbar mit einem Drogendtrend. Keinerlei Bedeutung, reiner Konsumwahn. Ich sehe das leider immer mehr in meinem Freundeskreis und schäme mich mittlerweile zu den Tattowierten zu gehören. Ich bin auch kurz vor einer Tattooentfernung und werde es wahrscheinlich demnächst verwirklichen.
    Respekt, wenn man zu solchen "Fehlern" steht.
    Ist halt ein dummer Fehler, aber gibt sicher noch schlimmere.

    Ich nehme an, dass sehr viele Menschen unglücklich sind und noch unglücklich sein werden.
    Aber nur die wenigsten werden das zugeben wollen.

    Soweit ich weiss ist die Entfernung nur möglich bei relativ kleinen Tatoos und nur bei bestimmten Farben?

    Ich gehe mal davon aus, so etwas hier wird für immer bleiben und wird in 20 Jahren ganz furchtbar anzuschauen sein:

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    Läster-Attacke gegen Leroy Sané (21).
    Auf dem Rücken des ehemaligen Schalke-Stars prangt ein Riesen-Tattoo – von ihm selbst! Diese Liebeserklärung finden einige ziemlich lächerlich, sogar in der eigenen Mannschaft.

    Teamkollege Raheem Sterling (22) erzählt in einer Instagram-Story, wie er das Tattoo findet. Sein kurzes Fazit: „Was für ein sch... Tattoo. Ich bin Leroy Sane und liebe mich selbst“.
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  7. #37
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Der Tattoo - Kult: Sinnbild des Niederganges der westlichen Kultur?

    Das Lächerlichste sind diese Möchtegernnazis, die sich von Hitler bis KZ Auschwitz alles mögliche eintätowieren lassen, wofür sie beim Adolf im Lager gelandet wären.

    Das kommt alles aus den USA.

  8. #38
    GESPERRT
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    Standard AW: Der Tattoo - Kult: Sinnbild des Niederganges der westlichen Kultur?

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
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    Ein solches Tattoo würde sich problemlos entfernen lassen. Würde allerdings einiges kosten.

  9. #39
    Mitglied Benutzerbild von Captain_Spaulding
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    Standard AW: Der Tattoo - Kult: Sinnbild des Niederganges der westlichen Kultur?

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Nun, als Betroffener bzw. Tätowierter will ich dann auch mal meinen Sermon abgeben:

    Ja, ich bin tätowiert und trage meine Hautbilder voller Stolz sichtbar und verhülle sie nicht. Allerdings lehne ich diesen ganzen Modefirlefanz von Totenköpfen, Tribals, Blech in der Fresse und Tunnels usw. komplett ab.

    Meine Tätowierungen sind alle selbst entworfen, gezeichnet und vom Tätowierer genau nach meinen Maßgaben in die Haut eingebracht. Und zwar mit völlig giftfreien Farben. Ja, liebe Kinder, auch DAS gibt es inzwischen.

    Ich habe auch nur ein Thema, was Ornamentik und Schrift betrifft. Die Bilder sind Ornamente im Osebergstil und die Zeichen sind Runen. Und, es ist nur der linke Arm tätowiert. Zwar noch nicht fertig, aber ich arbeite grafisch an der Fortsetzung. Es finden sich dort die Namen meiner Ahnen, meiner Familie, meiner Kinder und ihr könntet sie nicht mal lesen....es sei denn, ihr seid Runenkundige.

    Was die angesprochenen Kosten angeht: Ich zahle pro Sitzung(solange ich oder der Tätowierer aushält/etwa 3-4 Stunden) 180 Euro.

    Bei qualitativ guter Arbeit verwaschen Tätowierungen auch nicht. Das passiert, wenn Idioten zu tief stechen oder zu flach unter der Haut die Farbe einbringen.

    Tätowierungen sind in unseren Gefilden übrigens länger gängig, als manch einer glauben mag. Sogar Ötzi war tätowiert.


    Ich gestehe allerdings, dass mir der derzeitige Hype um Tätowierungen ziemlich auf den Sack geht.
    In den meisten Fällen ist es wirklich Prekariat, welches die bitter ertrotzte Sozialkohle in undefinierbare Machwerke halbseidener "Künstler" umwandelt.

    Ich kann einen Kevin nicht ernst nehmen, der sich den Namen seiner Tochter auf den Unterarm stechen lässt und sich beharrlich weigert, den Unterhalt für eben SEINE Tochter zu bezahlen. Zumal der "Erfindungsreichtum" dieser Menschen bei der Namensgebung auch noch ein Indikator ihrer Intelligenz ist!

    Schantalle!
    Super Beitrag, ich dachte schon ich wäre der einzige , der das so sieht.
    Ich zeichne schon seit Jahren diverse Entwürfe, wollte mich bisher aber noch nicht festlegen. Ich mach mir nen bisschen Sorgen, dass die Bilder später verzerren, wenn ich weiter so an Masse zunehme, wie bisher.
    Bin jetzt mitte 20 und gut im Training, also wird es wohl noch ein paar Jahre dauern, bis ich mein erstes Tattoo habe.
    Ist mir aber ganz recht, so habe ich noch etwas Bedenkzeit, immerhin habe ich vor das bis zum Rest meines Lebens zu tragen.

    mfg

  10. #40
    Mitglied Benutzerbild von Captain_Spaulding
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    Standard AW: Der Tattoo - Kult: Sinnbild des Niederganges der westlichen Kultur?

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Neulich mal kurz ein paar Ausschnitte eines Fussball - Spieles gesehen und mit Erschrecken festgestellt, dass die Sportler, die ohne "Körperbemalung" auf dem Feld auflaufen, mittlerweile eine absolute Minderheit sind.

    Dann die RTL Show Ninja - Warrior angeschaut und mir den Spass gemacht, die "Erfolgsquote" der Bemalten im Vergleich zu den Naturburschen zu vergleichen. Während über ein Drittel der Gesamtteilnehmer "bemalt" waren, haben es von den Bemalten letzendlich kein einziger in die Auswahl der besten 8 Sportler geschafft.

    Ist das Zufall?
    Ich denke nicht.

    Früher waren Tattoos ein Zeichen der Aussätzigen einer Gesellschaft, eine Art "Verbindungszeichen" von Leuten, die misstrauisch und argwöhnisch von ihrer Umgebung betrachtet, am Rande der Gesellschaft standen und mit "Tattoos" diese Ausgrenzung zelebrierten:

    Knackis, Seemänner, Schausteller, Zuhälter, Rocker

    Im Sport kamen die Tattoos meiner Beobachtung nach zunächst bei typischen "Negersportarten" wie Basketball oder Football auf, und da praktisch ausschliesslich bei schwarzen Sportlern.

    Mittlerweile hat sich dies total gewandelt, Tattoos haben sich unter weissen Sportlern, vor allem bei Fussballern, stark verbreitet, und sind in allen Einkommensschichten vertreten.

    Trotzdem denke ich, sind Tattoos nach wie vor ein Zeichen von "Assozialität", nur gibt es eben davon heute viel mehr als noch vor 30 Jahren.
    Ein Tattoo findet wahrscheinlich immer nur der Träger selber schön, selbst ein anderer Tattoo - Träger findet wohl in der Regel die Tattoos der anderen nicht nachahmenswert und steht nur auf "seine" Art des Tattoos.

    Dazu kommt, dass viele Menschen wohl in ihrem Tattoo eine Form der Individualisierung sehen, des Abgrenzens von der Masse.
    In einer Welt, wo alles gleichgeschaltet ist, wo alle Menschen die gleiche Meinung haben müssen, bietet ihnen das Tattoo anscheinend eine letzte verbliebene Form der "Eigenständigkeit"
    Diese ist natürlich um so weniger gegeben, je mehr Personen sich bemalen.

    Aus mich wirkt ein Tattoo immer hässlich, es ist wie "Schmutz" auf der Haut, der sich leider nie mehr abwaschen lässt ohne viele hässliche Narben.

    Es ist ein gewisser Widerspruch darin zu finden, dass Menschen heute immer mehr einen Kult um ihren Körper, ihre Ernährung, ihre Lebensweise betreiben:
    Alles soll Bio sein, nachhaltig, natürlich, gesund...
    Gleichzeitig aber spritzen sich diese Leute giftige chemische Farben unter die Haut, über deren Wirkungsweise man kaum etwas weiss.

    Was haltet ihr von "Tattoos"?

    Ich denke ich sehe das etwas differenzierter. Es ist sicher richtig, dass Tattoos eher in unteren Schichten akzeptiert und verbreitet sind, aber ein "Sinnbild für den Untergang der westlichen Kultur" sind sie sicherlich nicht.
    Ein Sinnbild für den Untergang der westlichen Kultur ist zB der Neger in der Fernsehwerbung oder der klischeehafte 68er Hippie.

    Das Tattoo ist dagegen einfach ein Abdruck der Kultur. Hängt die Sonne der Kultur niedrig, so sind auch die Tattoos nicht besonders nachvollziehbar und nicht besonders ästhetisch.
    Das Tattoo ist sozusagen ein Indikator. Es zeigt an ob der Mensch Kultur hat oder nicht.

    Ein Mensch wie der Kollege Pixelschubser zum Beispiel, der sich germanische Runen tättoowieren lässt , steht im totalen Einklang mit sich selbst, seinen Ahnen und seiner Kultur und Geschichte.

    Ein Kevin dagegen, der sich irgendein Tribalscheiß tättoowieren lässt bezeugt mit seiner Körperkunst eigentlich nur seine Entwurzelung von seiner eigenen Kultur, Abstammung und Geschichte.
    Doch selbst im Falle von Kevin ist sein Tattoo kein Sinnbild, sondern nur ein Indikator für den Niedergang seiner Kultur.

    Ich denke , dass es definitiv klüger wäre die Kultur der Tattoos zu adaptieren, anstatt wie die letzten Spießer dagegen zu wettern.
    Insofern freue ich mich über jeden "dieser Möchtegernnazis, die sich von Hitler bis KZ Auschwitz alles mögliche eintätowieren lassen".(hallo krabat
    Ich freue mich deswegen, weil das immer noch besser ist als wenn ein Weißer sich zB irgendeinen Negerrapper tättoowieren lässt.

    Insofern könnte ich mir in naher Zukunft sogar eine eigene Tattookultur innerhalb der völkischen Bewegung vorstellen, und damit meine ich jetzt nicht irgendwelche Skinheads vom Rand der Gesellschaft, sondern ich meine damit schon die Mitte der Gesellschaft.
    Ich denke ein gesundes Volk kann nicht nur mit Tattoos umgehen, ich denke sogar, dass Tattoos im Falle eines gesunden Volkes sogar Kultur fördernd sein können.

    mfg

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