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Thema: Der Tattoo - Kult: Sinnbild des Niederganges der westlichen Kultur?

  1. #41
    spontan Benutzerbild von Herr B.
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    Standard AW: Der Tattoo - Kult: Sinnbild des Niederganges der westlichen Kultur?

    Zitat Zitat von Gurkenglas Beitrag anzeigen
    Echte Tattoos tragen eine tiefe Bedeutung mit sich. Der derzeitige Trend, daß sich bis vom Kopf bis zum Arsch alles zutattoowiert wird, ist vergleichbar mit einem Drogendtrend. Keinerlei Bedeutung, reiner Konsumwahn. Ich sehe das leider immer mehr in meinem Freundeskreis und schäme mich mittlerweile zu den Tattowierten zu gehören. Ich bin auch kurz vor einer Tattooentfernung und werde es wahrscheinlich demnächst verwirklichen.
    Es ist immer interessant die anzusehen die so eine Entfernung nicht finanzieren können.
    Besonders markant ist das in Australien wo Tattoos einfach zum Macho-Kodex gehören zu scheinen. Da sieht man dann versoffene Rentner
    zuhauf in kurzen Höschen und Trägerunterhemden in den Tavernen sitzen, weniger stolz auf ihre Sammlung verblichener und nun formloser
    Tattoos auf der schlaffen Haut.



  2. #42
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Der Tattoo - Kult: Sinnbild des Niederganges der westlichen Kultur?

    Zitat Zitat von Gurkenglas Beitrag anzeigen
    Echte Tattoos tragen eine tiefe Bedeutung mit sich. .
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  3. #43
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Der Tattoo - Kult: Sinnbild des Niederganges der westlichen Kultur?

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    Super Beitrag, ich dachte schon ich wäre der einzige , der das so sieht.
    Ich zeichne schon seit Jahren diverse Entwürfe, wollte mich bisher aber noch nicht festlegen. Ich mach mir nen bisschen Sorgen, dass die Bilder später verzerren, wenn ich weiter so an Masse zunehme, wie bisher.
    Bin jetzt mitte 20 und gut im Training, also wird es wohl noch ein paar Jahre dauern, bis ich mein erstes Tattoo habe.
    Ist mir aber ganz recht, so habe ich noch etwas Bedenkzeit, immerhin habe ich vor das bis zum Rest meines Lebens zu tragen.

    mfg
    Den Arm habe ich mit Mitte 40 angefangen. Und ich lege eben bei der Ornamentik Wert darauf, dass die Motive sich nicht "verschieben" können.

    Es ist gut und wichtig, dass man sich sehr klar darüber ist, was man sich stechen lässt. Das braucht seine Zeit.

    Wenn Du Dich tätowieren lassen willst, behalte bei allen Motiven einen Stil bei.

    Eventuell ist es auch hilfreich, sofern Du Dich mit Bildbearbeitung auskennst, die Motive mal auf ein Foto von Dir selbst zu legen. Das gibt ansatzweise einen Eindruck davon, wie es wirken könnte.

    Lass Dir Zeit und bleib Dir selbst treu!
    __________________

    Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
    Idioten sind sich immer todsicher.
    Egal was sie tun!

  4. #44
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
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    Standard AW: Der Tattoo - Kult: Sinnbild des Niederganges der westlichen Kultur?

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Was haltet ihr von "Tattoos"?
    Nichts.

    Tätowierungen mögen einmal Geschichten erzählt haben, Geschichten von der Haft etwa, dem Leben als Seeman oder einer verbrecherischen Vergangenheit, auf die man nicht mehr gerne angesprochen wird, aber heute sind sie nur noch Ausdruck ungelebten Lebens. Tätowierte haben keine Geschichten mehr zu erzählen, sie sind nur noch buntbemalte Schafe.

    Mir scheint auch, dass umso mehr Männer entmännlicht werden, umso weniger Rechte sie in dieser feministischen Diktatur genießen, sie umso mehr sich eine plastikhafte Ersatzmännlichkeit konstruieren, die so falsch ist wie Kunstleder. Vor kurzem etwa waren wir mit der Familie beim Mongolen essen, und mein Bruder witzelte darüber, dass ich auch Gemüse und Tofu vom Menü genommen habe. Das ist insofern bemerkenswert, weil er ein Mann ist, der ansonsten gar keine Probleme mit Feminismus, mit Refugees Welcome, mit Globalismus, usw. hat und gar die SPD wählt. Sowas ist meiner Erfahrung nach ganz typisch: Mann hört nur Viking Metal, würde nie mal einen Gedichtband lesen oder in die Oper, geschweige denn in die Kirche, gehen, muss kiloweise Fleisch fressen und Bacon, Bratwurst, Bier, Schnaps herunterschlingen, aber wenn ich dann über meinem Grünen Tee und Tofu sage, dass ich zwischen NPD und AFD schwanke, ist das Entsetzen jedesmal groß. In diese Form der plastikhaften Ersatzmännlichkeit würde ich auch Tätowierungen einordnen. In dieser Heavy Metal Szene, in der ja auch ich aufgewachsen bin, ist das ja eh schon lange Mode - und da sind eigentlich alle so liberale Sozialdemokraten. Das männlichste, was man heute tun kann, ist untätowiert und sauber rasiert zu sein.

    In einem größeren Rahmen gilt das natürlich auch geschlechtsunabhängig. Mit der Auflösung der Völker, Staaten und Kulturen usw. sehen wir lächerlich künstliche "Stämme" sich konstruieren, die sich um Trivialitäten wie Fußballvereine, musikalische Subkulturen, Hobbys, Youtube-Persönlichkeiten drehen. Zu einigen dieser künstlichen Konsumstämme gehören die Tätowierungen.

    Zuletzt galten Tätowierungen im Christentum meines Wissens nach eigentlich immer als verboten oder doch wenigstens als verpönt. Dass es nun auch ansonsten wirklich konstervative und rechte Pastoren gibt, die aussehen wie grüne Hipster mit Tätowierungen und Bart, scheint mir ein ganz neues Phänomen zu sein. Was ich von diesem Phänomen halten soll, weiß ich noch nicht. Als ich ein Kind war und manchmal mit tätowierten Jesus Freax in Kontakt war, fand ich das immer cool. Ist ja auch klar, wenn du 14 bist, findest du jeden tätowierten 30-jährigen, der in seiner Freizeit in einer Heavy Metal Band spielt, total cool. Heute bin ich mir da nicht mehr sicher. Mir sind Männer, die krampfhaft versuchen jung auszusehen an sich eher unsympathisch. Jemand im schlecht sitzenden C&A-Anzug ist mir erstmal sympathischer als diese alten Männer, die dann ganz, ganz dünn sind, sich viel zu viel Gel ins Haar tun und eng-anliegende T-Shirts mit V-Ausschnitt tragen, bei denen man dann die rasierte Brust sehen kann. Oder eben Hipster.

    In seiner Verteidigung der gregorianischen Messe bemerkt der Katholik Martin Mosebach einmal sehr schön, dass er als Reaktionär nicht diese Trennung von Optik und Inhalt vornehmen würde. "You can't judge a book by it's cover", sagt der Amerikaner, also man kann ein Buch nicht nach seinem Umschlag bewerten. Aber, so Mosebach, "die Lehre von den 'inneren Werten' die sich in schmutziger, verkommener Schale verbergen, kam mir nie geheuer vor." Und mir eigentlich auch nicht. Das ist vielleicht auch der Grund, warum nationalistischer Hip Hop nie so richtig funktioniert. "Wert" und "Schale" beißen sich da einfach sehr. Ich sehe traditionelle Werte lieber in einer traditionellen, sauberen Schale - und nicht präsentiert von einem Haufen Punks, die sich selbst bei Kälte noch die Ärmel hochkrempeln, damit man auch ja ihre Tattoos sehen kann. (So Leute habe ich auch schon getroffen: Winter draußen, Weiber tragen ihre Schals selbst noch drinnen, aber die Kerle natürlich immer mit hochgekrempelten Ärmeln, damit man auch ja ihre dumme Tattoos am Unterarm sieht...)

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

  5. #45
    Toxisch Benutzerbild von John Donne
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    Standard AW: Der Tattoo - Kult: Sinnbild des Niederganges der westlichen Kultur?

    Kann ich gar nicht nachvollziehen. Man wird doch wohl noch allgemeine Weisheiten, Verbundenheiten und politische Einstellungen zeigen dürfen?

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  6. #46
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
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    Standard AW: Der Tattoo - Kult: Sinnbild des Niederganges der westlichen Kultur?

    Zitat Zitat von John Donne Beitrag anzeigen
    Kann ich gar nicht nachvollziehen. Man wird doch wohl noch allgemeine Weisheiten, Verbundenheiten und politische Einstellungen zeigen dürfen?



    Die Jugend ist wohl wirklich verwöhnt. Früher hätte man sich die Sprüche und die gute-Laune-Weisheiten einfach auf n' buntes Zettelchen geschrieben und an den Kühlschrank geklebt, heute muss man sich das gleich unter die Haut stechen lassen.

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
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  7. #47
    Toxisch Benutzerbild von John Donne
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    Standard AW: Der Tattoo - Kult: Sinnbild des Niederganges der westlichen Kultur?

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Die Jugend ist wohl wirklich verwöhnt. Früher hätte man sich die Sprüche und die gute-Laune-Weisheiten einfach auf n' buntes Zettelchen geschrieben und an den Kühlschrank geklebt, heute muss man sich das gleich unter die Haut stechen lassen.
    Das Tätowierenlassen hat halt den Vorteil, daß es den eigenen Analphabetismus - das ist der Grund, weswegen es mit den bunten Zettelchen nicht mehr so klappt - kaschieren kann. Allerdings ist - wie die Bilder oben zeigen - natürlich nicht immer davon auszugehen, daß der Tätowierer die elementare Kulturtechnik des Schreibens in gebotenem Umfang beherrscht.

  8. #48
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Der Tattoo - Kult: Sinnbild des Niederganges der westlichen Kultur?

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Nichts.

    Tätowierungen mögen einmal Geschichten erzählt haben, Geschichten von der Haft etwa, dem Leben als Seeman oder einer verbrecherischen Vergangenheit, auf die man nicht mehr gerne angesprochen wird, aber heute sind sie nur noch Ausdruck ungelebten Lebens. Tätowierte haben keine Geschichten mehr zu erzählen, sie sind nur noch buntbemalte Schafe.

    Mir scheint auch, dass umso mehr Männer entmännlicht werden, umso weniger Rechte sie in dieser feministischen Diktatur genießen, sie umso mehr sich eine plastikhafte Ersatzmännlichkeit konstruieren, die so falsch ist wie Kunstleder. Vor kurzem etwa waren wir mit der Familie beim Mongolen essen, und mein Bruder witzelte darüber, dass ich auch Gemüse und Tofu vom Menü genommen habe. Das ist insofern bemerkenswert, weil er ein Mann ist, der ansonsten gar keine Probleme mit Feminismus, mit Refugees Welcome, mit Globalismus, usw. hat und gar die SPD wählt. Sowas ist meiner Erfahrung nach ganz typisch: Mann hört nur Viking Metal, würde nie mal einen Gedichtband lesen oder in die Oper, geschweige denn in die Kirche, gehen, muss kiloweise Fleisch fressen und Bacon, Bratwurst, Bier, Schnaps herunterschlingen, aber wenn ich dann über meinem Grünen Tee und Tofu sage, dass ich zwischen NPD und AFD schwanke, ist das Entsetzen jedesmal groß. In diese Form der plastikhaften Ersatzmännlichkeit würde ich auch Tätowierungen einordnen. In dieser Heavy Metal Szene, in der ja auch ich aufgewachsen bin, ist das ja eh schon lange Mode - und da sind eigentlich alle so liberale Sozialdemokraten. Das männlichste, was man heute tun kann, ist untätowiert und sauber rasiert zu sein.
    Sehr gut auf den Punkt gebracht. Tätowierte Deppen sind das komplette Gegenteil eines Individualisten, sonst würden sie diesen Scheiß gar nicht mitmachen. Man kann nur hoffen, dass dieser Schwachsinn bald ein Ende hat und viele sich die Entfernung nicht mehr leisten können, und ihre Selbstverstümmelung lebenslang mit sich rumtragen müssen. Warum sich nicht gleich Brandzeichen wie bei Kühen setzen lassen? Irgendwas muss da kompensiert werden. Ungefähr so wie: "Ich bin es nicht wert, unversehrt zu sein, ein gutes Leben zu führen. Ich muss zum Ausdruck bringen, dass ich es verdiene, beschmiert und vergiftet zu werden".

    Übrigens: Welches Tier verletzt sich eigentlich freiwillig und ist noch stolz drauf?

  9. #49
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    Standard AW: Der Tattoo - Kult: Sinnbild des Niederganges der westlichen Kultur?

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Sehr gut auf den Punkt gebracht. Tätowierte Deppen sind das komplette Gegenteil eines Individualisten, sonst würden sie diesen Scheiß gar nicht mitmachen. Man kann nur hoffen, dass dieser Schwachsinn bald ein Ende hat und viele sich die Entfernung nicht mehr leisten können, und ihre Selbstverstümmelung lebenslang mit sich rumtragen müssen. Warum sich nicht gleich Brandzeichen wie bei Kühen setzen lassen? Irgendwas muss da kompensiert werden. Ungefähr so wie: "Ich bin es nicht wert, unversehrt zu sein, ein gutes Leben zu führen. Ich muss zum Ausdruck bringen, dass ich es verdiene, beschmiert und vergiftet zu werden".

    Übrigens: Welches Tier verletzt sich eigentlich freiwillig und ist noch stolz drauf?

    Soll auch Krebs fördern.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  10. #50
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Der Tattoo - Kult: Sinnbild des Niederganges der westlichen Kultur?

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Soll auch Krebs fördern.
    Kann ich mir vorstellen. Wie gesagt: Alles, was Schmerzen verursacht, aber dennoch freiwillig durchgezogen wird, würde kein Tier mit Genuss über sich ergehen lassen. Viel eher sollte man so langsam die Frage gelten lassen, welche psychische Störung da vorliegt. Dass es alle Voraussetzungen eines Gruppenzwangs erfüllt, ist keine Rechtfertigung, sondern lässt die Betroffenen noch viel armseliger erscheinen. Dumme, angemalte Schäfchen trifft es ziemlich gut.

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