Ich denke ich sehe das etwas differenzierter. Es ist sicher richtig, dass Tattoos eher in unteren Schichten akzeptiert und verbreitet sind, aber ein "Sinnbild für den Untergang der westlichen Kultur" sind sie sicherlich nicht.
Ein Sinnbild für den Untergang der westlichen Kultur ist zB der Neger in der Fernsehwerbung oder der klischeehafte 68er Hippie.
Das Tattoo ist dagegen einfach ein Abdruck der Kultur. Hängt die Sonne der Kultur niedrig, so sind auch die Tattoos nicht besonders nachvollziehbar und nicht besonders ästhetisch.
Das Tattoo ist sozusagen ein Indikator. Es zeigt an ob der Mensch Kultur hat oder nicht.
Ein Mensch wie der Kollege Pixelschubser zum Beispiel, der sich germanische Runen tättoowieren lässt , steht im totalen Einklang mit sich selbst, seinen Ahnen und seiner Kultur und Geschichte.
Ein Kevin dagegen, der sich irgendein Tribalscheiß tättoowieren lässt bezeugt mit seiner Körperkunst eigentlich nur seine Entwurzelung von seiner eigenen Kultur, Abstammung und Geschichte.
Doch selbst im Falle von Kevin ist sein Tattoo kein Sinnbild, sondern nur ein Indikator für den Niedergang seiner Kultur.
Ich denke , dass es definitiv klüger wäre die Kultur der Tattoos zu adaptieren, anstatt wie die letzten Spießer dagegen zu wettern.
Insofern freue ich mich über jeden "dieser Möchtegernnazis, die sich von Hitler bis KZ Auschwitz alles mögliche eintätowieren lassen".(hallo krabat
Ich freue mich deswegen, weil das immer noch besser ist als wenn ein Weißer sich zB irgendeinen Negerrapper tättoowieren lässt.
Insofern könnte ich mir in naher Zukunft sogar eine eigene Tattookultur innerhalb der völkischen Bewegung vorstellen, und damit meine ich jetzt nicht irgendwelche Skinheads vom Rand der Gesellschaft, sondern ich meine damit schon die Mitte der Gesellschaft.
Ich denke ein gesundes Volk kann nicht nur mit Tattoos umgehen, ich denke sogar, dass Tattoos im Falle eines gesunden Volkes sogar Kultur fördernd sein können.
mfg