Documenta pleite - Bürger dürfen zahlen!

[Querulator]

die ganze sache ist doch eh staatsgetragen. heisst, wir haben sowieso bezahlt...

die 7 mio mehr machen doch nix aus...


wir schaffen das !

<>

Gehört die Documenta auch zur deutschen Leitkultur?

[Bolle]

ist das hans-joachim kulenkampffs [Links nur für registrierte Nutzer]

tochter???

wenn ja, dann ist er ein armer mann.

Seine Tochter heißt Merle 1949 geboren!

[Maggie]

Das Zeug ist für mich gar keine Kunst...

Nicht nur für dich! Verstehen tut den Quatsch niemand, nur viele tun so. Man möchte sich gerne intellektuell geben, damit macht man sich nur lächerlich. Ich sage ja "des Kaisers neue Kleider".

[Maggie]

Sind die Kunst,oder können die weg?

Man sollte sie "entsorgen".

[sibilla]

Er ist gnädigerweise schon tot.

ich weiß, er hockt schon lange auf wolke sieben, singt hosiannnaaa, bekommt sein mannaaa und sonst nix mehr mit.

[Querulator]

Nicht nur für dich! Verstehen tut den Quatsch niemand, nur viele tun so. Man möchte sie gerne intellektuell geben, damit macht man sich nur lächerlich. Ich sage ja "des Kaisers neue Kleider".

Es ist zwar ein üblicher Ausdruck, aber... - muss man Kunst unbedingt verstehen?

[sibilla]

Seine Tochter heißt Merle 1949 geboren!

ups, stimmt.

aber irgend ein anhängsel aus dieser familie ist diese strengkunstverstehendschauende dame evtl. auch?

ich habe keine lust, nachzuschauen.

[Don]

Naja, nach dieser Meldung hier gab es sehr viele Besucher. Solange das Interesse daran da ist darf eine Kultur- oder Kunstausstellung auch mal mehr kosten als sie einbringt. Eigentlich dürfte bei solchen Veranstaltungen nie der Gewinn entscheidend sein. Bestimmte Angebote ( Kultur, Sport, Freizeit...) gehören doch dazu.
Hätte ich die Zeit und das Geld wäre ich auch mal hingegangen.
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Nein. Es kann nicht sein daß Bürokraten dafür Steuergelder versemmeln.
Generell nicht. Nicht für diesen Scheiß, nicht für Opernhäuser und nicht für Theater.
Für die Hamburger Elbphilharmonie würde ich allen die dafür waren und sind ihre persönlichen Vermögen konfiszieren um wenigstens einen Teil des Schadens zu begleichen.
Was sonst noch geschehen müßte werde ich nicht schriftlich äußern.

Sowas hat mal funktioniert, als gebildete und kunstsinnige Monarchen und Fürsten zugegeben viel Geld für Projekte aufwandten die heute zu auch von mir geschätzten Kulturgütern gehören.
Und als Mäzene begabter Künstler und Philosophen etc. wirkten. Allerdings waren sie in der Lage auch mit denen zu kommunizieren und betrachteten das Ganze nicht nur als karriereförderndes Beiwerk. Sie brauchten keine Karriere, sie waren schon oben.
Was offensichtich eine der zwingenden Vorraussetzungen ist um in diesem Bereich fruchtbar und verantwortungsvoll zu agieren.


Da es keine Monarchen mehr gibt, muss das in private Hände, von mir aus Stiftungen.
Politikern muss dieser Bereich entrissen werden. Zwingend und ultimativ. Darüber gibt es mit mir keine Diskussion.

[Maggie]

Es ist zwar ein üblicher Ausdruck, aber... - muss man Kunst unbedingt verstehen?

Vielleicht nicht unbedingt. Aber das Objekt sollte doch Kunst sein!

[Rikimer]

Das Zeug ist für mich gar keine Kunst...

Entartete Werke, das Fehlen von Können, von Talent, von Ästhetik.

Das ist ein Problem, wenn die Regierung sich überall einmischt, um ein Produkt zu erschaffen oder am Leben zu erhalten, welches keiner haben will, aufgrund ihrer schlechten Qualität. Und wenn das Eingreifen des Staates sich als Fehlgriff erweist, dann haben die minderbegabten, praxisfernen Bürokraten, welche sich als weise und sehr klug wähnen, darauf nur eine konsequente Antwort: noch mehr Staat, noch mehr Regulierungen, Steuern und Abgaben, noch mehr von dem was sich als gescheitert erwiesen hat.

So auch hier. Noch mehr Gelder für eine "Kunst", welcher keiner sehen will, aufgrund ihrer miserablen Qualität, ihrer Entartung.