Documenta pleite - Bürger dürfen zahlen!

[Maggie]

Nein. Es kann nicht sein daß Bürokraten dafür Steuergelder versemmeln.
Generell nicht. Nicht für diesen Scheiß, nicht für Opernhäuser und nicht für Theater.
Für die Hamburger Elbphilharmonie würde ich allen die dafür waren und sind ihre persönlichen Vermögen konfiszieren um wenigstens einen Teil des Schadens zu begleichen.
Was sonst noch geschehen müßte werde ich nicht schriftlich äußern.

Sowas hat mal funktioniert, als gebildete und kunstsinnige Monarchen und Fürsten zugegeben viel Geld für Projekte aufwandten die heute zu auch von mir geschätzten Kulturgütern gehören.
Und als Mäzene begabter Künstler und Philosophen etc. wirkten. Allerdings waren sie in der Lage auch mit denen zu kommunizieren und betrachteten das Ganze nicht nur als karriereförderndes Beiwerk. Sie brauchten keine Karriere, sie waren schon oben.
Was offensichtich eine der zwingenden Vorraussetzungen ist um in diesem Bereich fruchtbar und verantwortungsvoll zu agieren.


Da es keine Monarchen mehr gibt, muss das in private Hände, von mir aus Stiftungen.
Politikern muss dieser Bereich entrissen werden. Zwingend und ultimativ. Darüber gibt es mit mir keine Diskussion.

Vielleicht würde ich nicht ganz so weit gehen wie du. Aber, dass der Staat Steuergelder so rauswirft, ist schon eine Sauerei sondergleichen.

[Zyankali]

Gehört die Documenta auch zur deutschen Leitkultur?

kommt drauf an...

was sagt die partei dazu ?


falls nötig klatsche ich applaus !

[Rikimer]

Man bräuchte nur ein paar Kinder zu fragen. Die dürfen als Einzige noch die Wahrheit sagen.

Richtig. Wie in des Kaisers neue Kleider. Kindermund tut Wahrheit kund.

[Don]

Vielleicht würde ich nicht ganz so weit gehen wie du. Aber, dass der Staat Steuergelder so rauswirft, ist schon eine Sauerei sondergleichen.

Ein bißchen schwanger geht nicht.

[black_swan]

d14-Leiter Adam Szymczyk und d14-Geschäftsführerin Annette Kulenkampff bei der Eröffnung der Kunstausstellung.

Man könnte das Foto auch des "Kaiser's neue Kleider" nennen.

Seltsame Gestalten - sehen so aus als ob Sie nur unter gutem Namen vom leistungslosem Wohlstand profitieren wollen - deren Recht das auf Hartz IV Empfänger abgesprochen wird...wie Westerwelle es sagte, ja spätrömische Dekadenz wäre.

[Schopenhauer]

Nicht nur für dich! Verstehen tut den Quatsch niemand, nur viele tun so. Man möchte sich gerne intellektuell geben, damit macht man sich nur lächerlich. Ich sage ja "des Kaisers neue Kleider".

Da gibt es auch nichts zu 'verstehen'.

Eben. Das darf man aber nicht zu laut sagen, daß sie so (vor allen Dingen oben rum) nackt da stehen.

[Schopenhauer]

Entartete Werke, das Fehlen von Können, von Talent, von Ästhetik.

Das ist ein Problem, wenn die Regierung sich überall einmischt, um ein Produkt zu erschaffen oder am Leben zu erhalten, welches keiner haben will, aufgrund ihrer schlechten Qualität. Und wenn das Eingreifen des Staates sich als Fehlgriff erweist, dann haben die minderbegabten, praxisfernen Bürokraten, welche sich als weise und sehr klug wähnen, darauf nur eine konsequente Antwort: noch mehr Staat, noch mehr Regulierungen, Steuern und Abgaben, noch mehr von dem was sich als gescheitert erwiesen hat.

So auch hier. Noch mehr Gelder für eine "Kunst", welcher keiner sehen will, aufgrund ihrer miserablen Qualität, ihrer Entartung.

Na, manchen kann man das 'intellektuell' ja verklickern, sonst hat man es eben nicht verstanden, ist ein Kulturbanause oder es fehlt einem eben der 'Sinn' dafür.
*Hust.*

[antiseptisch]

Da ich aus dem Großraum Kassel komme musste ich mir zwangsweise bei Erledigungen in Kassel diesen Quatsch geben. Da verhüllt jemand mit alten Kartoffelsäcken eine Häuserfront und irgendwelche "Kranken" stehen davor und sind total begeistert. Oder jemand bastelt aus Rentierschädeln einen Vorhang.. nennt sich dann Kunst.

Nicht zu vergessen: "Die Treppe ins Nichts". Viele Jahre stand sie auf dem Königsplatz, keiner wollte sie, doch die Stadt kaufte sie dem Künstler für viel Geld ab. Sah aber voll Scheiße aus. Also ließ der Oberbürgermeister sie nachts abreißen. Ergebnis: 42.000 EUR Strafe.

Die Stadt Kassel hatte die zum „documenta“-Kunstwerk erklärte Holztreppe auf dem zentralen Königsplatz 1992 bauen lassen, aber schon bald wieder abreißen wollen, weil sie bei der Bevölkerung auf Ablehnung stieß. Gegen einen Abriss wehrte sich der Hamburger Treppenentwerfer Gustav Lange jahrelang unter Berufung auf sein Urheberrecht. Als ein Gerichtsurteil im Prinzip „grünes Licht“ für einen Abriss gab, ließ der Oberbürgermeister in einer Nacht-und- Nebel-Aktion am 27. August 2000 die Bagger anrollen.

[Kreuzbube]

Da muß der Sperrmüll bestimmt `ne Sonderschicht fahren!

[navy]

was seit Jahren als Kunst verkauft wird, oft auch mit Mitteln des Auswaertigen Amtes, ist Betrug damit Parteigaenger, wie auch Gender Schrott mit Susannde BAER Millionen abzocken kann.

Ein Betrugs System ist das! Hinzu kommen Reise Spesen fuer Politiker usw..




Es gab zu keiner Zeit eine Uniformität der Interessen innerhalb einer Gesellschaft und sie wird es nicht geben. Eine Uniformität der Interessen gab und gibt es weder in den Reihen der „kleinen“ noch in den Reihen der „großen Leute„. Utopisten, Extremisten, Einfaltspinsel, Gauner, Dummköpfe und Taugenichtse in der Regierung – das, was wir derzeit haben – können eine gut funktionierende Gesellschaft weder aufrechterhalten noch garantieren.

Die Lehre von der Gleichheit ist das Ende der Gerechtigkeit.

Friedrich Nietzsche (1844-1900)

Schulden: Gender Studies als gewaltiges Betrugssystem


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