Zitat von carlson.vom.dach
Für wen jetzt?
Zitat von carlson.vom.dach
Für wen jetzt?
:heulsuse: :motz: fuer dich :ahh: :anger:Zitat von malnachdenken
Zitat von carlson.vom.dach
Sorry...
Vielleicht holst noch auf :rolleyes:
Die Smilie-Maker !Zitat von malnachdenken
ÜBERRASCHENDES TREFFEN
Bush diskutiert Irak-Strategie mit Kritikern
Angesichts der eskalierenden Gewalt im Irak und wachsender Unzufriedenheit im eigenen Land hat sich US-Präsident George W. Bush überraschend mit früheren Außen- und Verteidigungsministern getroffen. Bush will sich die Ratschläge seiner Kritiker "zu Herzen nehmen".
Washington - Es war das Who is Who der amerikanischen Außenpolitik, das heute zu Gast bei Bush war. "Nicht jeder hier an diesem Tisch war mit meiner Entscheidung einverstanden, in den Irak zu gehen, und ich verstehe das voll und ganz", sagte George W. Bush bei dem nicht angekündigten Treffen im Weißen Haus. Mit am Tisch saßen der ehemalige Außenminister Colin Powell, aus dessen Umfeld immer wieder Kritik gegen Bushs Politik geäußert wurde, und der frühere Verteidigungsminister und Demokrat William Perry. Auch die ehemalige Außenministerin Madeleine Albright und der früheren Verteidigungsminister Robert McNamara hatten Bushs Irak-Politik mehrfach kritisiert.
Bush beim Kritikertreffen: "Ich werde mir die Ratschläge zu Herzen nehmen"
"Ich werde mir die Ratschläge zu Herzen nehmen", erklärte Bush nach der Zusammenkunft. Trotz ihrer Kritik seien die ehemaligen Minister "gute Amerikaner, die wissen, dass wir jetzt, wo wir dort sind, Erfolge brauchen". An dem Treffen nahmen auch die amtierenden Minister für Äußere Angelegenheiten und Verteidigung, Condoleezza Rice und Donald Rumsfeld, sowie der US-Botschafter im Irak, Zalmay Khalilzad, und der Oberbefehkshaber der US-Streitkräfte in dem Land, General George Casey, teil.
"Das Treffen ist eine Gelegenheit für diese wichtigen Politiker früherer Regierungen, unseren Plan für einen Sieg im Irak kennen zu lernen und von den militärischen und zivilen Verantwortlichen dort über die Fortschritte dabei informiert zu werden", sagte Bushs Sprecher Scott McClellan. Der Vorstoß des Präsidenten erfolgt vor dem Hintergrund wachsender Kritik der Bevölkerung an seiner Irak-Politik. Im November stehen Kongresswahlen an, bei denen Bushs Republikaner die Mehrheit in beiden Häusern des Parlaments verteidigen wollen.
Zu den eingeladenen Politikern beider großer Parteien zählten auch die Außenpolitiker Lawrence Eagleburger, James Baker, George Shultz und Alexander Haig sowie die ehemaligen Verteidigungsminister William Cohen, Frank Carlucci, James Schlesinger, Harold Brown und Melvin Laird.
auszug spiegel.de
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George geht wohl der Arsch auf Grundeis.
An sich ist aber die Idee nicht schlecht sich mal beraten zu lassen. Bislang war Bush völig beratungsresistent ! :]
Toll hast Du endlich einen Job gefunden. Fang mal bei George mit Deinen Ermittlungen an !Zitat von malnachdenken
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