Junckers wahnsinnige Reformpläne für die EU!

[Motzi]

Junckers Vorschlag bezüglich Transnationaler Wahllisten sollte auch nicht unerwähnt bleiben.

Ein weiterer Schritt hin zur Entmachtung der Nationalstaaten.

[Tutsi]

Da ging mir heute auch der Hut hoch, als ich diese Meldungen über Radio ins Haus bekam:

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Cem Özedmir von den Grünen freut sich über Junckers mutige Visionen und meint, auf solche Signale habe man gewartet. SPD-Gabriel meint: „Juncker weist den richtigen Weg“. Was den beiden so sehr gefallen hat, war eine Grundsatzrede, in der der Präsident der EU-Kommission forderte:

• Die Grenzen von Rumänien und Bulgarien sofort zu öffnen – so als ob wir nicht schon genug mit Zuwanderung in die Sozialsysteme zu tun hätten.
• Rumänien und Bulgarien in den Euro aufzunehmen – so als ob wir mit Griechenland und Italien nicht schon genug Probleme hätten.
• Einführung weiterer Behörden wie etwa einer EU-Arbeitsmarktbehörde – so als ob wir nicht schon mehr als genug Regulierung des Arbeitsmarktes in Europa hätten.
• Europaweite Investitionsvorgaben für die Autoindustrie, so als ob wir nicht schon mehr als genug Planwirtschaft in Europa hätten.
• Europäischer Finanzminister – als ob es nicht schon schlimm genug wäre, dass mit Mario Draghi die Geldpolitik bereits von den Südländern diktiert wird.

Dazu passend:
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Kuscheljustiz für afghanische Flüchtlinge, die hier perfide Straftaten begangen haben - sie hätten doch auch Menschenwürde - meint Richter Veit - aha, dachte ich dabei, als ich es hörte, und die Opfer hatten keine Menschenwürde.

Heute Frau Merkel in "Klartext" im ZDF - eine Bürgerin sprach etwas aus, was die Moderatoren störte, sie fragte direkt, die anderen Zuschauer haben zuviel geklatscht, jedenfalls nicht bei den Worten der kritischen Bürgerin, aber ein Syrer schleimte sich bei Frau Merkel an, indem er meinte, er liebe sie so sehr - und er will seine Frau nachgeholt haben.

"Es geht um die Frage, ob man sie in Lebensgefahr bringen kann"

Ein Kurde sprach auch in einer Sendung, daß er bei der IS in Gefangenschaft geriet und daß er in vielen Flüchtlingen seine Peiniger erkannt hat - sie kommen jetzt massenweise her.

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Der kurdische Syrer Masoud Aqil wurde neun Monate lang vom IS gefangen gehalten. Nach seiner Befreiung floh er nach Deutschland – und spürt nun dort seine Peiniger auf.

google: junckers wahnsinnige pläne

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Weil Juncker es allen recht machen muss, haben seine Zukunftspläne für die EU keine Aussicht umgesetzt zu werden, prophezeit die Neue Zürcher Zeitung:

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Die Tageszeitung [Links nur für registrierte Nutzer] fragt sich, " ... auf welchem fernen Stern das Raumschiff EU und ihr Kapitän Juncker die vergangenen Jahre verbracht haben. Soll inmitten der weiterhin ungelösten Flüchtlingsfrage ernsthaft der Schengenraum noch erweitert werden? Soll inmitten der billionenschweren Anleihekäufe der Europäischen Zentralbank der Wirkungsraum der Geldpolitik wirklich noch erweitert werden? Und mit dem Europäischen Währungsfonds eine weitere Rettungsbehörde, die für die unrealistischen Visionen der Politik zahlen soll? Und vor allem: Wenn Europa mitten in der tiefsten Krise steckt, braucht es dann wirklich mehr Euro für noch mehr Länder?", formuliert die [Links nur für registrierte Nutzer] ihre Skepsis.

Die [Links nur für registrierte Nutzer] aus Hof notiert: "Aus heiterem Himmel platzt der EU-Kommissionspräsident nun mit seiner unausgegorenen Idee in den deutschen Wahlkampf. Die Kanzlerin dürfte vor Zorn die Faust in der Blazertasche ballen. Das Plädoyer, den Euro innerhalb der EU rasch für alle einzuführen, kommt zur Unzeit und feuert nur die Gegner der Gemeinschaftswährung an, noch wütender aufzutreten. Kaum jemand begreift, was Juncker geritten hat, den großen deutschen Parteien kurz vor der Bundestagswahl am 24. September dieses faule Ei ins Nest zu legen", bemerkt die Zeitung [Links nur für registrierte Nutzer].

Für die [Links nur für registrierte Nutzer] aus Frankfurt/Oder waren Junckers Ausführungen eine "Ruck-Rede", und zwar mit dieser Botschaft: "Die Union ist nicht dazu da, sich um den Krümmungsgrad von Gurken zu kümmern. Sondern dafür, ihren Mitgliedern Leitplanken für eine friedliche und wohlstandsorientierte Zukunft zu bauen. Der Austritt der Briten und die Unzufriedenheit einiger osteuropäischer Mitglieder machen es für die EU notwendig, sich neu zu erfinden. Und zwar so, dass die Menschen erkennen können, warum die EU ihr Leben besser macht", ist in der MÄRKISCHEN ODERZEITUNG zu lesen.

Vor allem, wer soll das alles bezahlen ?

Ach, ja, ich vergaß, auch Macron will an die sozialen Kassen in Europa - Verteilung in ganz Europa - eine Union, in der vor allem das deutsche Geld überall verteilt werden soll. Und Draghi möchte doch so gern an deutsche Sparkonten, was mit einigen Tricks dann auch ginge.

Wenn Junker seine perfiden Pläne durchsetzt, ist alles zu spät: Sämtliche EU-Staaten sollen den Euro bekommen; Rumänien und Bulgarien sollen auch in den Schengen-Raum; und die EU soll weiter für Flüchtlinge offen bleiben. Nur ein paar der wahnsinnigen Forderungen.
Nach den Bundestagswahlen soll sich Merkel nach Junkers Willen dazu äußern - unglaublich.

[Tutsi]

Es heißt, laut Medien, die deutsche Jugend will noch mehr Europa.

Zumindest in deren Vorstellung, aber einige Demos für Europa zeigt auch, daß die Jugend sich über die Ausmaße, die da kommen, nicht im Klaren ist.

Alles happy - man kann schnell über die Grenze flitzen, wenn man will - aber es kommt auch einiges mit, daß erst dann Beachtung findet, wenn das "Kind in den Brunnen gefallen" ist.

Über das Malheur wird dann gerätselt. Wie konnte das nur kommen....????

Die deutsche Jugend auch?

[Tutsi]

Was geht in Junckers Kopf vor ?

Sagt er sich: "nach mir die Sintflut" oder will er das Ende der EU, ohne daran schuld zu sein, indem er alles einlädt, was nicht zusammen paßt - Kroatien und Bosnien werden immer mehr islamisch, Erdogan in seiner Hinwendung, die Demokratie in seinem Land abzuschaffen, lädt er aus - welchen Kauderwelsch will er denn da präsentieren ?

Irgendwann knallt die Sache und dann ist alles vorbei - wenn man sich dann vorstellt, welches Chaos damit angerichtet wurde - nicht auszudenken.

Drei ältere Zitate, in denen Juncker in seiner ganzen Unverfrorenheit formuliert hat, wie er sich Politik vorstellt:

• „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“ Das ist seine Auffassung von Demokratie.
• Seine Auffassung von Ehrlichkeit, die er in der Eurokrise formuliert hat: „Wenn es ernst wird, muss man lügen“.
• Michael Gorbatschow nannte Juncker voller Verachtung einen „großen Zerstörer“, weil er die Sowjetunion zerstört habe. Millionen Menschen in Russland, der Ukraine, den baltischen Ländern und anderen ehemaligen Sowjetrepubliken, die vom kommunistischen Joch befreit wurden, haben sich über diese Zerstörung riesig gefreut.

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Leserbriefe:

Habe seine Rede verfolgt, auch den tosenden Applaus. Wir lassen es zu, dass solche Menschen über das Schicksal von Millionen Europäern entscheiden. Der Mann hat in all den Jahren nichts dazu gelernt, will er auch gar nicht. Seine Träumereien und die Rücksichtslosigkeit, mit der er sie durchsetzen will, machen ihn zu einem in meinen Augen gefährlichen Individuum, das aus diesem und ähnlichen Ämtern entfernt gehört.

Hab heute irgendwo gelesen, dass Grillos Partei, die Lega Nord und Forza Italia eine Parallelwährung zum Euro einführen wollen, ich kenne mich mit den italienischen Politikverhältnissen nicht aus, aber die wirtschaftlichen Probleme des Landes und der Migrationsdruck können auf Dauer nicht gut gehen, wenn Macron scheitert wird auch Frankreich ein Wackelkandidat, die Visegradstaaten hat man auch verprellt, Holland hat bis heute keine Regierung, es schaut nicht gut aus für die EU.

[Sherpa]

das positive daran. Es zerreisst die EU schneller.

Ja.

Ich denke auch das es nur ein frommer Wunsch sein könnte. Die Neue Weltordnung ist schon dermaßen fortgeschritten,
das es kein zurück mehr geben kann.

Doch.
Denn unsere Vorpresch-Europäer haben den Fehler gemacht, die EU zu schnell zu erweitern. Einige Länder – obwohl sie heute finanziell noch von der EU-Mitgliedschaft profitieren, sehen das. sie sehen das Theater mit Griechenland anders als wir, wissen, daß sie nach Einführung des Teuros ein ähnliches Schicksal wie Griechenland erleben würden.

Und zum Glück haben diese EU-Mitglieder Politiker, die noch Politik für das eigene Volk machen.

Junckers blödsinnige Forderungen werden nicht von allen angenommen werden,eher folgen einige EU-Staaten dem Vorbild Großbritanniens.

[Dr Mittendrin]

Ich denke auch das es nur ein frommer Wunsch sein könnte. Die Neue Weltordnung ist schon dermaßen fortgeschritten,
das es kein zurück mehr geben kann.

Das geht sogar Schäuble zu weit. Die nächste Krise wird ein brutales Pulverfass.

[herberger]

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[MIJK]

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Das ist interessant
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[Maggie]

Merkel ist für Junckers Vorschlag, alle Länder in den Schengenraum zu nehmen.

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[MIJK]

Juncker nimmt niemand ernst