Um es mal ganz vorsichtig zu formulieren. Anders als die HJ-Generation wird es dieser Generation nicht gelingen Deutschland wieder nach ein paar Jahren aufzubauen und ans rollen zu setzen.
Was die Marxismus allerdings selbst betrifft so ist der mittlerweile vom Altlinken Klassenkampf Marxismus zum kulturellen Marxismus mutiert, der wesentlich tiefenpsychologischer zuschlaegt. Der Paleomarxismus zaehlte noch auf den Neid von Arbeitern gegen die "Kapitalisten", was aber daran scheiterte, dass die eben nicht daran interessiert waren "Kapitalisten" zu enteignen sondern einfach nur ihre eigen Situation verbessern wollten, mit vielleicht etwas Aufstieg.
Der Kulturelle fokusiert dann eher auf eventuelle Rassenkonflikte (Die es NUR in multikulturellen Gesellschaften geben kann), Geschlechterkonflikte (Die bei nicht festgelegten Rollen bereits vorprogrammiert sind) und sogar Konflikten innerhalb der Psyche. Es gegen Ich, Ueberich - man hat einfach den Freud damit eingekreuzt. Bei sowas werden dann Asoziale und Kriminelle schnell zu den eigentlichen Vorbildern.