Man könnte ja noch weiterdenken und sich fragen, warum die Konzerne allmählich nach Indien und China abdriften.
Sollten sie sich die Lage über ihre Experten die Lage eingehend haben schildern lassen und eine Statistik aufstellen, wie es in D. in einigen Jahren aussehen wird, wenn weiterhin ungelernte Kräfte nach D. kommen, wie es ist, wenn sich Muslime nicht weiter entwickeln wollen, ihre Bildung zu wünschen übrig läßt, wenn sie ohne Sprachkenntnises in genügendem Maße an der Entwicklung in Forschung, Technik und gerade in Bereichen, die man in Europa benötigt, nicht weiter kommen.
Früher war es so, daß in der Werkskunde/Maschinenbau die jungen Menschen ausgebildet wurden, perfekte Schlosser und heutigentags weitere Spezialisierung in den Fächern und sie waren oft an den Trassen eingesetzt worden, wo sie perfekte Arbeit geleistet haben.
Wenn also andere Kulturen in diesen Bereichen keine Erfahrung haben und kein Interesse - was nützt es der Wirtschaft und man sieht, daß sich in China und Indien als neue anzustrebende Weltmacht sich da ganz andere Kräfte entwickeln und warum soll die Wirtschaft soviel Geld da einsetzen und am Ende wird es doch nichts - also ziehen sie allmählich ihre Unternehmen ab - und der Rest der deutschen Arbeiter steht dann zwar ohne Arbeit da, aber schon nicht mehr die Jüngsten, werden sie abgefunden, bekommen dann Rente und die Jugend, naja, die Fachkräfte verschwinden und was bleibt an Rest zurück ?
Der Standort Deutschland wird auf diese Weise zu einer Art Dritte Welt Land, in das keiner mehr investieren will - es werden nur noch die "Sahnestückchen" verhandelt - was kommt dann ?
Ich bin nur noch gespannt, wie das weiter geht und was wirklich mal aus Deutschland wird.
Wenn da nicht ein Hauruck kommt und die Politiker aufwachen, dann sehe ich schwarz.
Ich kann mich aber auch sehr täuschen, und hoffe es sogar - aber was ich heute beoachte, die täglichen Nachrichten wahrnehme - jedes Mal, wenn ein Konzern dahin verschwinden will, wo mehr Fachkräfte oder Arbeitskräfte mit geringer Qualifizierung als Standort anvisiert werden, stelle ich mir Fragen, was hier so alles im Wandel ist und wie es sich verändern wird.
Wenn der Musel sich in die Unternehmen rein hängt, wird er bestimmen, wie es ihm der Koran vorgegeben hat - und damit kann er die Unternehmen schwächen. Die vorläufigen Zugaben und mit ins Unternehmen rein hängen, bringt am Ende Defizite - und man kann nichts mehr dagegen tun. Damit bestimmt er das Geschick eines Unternehmens und kann am Ende Pleite gehen.
Was sich da die Europäer antun - kann man noch gar nicht erfassen.
Mit zuviel Jenseitsdenken kommt man nicht aus dem Knick - 5 x beten am Tag - die Geschäfte schließen in der Zeit - man denke sich da mal weiter aus - wir kämen nie ans Ziel, wenn der Zugführer mehrmals die Bahn anhält. Keiner kann mehr einen Fahrplan aufstellen - dann heißt es: komm ich heute, komm ich morgen - egal - irgendwann kommen wir schon irgendwie an.
So sehen auch die Länder aus, aus denen sie alle fliehen.
Offenkundiges braucht man nicht zu beweisen.
Rassismus gehörte zur damaligen Jahrhundertwende quasi zum guten Ton, und die Deutschen waren darin beileibe nicht die Schlimmsten – im Gegenteil! Deutsche sind in der Praxis eher geneigt, sich eine Person anzusehen, als pauschal zu urteilen, und anerkennen auch andere Kulturen. Afrikaner, die deutsche und britische Kolonialherren erlebt haben, bevorzugten nachträglich die deutschen. Briten hingegen übertrugen die sozialen Rangunterschiede, die sie aus ihrer feudalen Heimat kannten, auch auf ihre Untergebenen in den Kolonien. Den Beweis dafür muss ich dir schuldig bleiben, denn das erfuhr ich in persönlicher Überlieferung schon, bevor es das Internet gab.
Die USA hatten sich ihre gemischtrassige Bevölkerung durch die Sklaverei selbst beschert, und erst gut ein Jhdt. nach deren offizieller Abschaffung, die vielen Freigelassenen das Leben erschwerte, wurden die letzten diskriminierenden Gesetze abgeschafft.
Mit den Besatzern und Zuwanderern nach dem 1. Wk. konfrontierten die USA die Deutschen unvermittelt mit ihrer Kultur, was Rassismus förderte aber zunächst nicht zu unmittelbarem Rassismus führte, was ich in einem Zwiegespräch mit einem jüdischen Zeitzeugen erfuhr. Aber, wie auch immer, nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches galten "die Deutschen" als die Erzrassisten, was vom Rassismus anderswo, etwa in den USA, ablenkte. Das gab Anlass, "die Deutschen" zu bedingungsloser Toleranz umzuerziehen. Ich weiß nicht, wie weit das auch in Japan versucht wurde, aber wenn, dann nicht sehr erfolgreich. In China wäre es ebenfalls aussichtslos gewesen.
When I'm good I'm very, very good,
but when I'm bad I'm even better!
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