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Thema: Postkontrolle wie bei der Stasi - Bundespost übergibt Briefe "Verdächtiger" an "Behörden"

  1. #1
    Mitglied
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    Standard Postkontrolle wie bei der Stasi - Bundespost übergibt Briefe "Verdächtiger" an "Behörden"

    Was für eine Meldung heute:

    Die Deutsche Post leitet, wie bei der Stasi, Briefe an "Verdächtige" an "Behörden" weiter. Da nicht anzunehmen ist, daß sich die moslemischen Gefährder Briefe in arabisch über die DP zusenden und die Antifa über Internet kommuniziert, ist die Frage:
    Wer ist in der BRD ein "Verdächtiger", dessen Briefe, die in gutem Glauben der Postbeförderung übergeben wurden, gestohlen und weitergeleitet werden?
    Und mit welchen Folgen?

    Von der DDR-Stasi lernen, heißt: Was lernen wir daraus?
    Daß sich Geschichte wiederholt, besonders wenn die Zu- und Umstände prekärer werden.




    Deutsche Post
    Fast 1.500 Mitarbeiter helfen bei Überwachung Verdächtiger

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    16. September 2017

    Bei der Deutschen Post sind einem Medienberichtzufolge fast 1.500 Mitarbeiter daran beteiligt, Ermittlungen gegen mutmaßliche Terroristen und Schwerverbrecher zu unterstützen.
    Diesberichtet die "Neue Osnabrücker Zeitung" und beruft sich auf dieAntwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag. Die Post-Mitarbeiter suchen demnach unter anderem an Verdächtige adressierte Briefe heraus und leiten sie an die Behörden weiter. - Das Postgeheimnis kann in Deutschland eingeschränkt werden, wenn jemand verdächtigtwird, ein schweres Verbrechen geplant oder begangen zu haben. Dem Berichtzufolge durften Verfassungsschutz, Bundesnachrichtendienst und MilitärischerAbschirmdienst im Jahr 2015 knapp 200 Verdächtige überwachen.

    Die Linken-Politikerin Jelpke äußerte sich empört. Die hohe Zahl der rund 1.500eingebundenen Mitarbeiter lasse ein erschreckend hohes Maß an Überwachung befürchten.

    ............................................

    Briefkontrolle der Stasi

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    "Die Abteilung M des MfS war für die Kontrollesämtlicher Postein- und –ausgänge zuständig. Die Deutsche Post leitete den Abteilungen M sämtliche ihr zur Beförderung anvertrauten Brief- undKleingutsendungen zu. Über 98% der Postsendungen konnten abgedeckt werden. Mit Wasserdampf wurden die Briefe geöffnet und kopiert. Im Regelfall kam der Briefzurück in die Post, die zuständige Abteilung erhielt die Kopie.

    Briefsendungen, die durch Anschrift, Absender oder durch ihre Form verdächtig erschienen, wurden weisungsgemäß aussortiert und unter einen Durchleuchtungsapparat gelegt. Die Technik der Überwachung wurde im Laufe derJahre verfeinert. So wurden die Klebarten geprüft, um zu entscheiden, ob derBrief mit heißem Wasserdampf oder einem der Kaltdampfgeräte aus ungarischer Produktion zu öffnen sei. Die geöffneten Briefe – jeden Tag waren es landesweitüber 90000 – wurden zur späteren Auswertung auf Mikrofilm abgelichtet. Um das Öffnen zu kaschieren, wurden die Briefkuverts mit einem Bügeleisen sorgsamgeplättet – es gab sogar eine Bügelanleitung vom MfS."


    Es ist kein
    Reiner Zufall,
    dass den Machthabern aus allen etablierten Parteibanden die Felle drohen wegzuschwimmen.
    Da greifen sie zu Mitteln, die jede Diktatur "zieren"!

    Das heißt im übrigen doch, dass in ALLEN Verteilzentren Listen derer ausliegen, deren Post gestohlen werden soll.....

  2. #2
    hasta la victoria siempre Benutzerbild von Lebemann
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    norddeutscher Jung
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    Standard AW: Postkontrolle wie bei der Stasi - Bundespost übergibt Briefe "Verdächtiger" an "Behörden"

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    Was für eine Meldung heute:

    Die Deutsche Post leitet, wie bei der Stasi, Briefe an "Verdächtige" an "Behörden" weiter. Da nicht anzunehmen ist, daß sich die moslemischen Gefährder Briefe in arabisch über die DP zusenden und die Antifa über Internet kommuniziert, ist die Frage:
    Wer ist in der BRD ein "Verdächtiger", dessen Briefe, die in gutem Glauben der Postbeförderung übergeben wurden, gestohlen und weitergeleitet werden?
    Und mit welchen Folgen?

    Von der DDR-Stasi lernen, heißt: Was lernen wir daraus?
    Daß sich Geschichte wiederholt, besonders wenn die Zu- und Umstände prekärer werden.




    Deutsche Post
    Fast 1.500 Mitarbeiter helfen bei Überwachung Verdächtiger

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    16. September 2017

    Bei der Deutschen Post sind einem Medienberichtzufolge fast 1.500 Mitarbeiter daran beteiligt, Ermittlungen gegen mutmaßlicheTerroristen und Schwerverbrecher zu unterstützen.
    Diesberichtet die "Neue Osnabrücker Zeitung" und beruft sich auf dieAntwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der Linksfraktion imBundestag. Die Post-Mitarbeiter suchen demnach unter anderem an Verdächtigeadressierte Briefe heraus und leiten sie an die Behörden weiter. - DasPostgeheimnis kann in Deutschland eingeschränkt werden, wenn jemand verdächtigtwird, ein schweres Verbrechen geplant oder begangen zu haben. Dem Berichtzufolge durften Verfassungsschutz, Bundesnachrichtendienst und MilitärischerAbschirmdienst im Jahr 2015 knapp 200 Verdächtige überwachen.

    Die Linken-Politikerin Jelpke äußerte sich empört. Die hohe Zahl der rund 1.500eingebundenen Mitarbeiter lasse ein erschreckend hohes Maß an Überwachungbefürchten.


    Briefkontrolle der Stasi

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    "Die Abteilung M des MfS war für die Kontrollesämtlicher Postein- und –ausgänge zuständig. Die Deutsche Post leitete denAbteilungen M sämtliche ihr zur Beförderung anvertrauten Brief- undKleingutsendungen zu. Über 98% der Postsendungen konnten abgedeckt werden. MitWasserdampf wurden die Briefe geöffnet und kopiert. Im Regelfall kam der Briefzurück in die Post, die zuständige Abteilung erhielt die Kopie.

    Briefsendungen, die durch Anschrift, Absender oder durch ihre Form verdächtigerschienen, wurden weisungsgemäß aussortiert und unter einenDurchleuchtungsapparat gelegt. Die Technik der Überwachung wurde im Laufe derJahre verfeinert. So wurden die Klebarten geprüft, um zu entscheiden, ob derBrief mit heißem Wasserdampf oder einem der Kaltdampfgeräte aus ungarischerProduktion zu öffnen sei. Die geöffneten Briefe – jeden Tag waren es landesweitüber 90000 – wurden zur späteren Auswertung auf Mikrofilm abgelichtet. Um dasÖffnen zu kaschieren, wurden die Briefkuverts mit einem Bügeleisen sorgsamgeplättet – es gab sogar eine Bügelanleitung vom MfS."


    Es ist kein
    Reiner Zufall,
    dass den Machthabern aus allen etablierten Parteibanden die Felle drohen wegzuschwimmen.
    Da greifen sie zu Mitteln, die jede Diktatur "zieren"!
    1. Das ist nicht wie bei der Stasi, sondern wie beim Verfassungsschutz
    2. Nix neues...schon vor dem G8-Gipfel in Heiligendamm wurden ganze Postverteilzentren von der Polizei besetzt, alle Mitarbeiter rausgeschmissen und stundenlang gesetzeswidrig Post geöffnet...(nur das heute die DP mitarbeitet...)

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Postkontrolle wie bei der Stasi - Bundespost übergibt Briefe "Verdächtiger" an "Behörden"

    Zitat Zitat von Lebemann Beitrag anzeigen
    1. Das ist nicht wie bei der Stasi, sondern wie beim Verfassungsschutz
    2. Nix neues...schon vor dem G8-Gipfel in Heiligendamm wurden ganze Postverteilzentren von der Polizei besetzt, alle Mitarbeiter rausgeschmissen und stundenlang gesetzeswidrig Post geöffnet...(nur das heute die DP mitarbeitet...)
    :omg: das ähnelt immer mehr der Stasi.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  4. #4
    GESPERRT
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    Standard AW: Postkontrolle wie bei der Stasi - Bundespost übergibt Briefe "Verdächtiger" an "Behörden"

    tja da gibt es kein Aufschrei der Politik "Demokraten müssen an die Macht" ....oder ähnliches.... ES ist doch abartig....

  5. #5
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Postkontrolle wie bei der Stasi - Bundespost übergibt Briefe "Verdächtiger" an "Behörden"

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    :omg: das ähnelt immer mehr der Stasi.
    Miss Mecklenburg-Vorpommern will sich wie zu Hause fühlen!



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Postkontrolle wie bei der Stasi - Bundespost übergibt Briefe "Verdächtiger" an "Behörden"

    Zitat Zitat von opppa Beitrag anzeigen
    Miss Mecklenburg-Vorpommern will sich wie zu Hause fühlen!

    Was aus der EX DDR kommt ist mit Vorsicht zu geniessen. Gauck sehr ähnlich.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  7. #7
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Postkontrolle wie bei der Stasi - Bundespost übergibt Briefe "Verdächtiger" an "Behörden"

    Hm, die Amis dürfen doch eh alle Briefe öffnen.
    Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Muninn
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    Standard AW: Postkontrolle wie bei der Stasi - Bundespost übergibt Briefe "Verdächtiger" an "Behörden"

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    Was für eine Meldung heute:

    Die Deutsche Post leitet, wie bei der Stasi, Briefe an "Verdächtige" an "Behörden" weiter. Da nicht anzunehmen ist, daß sich die moslemischen Gefährder Briefe in arabisch über die DP zusenden und die Antifa über Internet kommuniziert, ist die Frage:
    Wer ist in der BRD ein "Verdächtiger", dessen Briefe, die in gutem Glauben der Postbeförderung übergeben wurden, gestohlen und weitergeleitet werden?
    Und mit welchen Folgen?

    Von der DDR-Stasi lernen, heißt: Was lernen wir daraus?
    Daß sich Geschichte wiederholt, besonders wenn die Zu- und Umstände prekärer werden.




    Deutsche Post
    Fast 1.500 Mitarbeiter helfen bei Überwachung Verdächtiger

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    16. September 2017

    Bei der Deutschen Post sind einem Medienberichtzufolge fast 1.500 Mitarbeiter daran beteiligt, Ermittlungen gegen mutmaßliche Terroristen und Schwerverbrecher zu unterstützen.
    Diesberichtet die "Neue Osnabrücker Zeitung" und beruft sich auf dieAntwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag. Die Post-Mitarbeiter suchen demnach unter anderem an Verdächtige adressierte Briefe heraus und leiten sie an die Behörden weiter. - Das Postgeheimnis kann in Deutschland eingeschränkt werden, wenn jemand verdächtigtwird, ein schweres Verbrechen geplant oder begangen zu haben. Dem Berichtzufolge durften Verfassungsschutz, Bundesnachrichtendienst und MilitärischerAbschirmdienst im Jahr 2015 knapp 200 Verdächtige überwachen.

    Die Linken-Politikerin Jelpke äußerte sich empört. Die hohe Zahl der rund 1.500eingebundenen Mitarbeiter lasse ein erschreckend hohes Maß an Überwachung befürchten.

    ............................................

    Briefkontrolle der Stasi

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    "Die Abteilung M des MfS war für die Kontrollesämtlicher Postein- und –ausgänge zuständig. Die Deutsche Post leitete den Abteilungen M sämtliche ihr zur Beförderung anvertrauten Brief- undKleingutsendungen zu. Über 98% der Postsendungen konnten abgedeckt werden. Mit Wasserdampf wurden die Briefe geöffnet und kopiert. Im Regelfall kam der Briefzurück in die Post, die zuständige Abteilung erhielt die Kopie.

    Briefsendungen, die durch Anschrift, Absender oder durch ihre Form verdächtig erschienen, wurden weisungsgemäß aussortiert und unter einen Durchleuchtungsapparat gelegt. Die Technik der Überwachung wurde im Laufe derJahre verfeinert. So wurden die Klebarten geprüft, um zu entscheiden, ob derBrief mit heißem Wasserdampf oder einem der Kaltdampfgeräte aus ungarischer Produktion zu öffnen sei. Die geöffneten Briefe – jeden Tag waren es landesweitüber 90000 – wurden zur späteren Auswertung auf Mikrofilm abgelichtet. Um das Öffnen zu kaschieren, wurden die Briefkuverts mit einem Bügeleisen sorgsamgeplättet – es gab sogar eine Bügelanleitung vom MfS."


    Es ist kein
    Reiner Zufall,
    dass den Machthabern aus allen etablierten Parteibanden die Felle drohen wegzuschwimmen.
    Da greifen sie zu Mitteln, die jede Diktatur "zieren"!

    Das heißt im übrigen doch, dass in ALLEN Verteilzentren Listen derer ausliegen, deren Post gestohlen werden soll.....


    Gäbe es das MfS noch dann hätten Sie das nicht schreiben können.

    Die Genossen heulen heute vermutlich in ihre Kissen wenn sie sehen was möglich ist.

    Und das wichtigste. Keinen interessiert es.
    „Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk, als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“

    Napoleon Bonaparte

  9. #9
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: Postkontrolle wie bei der Stasi - Bundespost übergibt Briefe "Verdächtiger" an "Behörden"

    Sogenannte "Reichsbürger", also jeder der kritisch ist, werden sie wohl auch kontrollieren.

    Moslems zu kontrollieren bringt eh nix, denn die dürfen hier eh schalten und walten.
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: Postkontrolle wie bei der Stasi - Bundespost übergibt Briefe "Verdächtiger" an "Behörden"

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    :omg: das ähnelt immer mehr der Stasi.
    Die BRD hat sich noch niemals in ihren Methoden von der DDR unterschieden, ja sie war sogar meistens weit effektiver. Alles was an der DDR verteufelt wurde war zu jeder Zeit
    in der BRD weit effektiver. Eine andere Betrachtung unter Mithilfe der Medien. Die BRD war zu jeder Zeit in dem letzten 70 Jahren der totalitärere Staat - er arbeite allerdings mit weitaus subtileren Mitteln. Nur ein kleines Beispiel - DDR-Doping ist allen bekannt wird seit Jahren genüsslich ausgebreitet. Dass in der BRD ebenso gedopt wurde, ja sogar noch weitaus effektiver wird heute erst deutlich. Die Russensportler werden von internationalen Wettkämpfen ausgeschlossen und erst vor 3-4 Wochen kamen Berichte, dass in allen anderen Ländern ebenso gedopt wird. Es ist diese Seite und die andere Seite - im jetzigen System haben die abzockenden Eliten das Sagen. Wir müssen wieder dahin kommen, dass das Volk, die Vertretung der einfachen Bürger wieder in Verantwortung kommt- die AFD könnte dabei helfen.

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