Köln versifft immer mehr

[Chandra]

Wen meint die CDU wohl mit "WIR"?????
Na, dämmert es ...

uns mit Sicherheit nicht

[derNeue]

Gewalt und Drogenkonsum

Kölns Boulevard der (Alb-)Träume

• Von
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Freitagabend kurz nach 22 Uhr transportieren Sanitäter den verletzten 17-Jährigen ab. Seine Freundin läuft geschockt nebenher.

Foto: Guido Ohlenbostel

Köln -
Mehr als 25 Millionen Euro hat die Fertigstellung des Rheinboulevards, Kölns Flaniermeile am Deutzer Ufer, gekostet. Doch jetzt entwickelt sich das Vorzeige-Projekt zum Albtraum für Polizei und Ordnungskräfte.
Ziemlich genau 500 Meter ist die Rheintreppe lang. Der „Rheinboulevard“, in unmittelbarer Nähe zum „Hyatt“-Hotel gelegen, sollte ein Anziehungspunkt für Kölner werden. Eine tolle Aussicht auf das Stadtpanorama, mediterranes Flair.
Stattdessen scheinen Stadt und Einsatzkräfte die Kontrolle verloren zu haben: In den Abendstunden kommt es hier zu Pöbel-Attacken und Schlägereien, Drogen werden konsumiert. Ein Boulevard der Alpträume!


Messerstich in den Rücken


Shisha-Rauchen ist bei den jungen Männern schwer angesagt.

Foto: Uwe Weiser

Freitagabend, es ist kurz vor 22 Uhr, als ein junger Mann einen der am Rheinufer stehenden Polizisten belagert: „Messerstecherei!“, schreit er immer wieder, deutet wild in die Menge der Feierenden. Ein Beamter rennt ihm hinterher, während er seine Kollegen per Kragenfunk informiert.
Am Ort des Geschehens angekommen stehen mehrere Jugendliche um einen Kumpel herum. Dieser wollte, so die Schilderung, gerade einen Streit schlichten – [Links nur für registrierte Nutzer]. Seine Freundin steht schluchzend daneben.
Schnell eilen Einsatzkräfte zu Hilfe, schirmen den Verletzten vor den teils angetrunkenen und aggressiven jungen Männern ab, bis ein Rettungswagen eintrifft.

Kölns neuer Hot-Spot


Am Freitagabend erteilte die Polizei 17 Personen, die schon im Karneval aufgefallen waren, Platzverweise.

Foto: Guido Ohlenbostel

Kurz zuvor hatten Einsatzkräfte dem EXPRESS ihren Frust über die Situation an der Prachtmeile geschildert. „Das Rheinufer hat sich zur Anlaufstelle eines gewissen Publikums aus der ganzen Stadt entwickelt. Ähnlich wie auf den Ringen kommt es zu einer ungesunden Mischung aus krawallbereitem Feiervolk, Nafris und Migranten.“



– Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer] ©2017

In den 80ern hab ich da in der Nähe gewohnt und mann konnte da ohne Probleme zu jeder Zeit spazieren gehen. Nafris gab es praktisch keine. Neulich bin ich mal wieder durchs rechtsrheinische Köln gefahren und war erschreckt, wie es sich zum Negativen verändert hat.
Aber auch die seit Ende der 80er modernisierte Altstadt auf der anderen Seite mit den früher so schönen und heimeligen Kneipen und Restaurants hat sich bereits verändert.

[autochthon]

In den 80ern hab ich da in der Nähe gewohnt und mann konnte da ohne Probleme zu jeder Zeit spazieren gehen. Nafris gab es praktisch keine. Neulich bin ich mal wieder durchs rechtsrheinische Köln gefahren und war erschreckt, wie es sich zum Negativen verändert hat.
Aber auch die seit Ende der 80er modernisierte Altstadt auf der anderen Seite mit den früher so schönen und heimeligen Kneipen und Restaurants hat sich bereits verändert.

"Heimelig" ist sowieso nazi!

[Kikumon]

Die Kölner und die anderem Großstädter.Könnten die U18 er wählen, wären die Grünen bei denen ganz weit oben in der Beliebtheit, las ich gestern erst.

Das kann ich mir gut vorstellen. Ich muss nur an die DITIB-Moschee denken.