Offenbar war das ein Hilferuf von Volker Beck: seht her, mich gibt es noch! Um die "armen" Moslems ging es ihm gar nicht. Wer sich bei einflussreichen Kreisen, die die Umvolkung mit aller Gewalt durchsetzen wollen, einschleimen will, der setzt sich für die Aufnahme von "Flüchtlingen" ein. Das ist Kraftstoff für die Karriere.
Beck muss nicht mit den Herren um Jobs, Wohnung und Frauen konkurrieren. Da fällt es leicht, den Humanisten zu spielen.
Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche
Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.
Wie immer bin ich voll und ganz für die Aufnahme von Flüchtlingen ohne Obergrenze. Aber eben privat finanziert und in privaten Haushalten. Volker Beck darf gerne als gutes Beispiel vorangehen und 50 Rohingya-Flüchtlinge bei sich daheim unterbringen und durchfüttern.
Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
zu werden .Gruß Bestmann
[Links nur für registrierte Nutzer]
24. Mai 2018 Peter Mühlbauer
Unter den mindestens 53 mit Messern, Spaten und Eisenstangen ermordeten Opfern waren zehn Frauen und 23 Kinder - 14 davon jünger als acht Jahre
In der birmanischen Provinz Rakhine griff die islamistische Arakan Rohingya Salvation Army (ARSA) am 25. August 2017 30 Polizeiposten und Armeestützpunkte an. Die in den Wochen darauf folgenden kriegerischen Auseinandersetzungen veranlassten einen großen Teil der Bevölkerung, das Konfliktgebiet zu verlassen: Ethnische Birmanen (Bamar) flohen ins Landesinnere, moslemische Bengalischsprecher, für die sich in den 1990er Jahren in westlichen Medien der Name "Rohingya" etablierte, eher über die Grenze nach Bangladesch - in das Gebiet, aus dem ihre Vorfahren während der britischen Kolonialzeit einwanderten.
In vielen westlichen Medien werden diese Ereignisse sehr verkürzt dargestellt: Rohingya waren dort eine verfolgte Minderheit, Bamar deren Verfolger (vgl. Wird Rakhine der neue Kosovo? und Aung San Suu Kyi kritisiert "Fake News" über Konflikt in Rakhine). Dabei fiel unter den Tisch, dass die ARSA (die früher "Harakah al-Yakin" hieß - also "Glaubensbewegung"), den Erkenntnissen der International Crisis Group (ICG) nach enge Verbindungen zu pakistanischen und saudischen Islamisten hatte.
...
ARSA leugnete Greueltaten
ARSA-Sprecher behaupteten damals, die Frauen würden lügen und ihre Gruppe habe mit Massakern an Zivilisten nichts zu tun. Acht Monate später bestätigt jetzt ein Bericht der Menschenrechtsorganisation Amnesty International, dass schwarz uniformierte ARSA-Milizionäre und moslemische Dörfler in Ah Nauk Kha Maung Seik am 25. August mit Messern, Spaten und Eisenstangen mindestens 53 Hindus quälten und ermordeten - unter ihnen zehn Frauen und 23 Kinder, 14 davon jünger als acht Jahre. Mehreren Opfern schnitten die ARSA-Milizionäre die Köpfe ab, um sie nachher als Trophäen herumzuzeigen. Nur acht Frauen mit acht kleinen Kindern "erlaubten" die Täter, zum Islam zu konvertieren um am Leben zu bleiben.
Die 22-jährige Zeugin Bina Bala erzählte den AI-Berichterstattern, wie sie die Islamisten folterten, damit sie ihnen Geld und Goldschmuck aushändigte. Auf die Frage nach dem Motiv antwortete ihr einer der Täter auf Rohingya-Bengalisch, sie habe nicht den richtigen Glauben, weshalb sie hier nicht leben dürfe.
...
Aktuell tuen diese sog. "Rohingya" ja alles dafür, daß sie von unseren weltfremden linken und linkinnen aufgenommen werden und dann hier ihr schändliches Spielchen weitertreiben!
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
So sind sie halt die Grünen, arbeitsscheu und auf Kosten anderer leben und diese auch noch bezahlen lassen !
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)