Das Amt des Regierungschefs (und bis vor kurzem auch des Staatsoberhauptes) ist so gewichtig, dass es - wenn auch nur vermeintlich - fehlende Ossis an anderer Stelle locker wieder ausgleicht.
Das Amt des Regierungschefs (und bis vor kurzem auch des Staatsoberhauptes) ist so gewichtig, dass es - wenn auch nur vermeintlich - fehlende Ossis an anderer Stelle locker wieder ausgleicht.
Schon wieder so ein Spaltfaden.
Weiss ist das Schiff, das wir lieben!
Du bist ein antideutsches Türkenliebchen. Liebend gern würde ich mich von Typen wie dir wieder verabschieden. Du kannst zwar immer wieder den Osten für dein Schicksal verantwortlich machen, aber den Mist habt ihr verbockt. Die Büchse der Pandora war längst offen, als Deutschland wiedervereinigt wurde.
Wie jemand über das wahre Deutschland und das wahre deutsche Volk denkt, zeigt sich am deutlichsten daran, wie er über Ostdeutsche denkt. Denn der Hass auf Ostdeutsche ist ja nur der Hass des Deutschen auf sich selber. (Ähnlich wie der Hass auf den "Stammtisch" oder das, was die Musterdemokraten so von sich geben, wenn du sie auf Volksentscheide ansprichst).
Ostdeutsch ist häufig schlicht ein Synonym für "deutsches Volk", während "westdeutsch" ein Synonym für ein amerikanisiertes Buntvolk mit pansexuellen Mulatten ist, die zusammen eine icekolte Coca-Cola® oder ein Heineken® genießen, und auf "eine Welt ohne Grenzen" anstoßen:
Insofern überrascht mich schon ein bisschen, dass die "Linke" es noch wagt, danach zu fragen, inwiefern Ostdeutsche angemeßen repräsentiert sind, obwohl diese Gruppe doch momentan nicht den besten Ruf genießt.
Andererseits sollte man sich aber auch keiner Illusionen hingeben, was Ostdeutschland anbelangt. Ein patriotisches Utopia ist auch der Osten weiß Gott nicht, und massenhaft die Linksparte ist zu wählen ist auch nicht gerade klug. Ich selber habe ja auch "Hände weg von Russland und China" in der Signatur, aber ich mache mir keinerlei Illusionen über die Zustände in diesen Ländern. Oder momentan konvertieren ja alle zur Orthodoxie, so wie ihre Eltern früher zum Buddhismus und zum Hinduismus konvertiert sind, immer die Verhimmelung des magischen Ostens.
Da fällt mir ein, dass ich beim Aufräumen dieses alten Laptops, den ich hier für Foren usw. benutze, zufällig auf einen alten Text von Rosenberg von 1927 gestoßen bin, den ich, glaube ich, hier mal ins Forum gestellt hatte:
"Diese Verhimmelung des "Ostens" geht sicher auf Spengler zurück, dessen gleisnerische Beredsamkeit so manchem Deutschen, der schon fassungslos geworden war, den Köpf völlig chaotisiert hat. Spenglers Predigt über das "Magische" im Osten, seine Dostojewski-Verhimmelung und sein Kniefall vor den "Möglichkeiten" im Osten führte bei vielen, die vom wirklichen Rußland keinen blassen Dunst hatten, zum unbezwingbaren Trieb, dort "das Licht" zu suchen. Aus den Anschauungen solcher Schriftsteller ergibt sich dann, wie üblich, ein außenpolitisches Entweder-Oder: "Genf [damals Sitz des Völkerbunds] oder Moskau". Unter "Genf" wird die Herrschaft des "anglo-amerikanischen Imperialismus" verstanden, und der Engländer selbst erscheint als "das böse Prinzip des nordischen Wesens", als "verlorener Sohn". Es ist zunächst falsch, die Alternative Genf-Moskau zu stellen; denn der "Westen" ist durchaus nicht so einheitlich, daß "Genf" als etwas Dauerndes zu betrachten ist. Rom löst sich bereits von Genf. Und dann wissen wir gar nicht, wie der russische Osten sich entwickeln wird. Möglich, daß ein einheitliches Reich entsteht, ebenso möglich ist ein künftiger Zerfall des ehemaligen Großrußlands in seine weiteren Bestandteile. In beiden Fällen steht die praktisch-politische Frage vor uns. Wird dieses "Rußland" dem deutschen Volk für sein Recht beistehen? Und diese Frage mag sich jeder selsbt beantworten."
Das könnte man 90 Jahre später fast genau so in die "Junge Freiheit" oder die "Sezession" setzen. Von einer realpolitischen Koalition ohne jede Romantik (zum Beispiel zwischen Russland, China und Deutschland) sind wir wohl so weit entfernt wie lange nicht mehr zuvor...
Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
Daher: Nichtwähler.
F*ck AFD.
Ein erstaunlicher aber nicht unsympathischer Gedanke. Wenn man im Osten über die Dörfer fährt und dutzendfach liest, "Wessies verpisst euch" oder "Wessies aufs Maul", kann man das nachvollziehen. Und ehrlich, mit der von vielen vor sich her getragenen konservierten Unfreundlichkeit als stilisierte Daueropfer, dazu jetzt noch über weite Strecken faschoversifft, es spricht einiges dafür. Geht aber nicht, unsere westdeutschen Kriegstreiber brauchen Dunkeldeutschland zumindest als Rollbahn gegen Russland.
Alle Separatisten und Spalter sollte man bei erster Gelegenheit an die nächste Wand stellen. Die Einheit der Heimat oder eher dessen was uns unsere 'Freunde' davon gelassen haben ist heilig.
Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
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