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Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Den Link öffnen u. bitte die Zeit nehmen den ganzen Artikel zu lesen, dann stellt sich sehr wahrscheinlich raus,
dass Katalonien gar nicht die Chance hat, die Trennung vom Mutterland wirtschaftlich zu überstehen ... m.E. sehr interessant
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Leider gibt es dafür keinen Schalter.
Und Katalonien ist sowieso gelaufen, da passiert nichts mehr.
So etwas hätte Spanien schon gleich garnicht akzeptiert....„Trennung“: Durch die Unabhängigkeit Schottlands bricht das Vereinigte Königreich in zwei Staaten auseinander. Beide sind mehr oder weniger gleichberechtigte Rechtsnachfolger des Vereinigten Königreichs....
Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Gut, stllen wir fest, Quelle hat mal wieder keine Ahnung, aber nehmen wir uns mal Zeit ihm das aufzuzeigen:
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Als Beispiel wird jetzt das Referendum seitens Schottland verwendet, ich glaub ich verlinke dies zum 5ten Mal:
Staats- und völkerrechtliche Grundsatzfragen
Eine grundsätzliche staatsrechtliche Frage war die nach dem Fortbestand oder der Rechtsnachfolge des [Links nur für registrierte Nutzer]. Hier gibt es drei mögliche staats- und völkerrechtliche Szenarien:[Links nur für registrierte Nutzer]
- „[Links nur für registrierte Nutzer]“: Die Unabhängigkeit Schottlands stellt eine Abspaltung Schottlands vom Vereinigten Königreich dar. Das restliche Vereinigte Königreich („Rest-Großbritannien“) ist [Links nur für registrierte Nutzer] mit dem bisherigen Vereinigten Königreich, d. h., dieses besteht mit kleinerem Territorium fort, und Schottland ist ein neu in die Welt getretener unabhängiger Staat, der alle internationalen Verträge neu aushandeln muss.
- „Trennung“: Durch die Unabhängigkeit Schottlands bricht das Vereinigte Königreich in zwei Staaten auseinander. Beide sind mehr oder weniger gleichberechtigte Rechtsnachfolger des Vereinigten Königreichs.
- „Auflösung“ (völkerrechtlich: [Links nur für registrierte Nutzer]): Das Vereinigte Königreich löst sich als Rechtssubjekt ganz auf und es entstehen zwei ganz neue Nachfolgestaaten: Schottland und „Rest-Großbritannien“. Beide Staaten müssten bilaterale und internationale Verträge neu aushandeln.
Von diesen drei Möglichkeiten wurden sowohl von schottischer als auch gesamt-britischer Seite nur die ersten beiden ernsthaft diskutiert. Die britische Regierung vertrat den ersten Rechtsstandpunkt. Die schottische Regierung hatte keine offizielle Stellungnahme zu dieser Frage abgegeben, aber in vielfachen öffentlichen Äußerungen über die internationale Einbindung eines unabhängigen Schottlands durchblicken lassen, dass sie den zweiten Standpunkt vertrat.[Links nur für registrierte Nutzer] Die stellvertretende schottische [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] sprach in einem BBC-Radio-Interview davon, dass „… die Regierung des Vereinigten Königreichs einen unglaublich arroganten Standpunkt einnimmt […] irgendwie behalten sie alle Rechte des Vereinigten Königreichs und Schottland erhält gar nichts“.[Links nur für registrierte Nutzer] Von Seiten der schottischen Regierung wurde das Beispiel der Auflösung der [Links nur für registrierte Nutzer] am 1. Januar 1993 genannt.[Links nur für registrierte Nutzer] Von Rechtsexperten wird allerdings überwiegend der Standpunkt der britischen Regierung geteilt und die Unabhängigkeit Schottlands als „Abspaltung“ betrachtet, während das verbliebene „Rest-Großbritannien“ völkerrechtlich identisch mit dem bisherigen Vereinigten Königreich wäre.[Links nur für registrierte Nutzer]
Nach den Vorstellungen der SNP sollte Königin Elisabeth II. auch nach einer staatlichen Trennung weiterhin das Staatsoberhaupt Schottlands bleiben. Unter Umständen hätte in diesem Fall eine separate Krönung kommender Monarchen in Schottland notwendig sein können.[Links nur für registrierte Nutzer] Die Königin bewahrte in der Referendumsdebatte strikte Neutralität und gab keine Kommentare zum politischen Geschehen ab. Ihre einzige deutlichere Äußerung war vier Tage vor dem Referendum die, dass sie hoffe, dass die Wähler ihre Entscheidung in Hinsicht auf die Zukunft sorgfältig überlegen würden (“think very carefully about the future”).[Links nur für registrierte Nutzer]
Also, oben werden die Völkerrechtlichen Grundsatzfragen erörtert. Und für das Völkerrecht ist wer zuständig? Richtig Qualle, die Uno.
[url]https://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkerrecht[/quote]
Nochmal genau:Das Völkerrecht ([Links nur für registrierte Nutzer] zu [Links nur für registrierte Nutzer] ius gentium, deutsch ‚Recht der Völker‘) ist eine überstaatliche, auch aus Prinzipien und Regeln bestehende [Links nur für registrierte Nutzer], durch die die Beziehungen zwischen den [Links nur für registrierte Nutzer] (meist [Links nur für registrierte Nutzer]) auf der Grundlage der Gleichrangigkeit geregelt werden.
Der Begriff Internationales [Links nur für registrierte Nutzer] wird seit dem 19. Jahrhundert oft synonym verwendet, was auch auf den starken Einfluss des englischen Fachbegriffs international public law zurückzuführen ist.[Links nur für registrierte Nutzer]
Wichtigste [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] des Völkerrechts sind die [Links nur für registrierte Nutzer] und das in ihr niedergelegte [Links nur für registrierte Nutzer], das als [Links nur für registrierte Nutzer] auch über die Mitgliedschaft in den [Links nur für registrierte Nutzer] (UNO) hinaus verbindlich ist und jedem Staat einen [Links nur für registrierte Nutzer] verbietet.
Das [Links nur für registrierte Nutzer] gilt als Besonderheit des Völkerrechts, weil es ebenfalls überstaatlich organisiert ist; allerdings weist es durch die Übertragung von [Links nur für registrierte Nutzer] auf zwischenstaatliche Einrichtungen einige Besonderheiten auf, die nicht vollständig mit dem Völkerrecht erklärbar sind.
Quolle, du geschlechtsloser, hast du sonst noch Fragen?Wichtigste [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] des Völkerrechts sind die [Links nur für registrierte Nutzer] und das in ihr niedergelegte [Links nur für registrierte Nutzer], das als [Links nur für registrierte Nutzer] auch über die Mitgliedschaft in den [Links nur für registrierte Nutzer] (UNO)
Unglaublich wer hier immer über Themen diskutieren will ohne wirklich Ahnung zu haben.
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