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Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Darum geht es erstmal nicht, sondern ob ein Staat überhaupt als solcher von EU Staaten anerkannt wird, denn soweit müsste Katalonien erstmal überhaupt kommen. Kosovo hat das bis heute nicht geschafft von allen anerkannt zu werden - denn sowas entscheidet jeder Staat für sich und eben keine UN für andere Staaten.
Und wenn man nicht als Staat anerkannt ist, kommt man übrigens auch nicht in die EU, du Leuchte!!!!
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
.. du weißt selber nicht mehr was du hier schreibst ... dir geht es nur um deine eigene dumme Selbstverherrlichung ..
.. ach so , anerkannt werden kann >> kann , könnte , würde , hätte , möglich , würde , vielleicht , evtl. usw. usw.
.. so sieht es aus bei dir .. nimm weiter deine Drogen ..
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Du Pfeife, es reicht langsam, ich kopiere wiederholt die völkrrechtlichen Standpunkte seitens des Schottland Referendums raus:
Staats- und völkerrechtliche Grundsatzfragen
Eine grundsätzliche staatsrechtliche Frage war die nach dem Fortbestand oder der Rechtsnachfolge des [Links nur für registrierte Nutzer]. Hier gibt es drei mögliche staats- und völkerrechtliche Szenarien:[Links nur für registrierte Nutzer]
- „[Links nur für registrierte Nutzer]“: Die Unabhängigkeit Schottlands stellt eine Abspaltung Schottlands vom Vereinigten Königreich dar. Das restliche Vereinigte Königreich („Rest-Großbritannien“) ist [Links nur für registrierte Nutzer] mit dem bisherigen Vereinigten Königreich, d. h., dieses besteht mit kleinerem Territorium fort, und Schottland ist ein neu in die Welt getretener unabhängiger Staat, der alle internationalen Verträge neu aushandeln muss.
- „Trennung“: Durch die Unabhängigkeit Schottlands bricht das Vereinigte Königreich in zwei Staaten auseinander. Beide sind mehr oder weniger gleichberechtigte Rechtsnachfolger des Vereinigten Königreichs.
- „Auflösung“ (völkerrechtlich: [Links nur für registrierte Nutzer]): Das Vereinigte Königreich löst sich als Rechtssubjekt ganz auf und es entstehen zwei ganz neue Nachfolgestaaten: Schottland und „Rest-Großbritannien“. Beide Staaten müssten bilaterale und internationale Verträge neu aushandeln.
Von diesen drei Möglichkeiten wurden sowohl von schottischer als auch gesamt-britischer Seite nur die ersten beiden ernsthaft diskutiert. Die britische Regierung vertrat den ersten Rechtsstandpunkt. Die schottische Regierung hatte keine offizielle Stellungnahme zu dieser Frage abgegeben, aber in vielfachen öffentlichen Äußerungen über die internationale Einbindung eines unabhängigen Schottlands durchblicken lassen, dass sie den zweiten Standpunkt vertrat.[Links nur für registrierte Nutzer] Die stellvertretende schottische [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] sprach in einem BBC-Radio-Interview davon, dass „… die Regierung des Vereinigten Königreichs einen unglaublich arroganten Standpunkt einnimmt […] irgendwie behalten sie alle Rechte des Vereinigten Königreichs und Schottland erhält gar nichts“.[Links nur für registrierte Nutzer] Von Seiten der schottischen Regierung wurde das Beispiel der Auflösung der [Links nur für registrierte Nutzer] am 1. Januar 1993 genannt.[Links nur für registrierte Nutzer] Von Rechtsexperten wird allerdings überwiegend der Standpunkt der britischen Regierung geteilt und die Unabhängigkeit Schottlands als „Abspaltung“ betrachtet, während das verbliebene „Rest-Großbritannien“ völkerrechtlich identisch mit dem bisherigen Vereinigten Königreich wäre.[Links nur für registrierte Nutzer]
Nach den Vorstellungen der SNP sollte Königin Elisabeth II. auch nach einer staatlichen Trennung weiterhin das Staatsoberhaupt Schottlands bleiben. Unter Umständen hätte in diesem Fall eine separate Krönung kommender Monarchen in Schottland notwendig sein können.[Links nur für registrierte Nutzer] Die Königin bewahrte in der Referendumsdebatte strikte Neutralität und gab keine Kommentare zum politischen Geschehen ab. Ihre einzige deutlichere Äußerung war vier Tage vor dem Referendum die, dass sie hoffe, dass die Wähler ihre Entscheidung in Hinsicht auf die Zukunft sorgfältig überlegen würden (“think very carefully about the future”).[Links nur für registrierte Nutzer]
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Nö, das einzige was hier Unsinn ist, ist der Dünschiss den du hier ständig zu verbreiten suchst.
Die UN kann keinen Staat dazu zwingen den Kosovo, oder ein Katalonien, oder sonst ein Takatukaland als Staat anzuerkennen, das entscheiden Staaten für sich. Und genau deswegen kannst du zum Kosovo auch nichts weiter sagen... denn das Beispiel zeigt auf was für einen totalen Stuss du hier bringst die ganze Zeit.
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