Wir werden bald unsere Wohnungen teilen müssen.

[Rolf1973]

Damit würde auch die [Links nur für registrierte Nutzer] fallen. Das ist aber durchaus im Bereich des Möglichen,
die Merkel-Junta hat schon vielfach bewiesen, dass internationale Abkommen sowie geltendes Deutsches Recht
inklusive des GG nicht das Papier wert sind, auf dem sie stehen.

Bizarr, dass ausgerechnet diese Lumpen der AfD vorwerfen, sie würde sich gegen das GG der BRD richten....

[Bruddler]

Wir werden bald unsere Wohnungen teilen müssen.

Wer sind "Wir" ? Etwa die hier ? (ganz bestimmt nicht !)

[Kurti]

Einen Dreck werde ich. Mir kommt kein einziges Exemplar dieses Gesindels ins Haus.

Vorher fackle ich meine Hütte ab. Und zwar bio-dynamisch.

Beruhige dich! Es existiert genügend leerstehender Wohnraum in Deutschland, wenn auch nicht in Großstädten und deren Einzugsbereich.

[Patriotistin]

Bei uns zieht keiner der Kackfüsse ein, hier wacht Blondi...
Und sollte das nicht reichen; dann fackel ich die Hütte lieber ab

[Antisozialist]

Beruhige dich! Es existiert genügend leerstehender Wohnraum in Deutschland, wenn auch nicht in Großstädten und deren Einzugsbereich.

Es gibt schon Gegenden, da findet man keine Arbeit, kann aber günstig ein Eigenheim erwerben. Zumindest theoretisch. Und versuchen Sie mal Flüchtlinge dazu zu motivieren, in einer verlassenen Kaserne auf dem Land zu leben statt die Wohnungsmärkte in den Großstädten zu belasten.

[Wolf Fenrir]

Wo hast Du Dich rumgetrieben ?
Ich wollte schon eine Vermisstenanzeige aufgeben .
Du weist ,wir brauchen Jede Stimme ,auch die die der Klüngel nicht mag .
Gruß Bestmann ,und schön das Du wieder hier bist .

Hallo Bestmann, ne ich werde mich hier auch weiter rar machen .Ich werd nur ab und an mal einen Beitrag Schreiben wenn ich denke das es wichtig ist. Ich finde geredet und geschrieben ist mehr als genug in diesem Land. Es mangelt nicht an Erkenntnis, es mangelt an handfesten Handlungen .Gruß, Wolf fenrir

[Kurti]

Es gibt schon Gegenden, da findet man keine Arbeit, kann aber günstig ein Eigenheim erwerben. Zumindest theoretisch. Und versuchen Sie mal Flüchtlinge dazu zu motivieren, in einer verlassenen Kaserne auf dem Land zu leben statt die Wohnungsmärkte in den Großstädten zu belasten.

Offenbar hast du in den vergangenen Jahren niemals Ausflüge in deutsche, ländliche Gegenden unternommen, ansonsten wären dir dort die ehemals verwaisten Gasthöfe und Hotels nicht entgangen, in denen jetzt Asylanten und Flüchtlinge untergebracht sind. Und ob die ihren Wohnsitz selbst ausgesucht haben, wage ich zu bezweifeln.

[Hay]

Werden wir unsere Wohnungen mit den bald wieder in Massen einströmenden " Flüchtlingen " teilen müssen?
Zumindest die, die viel Wohnraum mit wenig Leuten bewohnen.
Seht hier was ist eure Meinung.
[Links nur für registrierte Nutzer]

Nein, das glaube ich nicht. Aber es gibt einen Umverteilungsmechanismus, an dem man noch arbeiten kann. Schließlich haben wir genug Arbeitslose, Geringverdiener oder Berufstätige, die Wohngeld beziehen oder Kleinrentner oder nicht erwerbsfähige Personen, die Sozialhilfe beziehen. Für alle diese gilt eine Angemessenheit der Wohnung in Größe und Mietpreis. Den kann man auf diese Personengruppen anwenden, man kann auch die Kriterien verschärfen, für die anderen Personengruppen aber nicht anwenden. Und man kann Genossenschaftswohnungen (an denen auch immer die Gemeinden und Städte beteiligt sind und dort ihre Klientel unterbringen) und städtischen Wohnraum zuerst an Flüchtlinge vergeben, für die man diese Kriterien nicht anwendet. Die Wohnung kann in diesen Fällen dann ruhig einmal ein wenig größer oder teurer sein (ist ja jetzt schon oft bereits der Fall). Außerdem muß man die Flüchtlinge auch nicht auf die berüchtigten Wartelisten für städtischen Wohnraum setzen. Der Stuttgarter OB wurde vor einiger Zeit mal gefragt, ob es nicht angemessen sei, die Flüchtlinge wie alle anderen Wohnungssuchenden auch auf die Warteliste zu setzen, da diese für Asylbewerber und Flüchtlinge ja nicht gilt. Nein, das wolle er nicht machen, antwortete er, weil ja aktuell nur 40 Flüchtlinge für den Wohnraum in Frage kämen. Das sei kein großes Problem. Problem ist eben nur, dass da jemand geflunkert haben muss, denn in diesem Zeitraum las man an anderer Stelle, dass sich Flüchtlinge - und dies waren nicht nur 40! - geweigert hätten, aus den städtischen SWSG-Wohnungen im Innenstadtbereich in ferner gelegene SWSG-Wohnungen umzuziehen, da diese zu weit von der City (2 oder 3 S-Bahn-Haltestellen) entfernt lagen.

[Schwabenpower]

Beruhige dich! Es existiert genügend leerstehender Wohnraum in Deutschland, wenn auch nicht in Großstädten und deren Einzugsbereich.

Schwachsinn

[Zinsendorf]

Beruhige dich! Es existiert genügend leerstehender Wohnraum in Deutschland, wenn auch nicht in Großstädten und deren Einzugsbereich.

Genauso ist es!

Es stehen ausreichend leere Häuser, Grundstücke zur Verfügung, aber die nötigen Arbeitsplätze im Umkreis reichen nicht aus.
Schon kaufen potente Käufer aus dem Ausland (P, Tsch.) diese Immobilien. Auch haben vietnam. Familien solche "Buden" erworben und bauen diese aus. Trotzdem stehen noch viele Wohnungen leer, so dass einige Städte ganze Wohnblöcke abreißen lassen, weil ja auch niemand Interesse hat, hier Leute aufzunehmen, die auf Perspektive keine Arbeit bekommen und nicht fähig sind, sinnvolles Eigenes aufzubauen.

Und ja, einige Besitzer von Immobilien waren da ja vor 2 Jahren ganz verrückt nach Einquartierung auf Staatskosten, um endlich ordentlich Gewinn zu machen. Aber wie so oft, stehen auch hier wieder den Vorteilen einzelner Weniger (~"Immohaie") die Nachteile der Mehrheit gegenüber.