Wir werden bald unsere Wohnungen teilen müssen.

[Schwabenpower]

Genauso ist es!

Es stehen ausreichend leere Häuser, Grundstücke zur Verfügung, aber die nötigen Arbeitsplätze im Umkreis reichen nicht aus.
Schon kaufen potente Käufer aus dem Ausland (P, Tsch.) diese Immobilien. Auch haben vietnam. Familien solche "Buden" erworben und bauen diese aus. Trotzdem stehen noch viele Wohnungen leer, so dass einige Städte ganze Wohnblöcke abreißen lassen, weil ja auch niemand Interesse hat, hier Leute aufzunehmen, die auf Perspektive keine Arbeit bekommen und nicht fähig sind, sinnvolles Eigenes aufzubauen.

Und ja, einige Besitzer von Immobilien waren da ja vor 2 Jahren ganz verrückt nach Einquartierung auf Staatskosten, um endlich ordentlich Gewinn zu machen. Aber wie so oft, stehen auch hier wieder den Vorteilen einzelner Weniger (~"Immohaie") die Nachteile der Mehrheit gegenüber.

Nein, so ist es nicht.
Es stehen Gebäude leer, nur sind die nicht bewohnbar.

Heute laufend in Bayern 1: in Dortmund wird ein 16-stöckiges Hochhaus geräumt. Hannibal. War früher mal Studentenwohnheim. Verkauft an Investoren.

Problem: da spricht keiner der Bewohner deutsch

[Kurti]

Genauso ist es!

Es stehen ausreichend leere Häuser, Grundstücke zur Verfügung, aber die nötigen Arbeitsplätze im Umkreis reichen nicht aus.
(...)

Letzteres gilt eher für die strukturschwachen Regionen der neuen Bundesländer. Und zudem befinden sich dort die leerstehenden Gasthäuser, Pensionen und Hotels zumeist in einem ruinenartigen Bauzustand, sodass in diesen eine Unterbringung von Asylanten und Flüchtlingen - schon aus technischen Gründen - völlig ausgeschlossen ist.

In vielen ländlichen Gegenden der alten Bundesländer haben sich mittelständische und handwerkliche Betriebe angesiedelt, die händeringend nach Arbeitskräften suchen.

[Schwabenpower]

Letzteres gilt eher für die strukturschwachen Regionen der neuen Bundesländer. Und zudem befinden sich dort die leerstehenden Gasthäuser, Pensionen und Hotels zumeist in einem ruinenartigen Bauzustand, sodass in diesen eine Unterbringung von Asylanten und Flüchtlingen - schon aus technischen Gründen - völlig ausgeschlossen ist.

In vielen ländlichen Gegenden der alten Bundesländer haben sich mittelständische und handwerkliche Betriebe angesiedelt, die händeringend nach Arbeitskräften suchen.

Du schreibst einen Schwachsinn, der Schmerzen bereitet

[Antisozialist]

Letzteres gilt eher für die strukturschwachen Regionen der neuen Bundesländer. Und zudem befinden sich dort die leerstehenden Gasthäuser, Pensionen und Hotels zumeist in einem ruinenartigen Bauzustand, sodass in diesen eine Unterbringung von Asylanten und Flüchtlingen - schon aus technischen Gründen - völlig ausgeschlossen ist.

In vielen ländlichen Gegenden der alten Bundesländer haben sich mittelständische und handwerkliche Betriebe angesiedelt, die händeringend nach Arbeitskräften suchen.

Nur Arbeitskräfte, die sich für Handwerksmeister halten, aber bereits nach einem halben Tag Hof kehren erschöpft aufgeben und bei nächster Gelegenheit in die großen Städte abwandern, kann da niemand gebrauchen.

[autochthon]

Letzteres gilt eher für die strukturschwachen Regionen der neuen Bundesländer. Und zudem befinden sich dort die leerstehenden Gasthäuser, Pensionen und Hotels zumeist in einem ruinenartigen Bauzustand, sodass in diesen eine Unterbringung von Asylanten und Flüchtlingen - schon aus technischen Gründen - völlig ausgeschlossen ist.

In vielen ländlichen Gegenden der alten Bundesländer haben sich mittelständische und handwerkliche Betriebe angesiedelt, die händeringend nach Arbeitskräften suchen.

Es gab in der FAZ mal einen heissen Artikel.
Google mal "Flüchtlinge Rosenheim projekt Fischer". Dann müsstest du auf einen FAZ-Artikel stossen aus dem hervorgeht, daß von 100 "Flüchtlingen" maximal einer(!!!!) zu gebrauchen ist.
Projektleiter Fischer: "Die wissen nicht wie Arbeit geht"...

Wach auf.

[autochthon]

Nur Arbeitskräfte, die sich für Handwerksmeister halten, aber bereits nach einem halben Tag Hof kehren erschöpft aufgeben und bei nächster Gelegenheit in die großen Städte abwandern, kann da niemand gebrauchen.

So sieht das aus.

[opppa]

Werden wir unsere Wohnungen mit den bald wieder in Massen einströmenden " Flüchtlingen " teilen müssen?
Zumindest die, die viel Wohnraum mit wenig Leuten bewohnen.
Seht hier was ist eure Meinung.
[Links nur für registrierte Nutzer]

Alles schon mal dagewesen!

Nach dem Krieg wurden Hausbesitzern ja auch Pflichtlinge zugewiesen, die sie in ihren Häusern unterbringen mussten!

[opppa]

Nein, so ist es nicht.
Es stehen Gebäude leer, nur sind die nicht bewohnbar.

Heute laufend in Bayern 1: in Dortmund wird ein 16-stöckiges Hochhaus geräumt. Hannibal. War früher mal Studentenwohnheim. Verkauft an Investoren.

Problem: da spricht keiner der Bewohner deutsch

Da scheint die Politik die Prioritäten anders gesetzt zu haben, weil plötzlich die Brandschutzvorschriften schwerer wiegen, als die "Wir-schaffen-das-Vorgaben" der Kanzlerette!

Ich verstehe auch nicht ganz, daß heute an seit 100 Jahren existierenden Schulen verzinkte Brandschutztreppen (das Bild des Gebäuden verschangelieren.....äh) angebaut werden müssen.

[opppa]

Letzteres gilt eher für die strukturschwachen Regionen der neuen Bundesländer. Und zudem befinden sich dort die leerstehenden Gasthäuser, Pensionen und Hotels zumeist in einem ruinenartigen Bauzustand, sodass in diesen eine Unterbringung von Asylanten und Flüchtlingen - schon aus technischen Gründen - völlig ausgeschlossen ist.

In vielen ländlichen Gegenden der alten Bundesländer haben sich mittelständische und handwerkliche Betriebe angesiedelt, die händeringend nach Arbeitskräften suchen.

Fettung durch mich!

Richtig!

Genau das sind dann auch die Betriebe, die händeringend nach diplomierten Ziegenmelkern, mit denen eine Verständigung nicht möglich ist, suchen!

[opppa]

Nur Arbeitskräfte, die sich für Handwerksmeister halten, aber bereits nach einem halben Tag Hof kehren erschöpft aufgeben und bei nächster Gelegenheit in die großen Städte abwandern, kann da niemand gebrauchen.

Nu ja, auf dem platten Land ist es nun mal nicht so einfach, ein schlagkräftiges Ausländerghetto zu bilden!