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Thema: Warum fällt es Menschen so schwer zu verstehen, dass es mehr als nur einen Feind gibt?

  1. #1
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
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    großes Grinsen Warum fällt es Menschen so schwer zu verstehen, dass es mehr als nur einen Feind gibt?

    Ich kann ja verstehen, wenn jemand auf ein philosophisches, weltanschauliches oder religiöses Prinzip hinweist, und abstrakt argumentiert, dass der Glaube oder der Unglaube, die Gier oder schlicht "die menschliche Natur" quasi Wurzel allen Übels seien; und ich verstehe natürlich auch, wenn jemand realpolitisch sagt, dass uns diese oder jene Gruppe zwar nicht unbedingt freundlich gesinnt ist und man sie nicht verharmlosen sollte, sie aber gegenwärtig keine Gefahr darstellt: "He's a bastard but he's our bastard." (Ich zum Beispiel findeauch nicht, dass man den Osten im Allgemeinen und Russland im Besonderen irgendwie verherrlichen sollte, wie das oft geschieht, aber finde etwa doch, dass eine pragmatische Allianz mit Russland nötig wäre, um die Souveränität Deutschlands wiederherzustellen.)

    DAS ALLES VORAUSGESCHICKT... warum fällt es vielen Menschen so schwer zu verstehen, dass es mehr als nur einen Feind gibt?

    Ich habe in solchen Foren immer die Erfahrung gemacht, dass die Leute immer nur auf EIN Feindbild fixiert sind und alle anderen entschuldigen. Dann hast du Fraktion X, völlig auf das eine Feindbild fixiert und Fraktion Y, völlig auf das andere Feindbild fixiert und die jeweilige Eindimensionalität führt dann dazu, dass alle völlig an sich vorbeireden.

    Ein paar zum Beispiel glauben bekanntermaßen, dass die Juden an allem schuld sind. "Die USA...", will man sagen, und wird dann sofort unterbrochen, "NEIN DIE JUDEN!" oder "JewSA". Umgekehrt glauben manche, dass die USA hinter allem stecken - und sobald man dann mal was kritisches über Juden sagt, heißt es sofort, dass es die USA seien und nicht die Juden. Oder es gibt dann die Bilderberger - sagt man was kritisches über Juden heißt es sofort, "Nein, nein, alles die Bilderberger!" Oder sagt man was kritisches über die Bilderberger, heißt es sofort "Nein, die Jesuiten!" Diese Jesuiten z.B. sind dann gleich entweder an ALLEM schuld oder sie werden verharmlost. Und von so Religionen und Systemen usw. wie Islam, Kapitalismus, Kommunismus, usw. mal ganz zu schweigen!

    Wieso ist das so, oder ist das nur mein persönlicher Eindruck? Dass es diesen Hang gibt, immer nur EINE Gruppe oder EIN System als Wurzel allen Übels, als Marionettenzieher im Hintergrund oder was auch immer zu betrachten?

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

  2. #2
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Warum fällt es Menschen so schwer zu verstehen, dass es mehr als nur einen Feind gibt?

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Ich kann ja verstehen, wenn jemand auf ein philosophisches, weltanschauliches oder religiöses Prinzip hinweist, und abstrakt argumentiert, dass der Glaube oder der Unglaube, die Gier oder schlicht "die menschliche Natur" quasi Wurzel allen Übels seien; und ich verstehe natürlich auch, wenn jemand realpolitisch sagt, dass uns diese oder jene Gruppe zwar nicht unbedingt freundlich gesinnt ist und man sie nicht verharmlosen sollte, sie aber gegenwärtig keine Gefahr darstellt: "He's a bastard but he's our bastard." (Ich zum Beispiel findeauch nicht, dass man den Osten im Allgemeinen und Russland im Besonderen irgendwie verherrlichen sollte, wie das oft geschieht, aber finde etwa doch, dass eine pragmatische Allianz mit Russland nötig wäre, um die Souveränität Deutschlands wiederherzustellen.)

    DAS ALLES VORAUSGESCHICKT... warum fällt es vielen Menschen so schwer zu verstehen, dass es mehr als nur einen Feind gibt?

    Ich habe in solchen Foren immer die Erfahrung gemacht, dass die Leute immer nur auf EIN Feindbild fixiert sind und alle anderen entschuldigen. Dann hast du Fraktion X, völlig auf das eine Feindbild fixiert und Fraktion Y, völlig auf das andere Feindbild fixiert und die jeweilige Eindimensionalität führt dann dazu, dass alle völlig an sich vorbeireden.

    Ein paar zum Beispiel glauben bekanntermaßen, dass die Juden an allem schuld sind. "Die USA...", will man sagen, und wird dann sofort unterbrochen, "NEIN DIE JUDEN!" oder "JewSA". Umgekehrt glauben manche, dass die USA hinter allem stecken - und sobald man dann mal was kritisches über Juden sagt, heißt es sofort, dass es die USA seien und nicht die Juden. Oder es gibt dann die Bilderberger - sagt man was kritisches über Juden heißt es sofort, "Nein, nein, alles die Bilderberger!" Oder sagt man was kritisches über die Bilderberger, heißt es sofort "Nein, die Jesuiten!" Diese Jesuiten z.B. sind dann gleich entweder an ALLEM schuld oder sie werden verharmlost. Und von so Religionen und Systemen usw. wie Islam, Kapitalismus, Kommunismus, usw. mal ganz zu schweigen!

    Wieso ist das so, oder ist das nur mein persönlicher Eindruck? Dass es diesen Hang gibt, immer nur EINE Gruppe oder EIN System als Wurzel allen Übels, als Marionettenzieher im Hintergrund oder was auch immer zu betrachten?
    Habe ich in dieser Richtung noch nicht beobachtet, Wer Juden/Bilderberger/Amerikaner oder Teile davon als Feindbild deklariert hat, fixiert sich in der Regel nicht auf eine der 3 Gruppen.

    Wo ich hingegen den s/w Absolutismus beobachte ist bei den Muselhassern. 99% der Schreiber hier, die den Musel als Feindbild haben, kennen nur den bösen Musel. Jeder der hier differenzieren möchte, wird automatisch in die Muselgruppe gesteckt. Der Musel ist Schuld. Eine Diskussion über mögliche Hintermänner oder Verräter aus unseren Reihen ist nicht erwünscht, da man dann gezwungen wäre, seine ideologischen Grenzen überschreiten zu müssen.
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  3. #3
    Resteverwerter Benutzerbild von brain freeze
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    Standard AW: Warum fällt es Menschen so schwer zu verstehen, dass es mehr als nur einen Feind gibt?

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    [...]

    Wieso ist das so, oder ist das nur mein persönlicher Eindruck? Dass es diesen Hang gibt, immer nur EINE Gruppe oder EIN System als Wurzel allen Übels, als Marionettenzieher im Hintergrund oder was auch immer zu betrachten?
    Ich stimme zu, ja die Tendenz, alles auf einen Hauptfeind zu verkürzen, gibt es. Der Grund ist imo das Bedürfnis nach Vereinfachung (in einem dualistischen Weltbild oder "pyramidal"), einer knackigen Weltformel und nach Schuldzuweisung. Komplexität gilt als uncool, anstrengend und langweilig.

    Die Frage nach dem Wer (Who run/s the world?) scheint in der Welterklärung die Frage nach dem Was zu verdrängen. Hängt vll. mit der großen gesellschaftlichen Ratlosigkeit zusammen und mit einer immer schwierigeren Verortung und Personifizierung von Macht. Für "herrschende Kreise" ist diese Verschiebung ideal, weil man Feinde auch "machen" kann (Boogeyman). Aktuell: Kim Jong Un oder die iranischen Mullahs.
    Ex septentrione lux

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Suppenkasper
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    Standard AW: Warum fällt es Menschen so schwer zu verstehen, dass es mehr als nur einen Feind gibt?

    Die Welt in Schwarz und Weiss zu sehen um dem armen Hirn nicht allzu viel zumuten zu müssen scheint im Menschen drin zu stecken. Grautöne irritieren und werden ungern wahrgenommen. Oft ist das projizierte Feindbild dann auch gleich das vollkommen falsche. Sie das Beispiel mit den "Museln", die nur zu gern für alle Misstände verantwortlich gemacht werden, in Wirklichkeit aber auch nur Opfer und Mitgefoppte eines viel größeren, perfideren Systems sind, das viele Väter hat, und das man in Ermangelung einer besseren Vokabel gerne mit dem schwammigen Begriff "NWO" umschreibt.

    Und wer oder was ist diese NWO? Wer treibt sie voran, was sind ihre Ziele? Da scheiden sich die Geister schon wieder. Aber immerhin denkt derjenige der mal so weit gekommen ist zu begreifen, dass die "Flüchtlingsströme" nach Europa nicht der Effekt eines plötzlichen, rasant ansteckenden muselmanischen Massenirrsinns sind, sondern ein mit großem personellem, finanziellem, organisatorischem und propagandistischem Aufwand inszeniertes und gesteuertes Event zur politischen, sozialen und ökonomischen Destabilisierung Europas UND des Nahen und Mittleren Ostens gleichermaßen sind, ein wenig weiter als derjenige, der "keinen Ali in der Nachbarschaft" haben möchte. Da wird das Feindbild dann schon vielschichtiger und vielgesichtiger, und genau das sollte es auch sein, es ist nämlich kein Tyrannosaurus, den es zu bekämpfen gilt, sondern eine gigantische Hydra, die sich an der gesamten Menschheit sattfressen möchte, nicht nur an Deutschland.

  5. #5
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
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    Standard AW: Warum fällt es Menschen so schwer zu verstehen, dass es mehr als nur einen Feind gibt?

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Habe ich in dieser Richtung noch nicht beobachtet, Wer Juden/Bilderberger/Amerikaner oder Teile davon als Feindbild deklariert hat, fixiert sich in der Regel nicht auf eine der 3 Gruppen.
    Das gilt vielleicht für dieses Forum hier oder den deutschsprachigen Raum, aber für kein einziges internationales rechtes Forum, das ich kenne; dort ist es eigentlich Usus, von einer guten USA, die nur von bösen Juden missbraucht und benutzt würde, auszugehen, und bei Kritik an den USA wird einem schnell unterstellt, selber ein Jude zu sein, der nur von den Juden ablenken wöllte.

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
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  6. #6
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Warum fällt es Menschen so schwer zu verstehen, dass es mehr als nur einen Feind gibt?

    Ich suche mir meine Feinde selber aus und mein größter Feind bin ich.
    Da ich mir aber nicht gewachsen bin, vergehe ich mich gern an anderen Menschen.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Warum fällt es Menschen so schwer zu verstehen, dass es mehr als nur einen Feind gibt?

    Um jemanden als meinen 'Feind' zu definieren, müsste ich erst mal eine Bindung an diese Person(en) haben. Da ich mir mein Umfeld selbst aussuche befinden sich keine Feinde in meinem realen Leben.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Feldmann
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    Standard AW: Warum fällt es Menschen so schwer zu verstehen, dass es mehr als nur einen Feind gibt?

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Wieso ist das so, oder ist das nur mein persönlicher Eindruck? Dass es diesen Hang gibt, immer nur EINE Gruppe oder EIN System als Wurzel allen Übels, als Marionettenzieher im Hintergrund oder was auch immer zu betrachten?
    Es könnte am mangelnden Wissen liegen. In der Regel bezieht man ja seine Informationen zuerst aus Quellen, welche die eigene Meinung stützen und lässt die Quellen der Gegenseite dabei außer Acht.

    So kennt man aber nur eine Sicht der Dinge und versteift sich in der Folge immer mehr auf diese.

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Warum fällt es Menschen so schwer zu verstehen, dass es mehr als nur einen Feind gibt?

    Zu einer Verschwörung gehören immer mehrere Personen oder Parteien. Bei der Neuen Weltordnung haben sich verschiedene sehr sehr mächtige Gruppierungen zusammengetan ("verschworen"), um erstmal den gemeinsamen Feind, nämlich die nicht so Mächtigen, ein für allemal zu bändigen und untertan zu machen. Damit nicht später irgendwann jemand kommt und einem die Weltherrschaft streitig macht. Und ein Blick in die Geschichte lehrt, dass die Weltherrschaft noch von allen Mächtigen angestrebt wurde, allerdings nie von Dauer war.
    Andererseits ist die Freimauerei ja tatsächlich pyramidal organisiert, sodass ganz oben an der Spitze theoretisch eine einzige Gruppe oder sogar auch nur eine einzige Person stehen könnte.
    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Warum fällt es Menschen so schwer zu verstehen, dass es mehr als nur einen Feind gibt?

    Zitat Zitat von Feldmann Beitrag anzeigen
    Es könnte am mangelnden Wissen liegen. In der Regel bezieht man ja seine Informationen zuerst aus Quellen, welche die eigene Meinung stützen und lässt die Quellen der Gegenseite dabei außer Acht.

    So kennt man aber nur eine Sicht der Dinge und versteift sich in der Folge immer mehr auf diese.
    Ja, die meisten hier sind eben doch noch zu jung um etwas mehr zu wissen...
    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

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