Nicht durch Reden und Majoritätsbeschlüsse werden die großen Fragen der Zeit entschieden, sondern durch Eisen und Blut.
[Otto von Bismarck (1815-98), preuß.-dt. Staatsmann, Gründer d. Dt. Reiches u. 1871-90 dessen erster Kanzler
Das Problem das ich immer sehe ist - die Verarschung und Unehrlichkeit und damit verbunden der Weg ins Extreme...Migration ist für EU Bürger okay, wenn die als touristen kommen sowieso und wenn die bleiben wollen wegen Studium oder so entweder Arbeiten gehen oder Geld mitbringen - natürlich so ist es in Österreich kann man sagen, wer 5 Jahre hier ist als EU Bürger soll auch in Fragen des Sozialrechtes die gleichen vollen Rechte haben....
Was anderes sehe ich bei der Zuwanderung ausserhalb der EU darin sollte man erstmal unterscheiden zwischen Asyl und voher an den Aussengrenzen kontrollieren wer ist berechtigt und entsprechend auch das dann umsetzen aber auch das ganze mit einer Obergrenze festsetzen sonst kommen Konflikte auf...- eine andere Zuwanderung sollte meiner meinung nach nur eingeschränkt sein, wenn es um Menschen ausserhalb der EU geht, darin sollte man festhalten - wenn es zum Beispiel ein Inder ist - der hier ein Restaurant eröffnen will wie auch ein Thailländer - da sage ich - wenn die Kapazitäten gegeben sind - Herzlich Willkommen ...oder kurzfristig wenn eine große Firma ein Projekt abschließen muss - sollte auch ein Asiate vorübergehend kommen dürfen - alles was darüber hinaus geht würde ich mit einem Nein beantworten - das wäre in meinen Augen der gesunde und normale Mittelweg....
Was das BGE angeht - wäre ich dafür dass es erstmal einen gesetzlichen Mindetslohn gibt und dass die Lohnsteuer reformiert gehört - dazu habe ich einiges Geschrieben, - warum sollte es nicht möglich sein bei Dauerzahlungen wie zum Beispiel Monatskarte für den Nahverkehr von Wohnort zur Arbeit oder Unterhalt fürs Kind an das Jugendamt - das gleich direkt von der Lohnsteuer abzuziehen bzw sich davon befreien zu lassen, - es ist doch Irrsinn da haben die Geschäftsleute die mögilchkeiten Vorsteuerabzugberechtigt zu sein - aber ein Arbeitnehmer nicht - dass soll mir mal jemand erklären. Ich wäre auch dafür die Lohnnebenkosten abzuschaffen..
Ansonsten wäre ich für ein System wie es vor Hartz IV gewesen ist in Deutschland - da hat man das getrennt und es ist gut, wenn man die Arbeitslosen normal beraten und qualifizieren würde als zu sagen 100 Bewerbungen schreiben die eh nix bringen und viele Firmen mit mehr E-Mails überfordern - da muss man eine andere Strategie haben, - ist erstmal meine Meinung hierzu.
Abgesehen davon finde ich es gar nicht mal so verkehrt wenn man Verbesserungsvorschläge als Bürger an die Politik richten kann, natürlich auch sachlich und struktuiert Begründet mit entsprechenden Konzepten als Arbeitsgrundlage für Disskussionen die dann auf politischer Bühne erfolgen um daraus eventuell was zu machen und ggf. die Gesetze anzupassen, - ein einfaches Phrasengedresche halte ich für Blödsinn...wenn man keine Konzepte auf den Tisch hin legt.
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