Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
Patagonien hat in Bezug auf Schutz vor Kriminalität schon viele grenz-übergreifende Nachbarschaften. Flucht in Richtung Grenze Chile/Argentinien bringt Dieben, Räubern, Einbrechern, Entführern und Gewalt-Tätern nur schnellere Ergreifung:



Schon über 80 Millirdäre haben dort Anwesen mit Haciendas, Bergwerken und sonstigen Ertrags-Unternehmungen, ebenso wie bereits ein paar tausend Leute, die nur Millionen haben, wie König Willem Alexander und seine Maxima:



Auch zigtausend Leistungs-Bürger aus Europa und USA bauten sich dort auch schon gute Existenz-Grundlagen, und weiter südlich im kargem Patagonien werden Volksfeste gefeiert, wenn wieder ein Jumbo mit Weißen aus Afrika kommt, denn Patagonier sind schon an Landwirtschafts-Wunder gewöhnt von Leuten die Namib, Kalahari und Karoo Erträge abrangen, bevor Neger sie enteigneten.




Mein Bruder wanderte Ende der Achtziger/Anfang der Neunziger aus. Er war in SA sehr glücklich mit seiner Frau.