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Thema: Letzter U-Boot-Kapitän ging von Bord †

  1. #1
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    Standard Letzter U-Boot-Kapitän ging von Bord †

    Letzter U-Boot-Kapitän ging von Bord



    Foto: frei
    U-Boot-Kommandant Reinhard Hardegen 2. Weltkrieg
    Foto: frei


    von: HOLGER BLOEHTEveröffentlicht am16.06.2018 - 09:40 Uhr


    Bremen – Er überlebte Wasserbomben, Fliegerangriffe und Seegefechte. Der Bremer Kapitänleutnant Reinhard Hardegen sprang dem Tod immer wieder von der Schippe.
    Bis er vor einer Woche im biblischen Alter von 105 Jahren friedlich einschlief (BILD berichtete).


    Foto: Holger Blöhte
    Der verstorbene Reinhard Hardegen bekam zu seinem 100. Geburtstag vor 5 Jahren einen Empfang in der Bürgerschaft
    Foto: Holger Blöhte

    Der CDU-Mitbegründer in der Hansestadt war U-Boot-Veteran und Kommandant bei der Operation „Paukenschlag“. In einem BILD-Interview erinnerte er sich einmal: „Mit unserem Boot ,U 123‘ tauchten wir im Januar 1942 vor der amerikanischen Ostküste auf. Durch mein Seerohr sah ich die Skyline von New York.“
    Es war ein todbringendes Kommando. In drei Wochen versenkte Hardegen sieben feindliche Schiffe mit einer Gesamttonnage von 46 744 BRT. Auf sieben weiteren Feindfahrten zerstörte das U-Boot 14 Frachter und Tankschiffe.

    ###


    Hardegen wurde als deutscher U-Boot-Held auch von amerikanischen Veteranenverbänden eingeladen. Der Bremer erzählte später: „Ich lernte Männer kennen, die mich im Krieg jagten. Heute sind sie meine Freunde!“

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  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Letzter U-Boot-Kapitän ging von Bord †

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Letzter U-Boot-Kapitän ging von Bord



    Foto: frei
    U-Boot-Kommandant Reinhard Hardegen 2. Weltkrieg
    Foto: frei


    von: HOLGER BLOEHTEveröffentlicht am16.06.2018 - 09:40 Uhr


    Bremen – Er überlebte Wasserbomben, Fliegerangriffe und Seegefechte. Der Bremer Kapitänleutnant Reinhard Hardegen sprang dem Tod immer wieder von der Schippe.
    Bis er vor einer Woche im biblischen Alter von 105 Jahren friedlich einschlief (BILD berichtete).


    Foto: Holger Blöhte
    Der verstorbene Reinhard Hardegen bekam zu seinem 100. Geburtstag vor 5 Jahren einen Empfang in der Bürgerschaft
    Foto: Holger Blöhte

    Der CDU-Mitbegründer in der Hansestadt war U-Boot-Veteran und Kommandant bei der Operation „Paukenschlag“. In einem BILD-Interview erinnerte er sich einmal: „Mit unserem Boot ,U 123‘ tauchten wir im Januar 1942 vor der amerikanischen Ostküste auf. Durch mein Seerohr sah ich die Skyline von New York.“
    Es war ein todbringendes Kommando. In drei Wochen versenkte Hardegen sieben feindliche Schiffe mit einer Gesamttonnage von 46 744 BRT. Auf sieben weiteren Feindfahrten zerstörte das U-Boot 14 Frachter und Tankschiffe.

    ###


    Hardegen wurde als deutscher U-Boot-Held auch von amerikanischen Veteranenverbänden eingeladen. Der Bremer erzählte später: „Ich lernte Männer kennen, die mich im Krieg jagten. Heute sind sie meine Freunde!“

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    …und dem konnte man keine Nassi Gräueltaten nachweisen um ihn mit 100 vor den Kadi zu ziehen – unvorstellbar!!
    Ich wünsche ihm seinen Frieden !!

  3. #3
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Letzter U-Boot-Kapitän ging von Bord †

    Frachter und Tankschiffe : Immer auf die Kleinen .

    Der U-Boot-Krieg ist nichts zum Stolz sein.


    Ich wünschte, die Lebenserwartung wäre weniger hoch .

    Rentner wie er werden sich im Heim noch in Deutschland befinden.

    Durch den Fugee-Schwall 2015 wird es 2035 ganz anders aussehen.




    Was mich irritiert, ist, daß nicht ein einziger U-Boot-Kommandant
    sein Uboot in der Karibik, den USA oder Irland and den Strand gesetzt hatte,
    und freiwillig in Kriegsgefangenschaft ging.
    Wahrscheinlich lief die Propaganda ähnlich gut wie heute.
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
    Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
    Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment

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  4. #4
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Letzter U-Boot-Kapitän ging von Bord †

    Unsere U-Boot-Männer sind eine Legende.
    Was die durchgemacht haben, kann sich keiner der heutigen Hosenscheißer vorstellen.

    Solche Männer fehlen in Deutschland einfach.

    Hammer-Typ: "Nachdem er sich mit 70 Jahren aus der Politik zurückgezogen hatte, bereiste er mehr als 100 Länder. Er umrundete Australien, gelangte mit einem russischen Eisbrecher zum Nordpol und mit einem Schlitten zum Südpol und bewältigte die Nordwestpassage."

    Schaffen die heutigen Fetties nichtmal mit 20.
    "Marihuana führt zu Pazifismus und kommunistischer Gehirnwäsche." (Harry J. Anslinger)

  5. #5
    Anarchotechnokrat Benutzerbild von Zyankali
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    Standard AW: Letzter U-Boot-Kapitän ging von Bord †

    Zitat Zitat von kiwi Beitrag anzeigen
    …und dem konnte man keine Nassi Gräueltaten nachweisen um ihn mit 100 vor den Kadi zu ziehen – unvorstellbar!!
    Ich wünsche ihm seinen Frieden !!
    auf hoher see gibts nicht allzuviele gelegenheiten dazu welche durchtzuführen^^


    glaub heut abend landet mal wieder "das boot" im DVD player...
    Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.

  6. #6
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Letzter U-Boot-Kapitän ging von Bord †

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Hammer-Typ: "Nachdem er sich mit 70 Jahren aus der Politik zurückgezogen hatte, bereiste er mehr als 100 Länder.
    Er umrundete Australien, gelangte mit einem russischen Eisbrecher zum Nordpol
    und mit einem Schlitten zum Südpol und bewältigte die Nordwestpassage."

    Schaffen die heutigen Fetties nichtmal mit 20.
    Doch : Arabische und Afrikanische Fetties . Mehrere hunderte Kilometer durch Balkanische Gebirge
    und Afrikanische Wüsteneien im Marschschritt, und dann noch mit Schlauchbooten nach Europa !

    So gesehen, sind unsere Goldstücke den Ritterkreuzträgern gleichzusetzen.
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  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Letzter U-Boot-Kapitän ging von Bord †

    Eigentlich wäre eine Reinhard Hardegen Allee angebracht.

    Aber Strassen benennt man meist nach ausländischen Kindern.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  8. #8
    Mitglied
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    Standard AW: Letzter U-Boot-Kapitän ging von Bord †

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Letzter U-Boot-Kapitän ging von Bord



    Foto: frei
    U-Boot-Kommandant Reinhard Hardegen 2. Weltkrieg
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    von: HOLGER BLOEHTEveröffentlicht am16.06.2018 - 09:40 Uhr


    Bremen – Er überlebte Wasserbomben, Fliegerangriffe und Seegefechte. Der Bremer Kapitänleutnant Reinhard Hardegen sprang dem Tod immer wieder von der Schippe.
    Bis er vor einer Woche im biblischen Alter von 105 Jahren friedlich einschlief (BILD berichtete).


    Foto: Holger Blöhte
    Der verstorbene Reinhard Hardegen bekam zu seinem 100. Geburtstag vor 5 Jahren einen Empfang in der Bürgerschaft
    Foto: Holger Blöhte

    Der CDU-Mitbegründer in der Hansestadt war U-Boot-Veteran und Kommandant bei der Operation „Paukenschlag“. In einem BILD-Interview erinnerte er sich einmal: „Mit unserem Boot ,U 123‘ tauchten wir im Januar 1942 vor der amerikanischen Ostküste auf. Durch mein Seerohr sah ich die Skyline von New York.“
    Es war ein todbringendes Kommando. In drei Wochen versenkte Hardegen sieben feindliche Schiffe mit einer Gesamttonnage von 46 744 BRT. Auf sieben weiteren Feindfahrten zerstörte das U-Boot 14 Frachter und Tankschiffe.

    ###


    Hardegen wurde als deutscher U-Boot-Held auch von amerikanischen Veteranenverbänden eingeladen. Der Bremer erzählte später: „Ich lernte Männer kennen, die mich im Krieg jagten. Heute sind sie meine Freunde!“

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    In Laboe steht so ein Blechsarg, wo diese Männer drin lebten. Allein mit sich, dem Meer und dem Tod ringsum sie herum. Als Junger Mann hatte man damals die Wahl, als Held zu sterben, im Keller ausgebombt zu werden oder im befriedeten Land von Terroristen aus dem Hinterhalt abgekanllt zu werden. Deutschland hatte keine Wahl. Churchhell predigte schon seid dem Jahre 1900 die totale Vernichtung Deutschlands...
    Die heutigen Linksgeknallten können sich ja demnächst der Realität stellen, wenn sie denn auf Staatsgewalt zu gebrauchsfähigen Waffen greifen müssen, weil ihnen sonst der zu gekiffte Hals abgeschnitten wird! Mal schauen, ob die dann auch mit Büchsennahrung drei Wochen auf See 105 Jahre alt werden...Quatsch, die meisten sind so dick gefüttert, die passen noch nicht mal durch die Luke...

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Letzter U-Boot-Kapitän ging von Bord †

    Zitat Zitat von Zyankali Beitrag anzeigen
    auf hoher see gibts nicht allzuviele gelegenheiten dazu welche durchtzuführen^^


    glaub heut abend landet mal wieder "das boot" im DVD player...
    Wenn auf hoher See Schiffe versenkt werden gibt es bestimmt Seeleute die ertrinken oder die man retten könnte.

    Man kann helfen oder weg schauen.
    Einige kennen mich - viele können mich.

  10. #10
    Anarchotechnokrat Benutzerbild von Zyankali
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    Standard AW: Letzter U-Boot-Kapitän ging von Bord †

    Zitat Zitat von kiwi Beitrag anzeigen
    Wenn auf hoher See Schiffe versenkt werden gibt es bestimmt Seeleute die ertrinken oder die man retten könnte.

    Man kann helfen oder weg schauen.
    jo, aber beweis einem das mal

    die weisung, niemanden aus der seenot zu retten, gab es übrigens...
    Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.

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