Deutsche Firmen: Ein Abbild der "Gesellschaft". Arbeitgeber jagen "Nazis", plärren für mehr "Einwanderung", Arbeitnehmer jagen sich um des Vorteils einer Beförderung bei Linientreue gegenseitig. Alltag.In Diskussionen mit Kollegen läßt man Vorsicht walten, weil man die Denunziationen beim Chef und die Abmahnung wegen Ausländerfeindlichkeit fürchtet. Auch muß man tunlichst vermeiden, seiner Wut in privaten E-Mails Luft zu verschaffen. Der Empfänger könnte sie dazu nutzen, zum eigenen Vorteil die Karriere des Absenders zu knicken.
Viele Menschen winden sich da durch, sagen nichts, schweigen. Aus Angst, als nächster "dran" zu sein. Die Familie nicht mehr selbstständig versorgen zu können.
Auch Alltag in der deutschen Wirtschaft. Normal in der biodeutschen Gesellschaft. Kein Zusammenhalt, Konsumwahn, projizierte "Liebe" auf die Feinde, die man sich untereinander nicht zu geben bereit ist.
Die Guten ziehen sich dorthin zurück, was in der BRD so verhasst ist: Die deutsche Familie ohne Scheidungsgeschichten , hetero und mit 2,3,4, oder 5 Kindern.
Dort allein finden sie noch einen Rückzugsraum vor der deutschen Mehrheit, die Schwulsein ganz toll findet, deren wichtigstes "Problem" die gendergerechte Sprach ist und die "Flüchtlinge" als "wertvoller als Gold" betrachtet.
Daran ändern auch eventuell gute Ergebnisse für die AfD heute abend nichts.
Westdeutsche und Ostdeutsche gehören nicht mehr wirklich zusammen. Die Häme, der Hass der Westdeutschen gegenüber der anderen ostdeutschen Mentailtät verhindert jeden Zusammenhalt. Da soll was zusammengewachsen sein, was nicht mehr zusammenpasst.Der Graben zwischen Ost und West ist tief wie schon lange nicht mehr. Der Bundesbürger (West), der seufzend die Zumutungen des Asylantenheims nebenan erduldet, richtet sein lädiertes Selbstbewußtsein auf, indem er über die Dunkeldeutschen im Osten höhnt, die den zivilen Widerstand wagen. Die Sachsen, die 1989 als Revolutionshelden gefeiert wurden, sind bereits zum unzivilisierten Eingeborenenstamm degradiert worden.
Das "einig Vaterland" ist leider ein Traum. Es scheint, als bereite es den Deutschen im Westen eine geradezu diebische Freude, auch den Osten zu einer islamischen Kloake zu machen und zu sehen, wie Afghanen und anderes Pack Ostdeutschland in ein Fanal der Gewalt verwandeln.
Es schmerzt, das schreiben zu müssen. Und trotzdem hilf es keinem, das auszublenden aus Gründen der Bequemlichkeit.
Kann sein, kann nicht sein, dass die AfD heute abend bei 12% steht. Ich denke eher, es wird weniger werden.Drohung mit Anzeigen wird zum gängigen Mittel.
Bleibt uns vom Leibe mit euren Kölner Silvester-Grapschern!, schallt es aus Dresden zurück. Akademiker, die dem Irrglauben anhängen, ihr formaler Bildungsgrad sei ein Garant ihrer politischen Intelligenz, rümpfen die Nase über fremdenfeindliche Unterschichten. Die Drohung mit dem Verfassungsschutz und Anzeigen wegen Volksverhetzung sind zum gängigen Mittel der politischen Auseinandersetzung geworden und steigern die Verachtung, die sich in Rufen wie „Lügenpresse“ und „Volksverräter“ entlädt.
Dass diese Deutschen untereinander absolut uneinig sind, keine "Gesellschaft", kein "Volk" im positiven Sinne, sollte Jedem vollkommen klar sein. Sie bekämpfen sich selbst statt ihre Feinde.
Daher bleibt Merkel Bundeskanzlerin und die islamische Zuwanderung wird niemals aufhören.
Dafür können die Moslems nicht mal was, sie saugen nur den Nektar, den die Deutschen bösartig gegen sich selbst vorenthalten.
Die Menschen, die davon träumen, dass man sich vereint der Gefahr stellen wird und seine tatsächlichen Feinde bekämpfen wird und nicht sich selbst, sind sympatisch -- sie sitzen aber einem verhängnisvollem Irrtum auf.
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