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Thema: American Vorherrschaft seit 1945: Warum wir heute Deutschenfeindliche Politik im eigenen Lande haben

  1. #11
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    Standard AW: American Vorherrschaft seit 1945: Warum wir heute Deutschenfeindliche Politik im eigenen Lande h

    Zitat Zitat von Lebemann Beitrag anzeigen
    Tja, dann geb den Amis oder sonstwen die Schuld an der Teilung Deutschlands, aber Russland war nicht der Antreiber einer Teilung...ganz im Gegenteil...
    Jalta. Februar 1945.

  2. #12
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    Standard AW: American Vorherrschaft seit 1945: Warum wir heute Deutschenfeindliche Politik im eigenen Lande h

    Hier in der Nähe liegt eine große US-Kaserne. Direkt daneben ein größeres Wohngebiet, in dem auch viele sozial Schwache leben. Immer wieder gab es in den letzten Jahren Beschwerden, dass man nachts rätselhafte Schüsse hören würde. Die Leute sorgen sich deswegen. Die Amis behaupten, dass wären nicht sie, die da rumknallen, ein benachbarter Schützenverein ebenfalls nicht. Anfragen bei den Amis bringen nicht viel. Entweder erhält man Ausflüchte, oder gar keine Antwort. Wer lügt wohl eher?

  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: American Vorherrschaft seit 1945: Warum wir heute Deutschenfeindliche Politik im eigenen Lande h

    Zitat Zitat von Ganymed08 Beitrag anzeigen
    Hier in der Nähe liegt eine große US-Kaserne. Direkt daneben ein größeres Wohngebiet, in dem auch viele sozial Schwache leben. Immer wieder gab es in den letzten Jahren Beschwerden, dass man nachts rätselhafte Schüsse hören würde. Die Leute sorgen sich deswegen. Die Amis behaupten, dass wären nicht sie, die da rumknallen, ein benachbarter Schützenverein ebenfalls nicht. Anfragen bei den Amis bringen nicht viel. Entweder erhält man Ausflüchte, oder gar keine Antwort. Wer lügt wohl eher?
    Souverän und besetzt zu sein, geht nicht. Ist man besetzt, kann man nicht gleichzeitig souverän (über allem stehend) sein. Und umgkehrt. Ist man souverän, kann man nicht gleichzeitig besetzt sein.

  4. #14
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    Standard AW: American Vorherrschaft seit 1945: Warum wir heute Deutschenfeindliche Politik im eigenen Lande h

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Souverän und besetzt zu sein, geht nicht. Ist man besetzt, kann man nicht gleichzeitig souverän (über allem stehend) sein. Und umgkehrt. Ist man souverän, kann man nicht gleichzeitig besetzt sein.
    In den Artikeln, in der Zeitung zu dem Thema, wird das mit der Souveränität konsequent totgeschwiegen. Man will das einfach nicht hinterfragen, weil die Amis ja angeblich unsere "Freunde" sind und da gehört es sich einfach nicht, dass man sich selbst die Frage stellt, warum die sich hier nach wie vor breitmachen und seit Jahrzehnten unzählige Quadratkilometer deutschen Boden besetzen. Das ist so, als wenn ich jemand Fremdes in meine Wohnung lasse, er sich ungefragt an meinem Kühlschrank bedient, mir auch noch droht, wenn ich ihm auffordere, die Wohnung zu verlassen, ich dann aber stattdessen lieber die Klappe halte und ihn ängstlich dulde.

  5. #15
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: American Vorherrschaft seit 1945: Warum wir heute Deutschenfeindliche Politik im eigenen Lande h

    Zitat Zitat von Ganymed08 Beitrag anzeigen
    In den Artikeln, in der Zeitung zu dem Thema, wird das mit der Souveränität konsequent totgeschwiegen. Man will das einfach nicht hinterfragen, weil die Amis ja angeblich unsere "Freunde" sind und da gehört es sich einfach nicht, dass man sich selbst die Frage stellt, warum die sich hier nach wie vor breitmachen und seit Jahrzehnten unzählige Quadratkilometer deutschen Boden besetzen. Das ist so, als wenn ich jemand Fremdes in meine Wohnung lasse, er sich ungefragt an meinem Kühlschrank bedient, mir auch noch droht, wenn ich ihm auffordere, die Wohnung zu verlassen, ich dann aber stattdessen lieber die Klappe halte und ihn ängstlich dulde.
    Vollkommen korrekt wiedergegeben!

    „Es sollte den Deutschen beigebracht werden, daß Deutschlands skrupellose Kriegs-führung aus dem Geist des fanatischen Nazi-Widerstandes die deutsche Wirtschaft zerstört und Chaos und Leiden unvermeidlich gemacht hat und daß die Deutschen der Verantwortlichkeit nicht entrinnen können für das, was sie selbst über sich gebracht haben. Deutschland wird nicht besetzt werden zum Zweck der Befreiung, sondern als eine besiegte Feindnation. Der Zweck ist nicht Unterdrückung, sondern die Besetzung Deutschlands zum Zweck der Durchsetzung gewisser alliierter Ziele.“
    Weisung der Vereinten Stabschefs (JCS 1067) an den Oberkommandierenden der Amerikanischen Besatzungsstreitkräfte (Eisenhower), April 1945, in: Peter Kleist, „Aufbruch und Sturz des 3. Reiches - Auch du warst dabei“, Verlag K.W. Schütz, Göttingen, 1968, S. 361

    Was könnte damit nur gemeint sein? Eine spannende Frage, die die meisten heutigen Deutschen einen Schxxx interessiert.

  6. #16
    Kein Raum f.d. Schwachen! Benutzerbild von WikingerWolf
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    Standard AW: American Vorherrschaft seit 1945: Warum wir heute Deutschenfeindliche Politik im eigenen Lande h

    Zitat Zitat von black_swan Beitrag anzeigen
    OHNE DIE USA...wäre Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg unter sowjetischer Fahne gegangen - schauste in die DDR rein und dann wäre Deutschland ein sehr armes Land - dass muss ich sagen als jemand der die USA gar nicht mag....

    Naja die USA gehen halt perfider Vor - erst Mästen, dann schlachten.

    aber wer weiss - die USA haben auch Polen an Stalin verkauft und die Teilung Europas gewollt - ich nehme den USA übel dass Sie ganz Europa zerstört haben mit ihren dubiosen Verbrecherclans.
    Völlig falsch:

    Ohne die USA hätte Deutschland weder den 1. noch den 2.Weltkrieg verloren, sondern gewonnen!

    Deutschland war 1918 schon kurz vor dem Sieg, weil Russland 1918 besiegt war, und somit frische Truppen an die Westfront kamen, was aber zu spät war, weil sich die USA schon eingeschaltet hatte.

    im 2.Weltkrieg hätten wir auch gewonnen, wenn die USA nicht Russland und England unterstützt hätten.

  7. #17
    Anarchotechnokrat Benutzerbild von Zyankali
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    Standard AW: American Vorherrschaft seit 1945: Warum wir heute Deutschenfeindliche Politik im eigenen Lande h

    Zitat Zitat von WikingerWolf Beitrag anzeigen
    Völlig falsch:

    Ohne die USA hätte Deutschland weder den 1. noch den 2.Weltkrieg verloren, sondern gewonnen!

    Deutschland war 1918 schon kurz vor dem Sieg, weil Russland 1918 besiegt war, und somit frische Truppen an die Westfront kamen, was aber zu spät war, weil sich die USA schon eingeschaltet hatte.

    im 2.Weltkrieg hätten wir auch gewonnen, wenn die USA nicht Russland und England unterstützt hätten.

    WW1:




    kurz zusammengefasst: sitzkrieg im westen, frieden im osten, doch im süden ging die post ab.... hat dir dein geschichtslehrer wohl nie erzählt...
    Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.

  8. #18
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: American Vorherrschaft seit 1945: Warum wir heute Deutschenfeindliche Politik im eigenen Lande h

    Zitat Zitat von WikingerWolf Beitrag anzeigen
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    In diesem Film wird sehr eindeutig und unmißverständlich auf die "American Denkweise" Propaganda gegen das Deutsche Volk betrieben ...
    Na, Du forderst auch obwohl Wahrheit in Propaganda-Filmen nur so dosiert ist, daß sie der Propaganda dient. Du meidest ja auch Wahrheiten über die USA, die Deine Anti-USA-Propaganda behindern. Und die Propaganda einiger Amis ist eben Anti-Deutsch, was aber für Gegenwart und Zukunft ebenso irrelevant ist wie Deine Anti-USA-Propaganda.

    Der Untergang unserer Proleten-Diktaturen in Europa und in den USA ist nicht mehr vermeidbar: bleiben am Montag die Banken zu und die Geld-Automaten tot, dann sind bis Mittwoch alle Geschäfte geplündert, Freitag kein Strom mehr wegen Kupfer-Klau von Leitungen und in E-Werken, und urbane Raub-Rotten überfallen Häuser, Gehöfte, Weiler und ganze Dörfer.

    Und egal wo es startet, USA, BRD, La France oder GB, im Domino-Effekt fallen dann viele Länder. In Polizei-Staaten wie Zimbabwe ändert sich allerdings nicht viel, wenn überhaupt etwas:



    Da kannst Du also abwarten bis der Staub sich legt, um Dir dann ein Land auszusuchen, dem Du zutraust auch Deinen Nachkommen noch eine Zukunft zu bieten. Nur muß das vorbereitet sein, denn am Montag, wenn die Banken zu und die Geld-Automaten tot sind, findest Du keine Flug- oder Schiffs-Tickets mehr. Mein Notfalls-Rückzug ist geplant in ein entlegenes Indio-Dorf:



    Ohne Strom, Web, Flughafen oder Lidl ist das dort zwar kein Urlaub, aber dafür sind keine Plünderer zu erwarten, da es dort nix zu plündern gibt. Nicht mal Bodenschätze, denn sonst wären die Emberá schon lange verjagt. Nur wird es erst mal etwas eng, da wohl auch viele urbanisierte Emberá zurück zu ihren Stämmen fliehen werden. Dafür haben die Jaibaná jedoch schon Pläne.




  9. #19
    spontan Benutzerbild von Herr B.
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    Standard AW: American Vorherrschaft seit 1945: Warum wir heute Deutschenfeindliche Politik im eigenen Lande h

    Zitat Zitat von WikingerWolf Beitrag anzeigen
    Völlig falsch:

    Ohne die USA hätte Deutschland weder den 1. noch den 2.Weltkrieg verloren, sondern gewonnen!

    Deutschland war 1918 schon kurz vor dem Sieg, weil Russland 1918 besiegt war, und somit frische Truppen an die Westfront kamen, was aber zu spät war, weil sich die USA schon eingeschaltet hatte.

    im 2.Weltkrieg hätten wir auch gewonnen, wenn die USA nicht Russland und England unterstützt hätten.
    Es war aber in jedem Krieg DIE totale verbrecherische Dummheit bei der deutschen Führung zu denken die USA würden sich im Notfalle
    nicht für den Endsieg Grossbritanniens verwenden.
    Der Kaiser meckerte was von "stolzer Nibelungentreue" gegenüber dem verbündeten Österreich. Dachte er die USA würden ihre kulturellen
    'Cousins' in GB nicht mit gleicher Fürsorge behandeln?
    Und der Oberostmarker konnte 20 Jahre später dieses Special Relationship wieder nicht überblicken? Hirnlose Überheblichkeit in Berlin...!



  10. #20
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
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    Standard AW: American Vorherrschaft seit 1945: Warum wir heute Deutschenfeindliche Politik im eigenen Lande h

    Zitat Zitat von Herr B. Beitrag anzeigen
    Und der Oberostmarker konnte 20 Jahre später dieses Special Relationship wieder nicht überblicken? Hirnlose Überheblichkeit in Berlin...!
    Irgendwie passend, poetic justice, dass die Nazis ihrem eigenen Rassismus zum Opfer gefallen sind, der in Slawen unbedingt Untermenschen und im ewigen Ami unbedingt den nordische Herrenbruder hat sehen wollen. Deshalb sage ich ja immer, dass man Rassismus nicht immer nur moralisch oder wissenschaftlich, sondern auch realpolitisch diskutieren muss. Denn diese "White Pride World Wide"-Einstellung hindert viele rechte Deutsche ja noch heute daran zu sehen, dass "weiße" Amerikaner nicht unbendingt ihre Freunde oder Verbündete sind; oder ganz einfach andere Interessen haben.

    Carl Schmitt hat ja immer gesagt, dass Politik beginnt, wenn man anfängt, zwischen Freund und Feind zu unterscheiden. Ewige Freunde und ewige Feinde gibt es nur in moralischen und religiösen Kategorien, aber nicht in realpolitischen. Da gibt es erstmal nur Interessen. Stattdessen aber haben die Nazis den Rassismus in eine religiöse Kategorie verwandelt und damit, wenig überraschend, eine außenpolitische Bruchlandung hingelegt.

    Interessant ist ja auch, dass Rassisten fast immer den Atheismus und die darwinsche Evolutionstheorie hassen, während atheistische Anhänger der Evolutionstheorie fast immer vergenderte Antirassisten sind. Da fällt mir ein, bevor Satoshi Kanazawa wegen Rassismusvorwürfen von Psychology Today gefeuert wurde, hat er mal lobend ein Buch erwähnt, von dem böse Zungen behaupten, er hätte es unter einem Pseudonym selber geschrieben: [Links nur für registrierte Nutzer] These also, die einen liegen falsch, weil sie Gender und Antirassismus glauben, die anderen liegen falsch, weil sie Evolutionstheorie und Atheismus ablehnen. Wenig überraschend scheint das Buch dann kein großes Publikum gefunden zu haben.


    Schade übrigens, dass Sprecher weg ist! Das war einer der interessantesten User hier; einerseits ein "klassischer" antisemitischer Rechtsextremist, andererseits aber trotzdem jemand, der in Hitler einen totalen Vollidioten gesehen hat und ganz nüchtern unreligiös/unesoterisch war. Die heutigen Rechtsextremisten sind ja fast alle nur noch so mittelmäßige Esoterikwürstchen.

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

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