Richtig lustig fand ich aber das sie "Transhumanistin" sei.
Der Nettosteuerempfaenger laesst verlautbaren:
Aha, der fuehlt sich also dazu berufen dem Volksvertreter die Leviten zu lesen und missbraucht auch noch sein Amt dazu. Waeren da nicht erst mal andere Fragen angesagt gewesen? Ob so eine Gedenkstaette den nun eigentlich dazu berufen ist, Politiker von der Kommunion auszuschliessen, z.B..Buchenwald-Direktor: AfD hat ihre Chance in Gespräch vertan
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Der Direktor der Stiftung Gedenkstätte Buchenwald, Volkhard Knigge, hat sein Treffen mit dem AfD-Politiker Stephan Brandner verteidigt. Der in Berlin erscheinenden Tageszeitung »neues deutschland« (Samstagausgabe) sagte Knigge: „Ich glaube, wir haben ihn und die Politik dieser Partei ziemlich deutlich entlarvt.“ Zuvor hatten Politiker der LINKEN kritisiert, dass dem AfD-Politiker mit dem Treffen eine Plattform geboten würde. Dazu sagte Knigge: „Ich glaube, das wird durch die breite öffentliche und internationale Resonanz komplett widerlegt. Es gibt eine überwältigende Zustimmung zu unserer Haltung.“Knigge hatte sich am Mittwoch mit AfD-Bundestagsabgeordneten Brandner getroffen. Im Vorfeld hatte er ihn aufgefordert, zu den „geschichtsrevisionistischen und antidemokratischen“ Positionen in seiner Partei Stellung zu beziehen. Brandner habe allerdings die „grundsätzliche Klärung verweigert“ und sei auf keine Frage eingegangen. Deshalb auch kein „sachliches und inhaltliches Gespräch über Gedenkstättenarbeit“ zustande gekommen. Zu einem weiteren Gespräch mit AfD-Politikern werde es laut Knigge in Zukunft nicht kommen: „Die AfD hatte jetzt ihre Chance. Sie hat sie vertan.“
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Brandner macht es selbst um einiges besser:
„Auf Einladung durch den Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner (AfD): Politische Bildungsreise nach Berlin war ein voller Erfolg!"
„Sehr schön war‘s“ lautet der einhellige Tenor der knapp 50 Teilnehmer aus Gera, Erfurt und anderen Orten aus dem Zuständigkeitsbereich Stephan Brandners, die in dieser Woche seiner Einladung zu einer - freilich vom Steuerzahler finanzierten - Bildungsreise mit zwei Übernachtungen in die Bundeshauptstadt gefolgt waren. Neben den Besichtigungen von und Gesprächen im Bundesjustizministerium und den Gedenkstätten zur Deutschen Teilung begeisterte die Gäste die mehrteilige Stadtrundfahrt, die einen mit einer Fülle von - auch politischen - Hintergrundinformationen fast erschlug. Brandner ließ es sich am Mittwoch, trotz seines bevorstehenden Besuches in der Gedenkstätte Buchenwald, nicht nehmen, die Gruppe persönlich im Reichstag zu begrüßen und sagt: „Im nächsten Jahr machen wir das wieder.“ Ferner sprach er dem Bundespresseamt für die hervorragende Organisation und Betreuung seinen Dank aus und stellte klar: „Vielen Dank auch an den deutschen Steuerzahler, der das finanziert. Und weil das so ist, kann an den von mir vermittelten Fahrten auch jeder teilnehmen. Man muß sich nur rechtzeitig über eines meiner Wahlkreisbüros anmelden. Ich freue mich auf das nächste Mal.“
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