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Thema: AfD... und wie man mit ihr umgeht!

  1. #14001
    Foren-Veteran
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    Standard AW: AfD nach der Wahl

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Für den Bund. Da schwankt sie seit Jahren schon immer zwischen 12 und 15%
    Schau Dir mal die Meinungsforschungsergebnisse der letzten Jahre vor allen Wahlen in der BRD an. Egal, welche Wahl, egal auf welches Gebiet sich die Umfragen beziehen. Und egal, ob das jeweilige Umfragegebiet mit dem Wahlgebiet übereinstimmt oder nicht.
    Und dann vergleiche, wie oft vor einer Wahl die Umfragen ergeben haben: die "AFD steigt", mit "die AfD fällt". Das erste wird kein einziges Mal der Fall sein, das zweite fast jedes Mal.
    Komisch, nicht?

  2. #14002
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: AfD nach der Wahl

    "Marihuana führt zu Pazifismus und kommunistischer Gehirnwäsche." (Harry J. Anslinger)

  3. #14003
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: AfD nach der Wahl

    Zitat Zitat von derNeue Beitrag anzeigen
    Schau Dir mal die Meinungsforschungsergebnisse der letzten Jahre vor allen Wahlen in der BRD an. Egal, welche Wahl, egal auf welches Gebiet sich die Umfragen beziehen. Und egal, ob das jeweilige Umfragegebiet mit dem Wahlgebiet übereinstimmt oder nicht.
    Und dann vergleiche, wie oft vor einer Wahl die Umfragen ergeben haben: die "AFD steigt", mit "die AfD fällt". Das erste wird kein einziges Mal der Fall sein, das zweite fast jedes Mal.
    Komisch, nicht?
    Ja, stimmt schon. Das kann man aber so oder so sehen.

    Hohe Umfragewerte können die einen Wähler dazu verleiten zu Hause zu bleiben und die anderen die diese Partei nicht wollen erst recht mobilisieren.

    Oder umgekehrt eben.

    Ich sehe da ehrlich gesagt nicht viel Raum für gezielte Manipulation.

  4. #14004
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: AfD nach der Wahl

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen


    AfD gegen Blutgeld:
    Wahrheit Macht Frei!

  5. #14005
    Foren-Veteran
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    Standard AW: AfD nach der Wahl

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Ja, stimmt schon. Das kann man aber so oder so sehen.

    Hohe Umfragewerte können die einen Wähler dazu verleiten zu Hause zu bleiben und die anderen die diese Partei nicht wollen erst recht mobilisieren.

    Oder umgekehrt eben.

    Ich sehe da ehrlich gesagt nicht viel Raum für gezielte Manipulation.
    Hohe oder steigende Umfragewerte beeinflussen das reale Wahlverhalten positiv, sinkende dagegen negativ.
    Das ist ein alter Hut und wurde schon früher, als es die AfD noch nicht gab, gezielt eingesetzt.
    Dadurch erklärt sich z.B. der Umstand, daß die Institute, die der SPD nahestehen, regelmäßig höhere Werte für ihre Partei voraussagen als umgekehrt die der CDU.
    Das beruht auf der Tatsache, daß sehr viele Wähler lieber mit dem Strom als gegen den Strom schwimmen. Das Forsa Institut z.B. rechnet die SPD immer schön, weil das der SPD nützt. Andernfalls würden sie das ja umgekehrt machen.

  6. #14006
    Mitglied
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    Standard AW: AfD nach der Wahl

    Zitat Zitat von derNeue Beitrag anzeigen
    Hohe oder steigende Umfragewerte beeinflussen das reale Wahlverhalten positiv, sinkende dagegen negativ.
    Das ist ein alter Hut und wurde schon früher, als es die AfD noch nicht gab, gezielt eingesetzt.
    Dadurch erklärt sich z.B. der Umstand, daß die Institute, die der SPD nahestehen, regelmäßig höhere Werte für ihre Partei voraussagen als umgekehrt die der CDU.
    Das beruht auf der Tatsache, daß sehr viele Wähler lieber mit dem Strom als gegen den Strom schwimmen. Das Forsa Institut z.B. rechnet die SPD immer schön, weil das der SPD nützt. Andernfalls würden sie das ja umgekehrt machen.
    Ich kann hierzu ganz begeistert nur großflächiges Versagen dieses Instituts feststellen. Aber stimmt schon, man ist natürlich immer gerne mit den (vermeintlichen) Siegern. Ich rechne auch mit diesem Sogeffekt, wenn wir zumindest die deutlich zweitstärkste Kraft im Land sind. Ab dann sind wir auch bald die stärkste Kraft, u.a. wegen dieses Sogeffekts.
    Nutzer ausgeschieden

  7. #14007
    Foren-Veteran
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    Standard AW: AfD nach der Wahl

    Verbotene Trauer

    Überall auf der Welt wurde über die Opfer vom Breitscheidplatz getrauert. Nur nicht in Deutschland.

    Die AfD spricht mit Angehörigen:

  8. #14008
    Foren-Veteran
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    Standard AW: AfD nach der Wahl

    "Keine AfD-Hirse"

    PK zu den jüngsten Byokottaufrufen und Pogromen gegen AfD-Mitglieder in Leipzig.
    Auch die Fälschungen der Staatsmedien kommen zur Sprache:


  9. #14009
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: AfD nach der Wahl

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Da wird nicht nur gebetet, sondern immer was neues ausgeheckt, das deutsche Volk zu verarschen. Heute haben sie mir Falschgeld untergeschoben. Sah aus wie eine 2€ Münze, war aber Türkenhitler Erdogan drauf.

  10. #14010
    GESPERRT
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    Standard AW: AfD nach der Wahl

    Höcke scheitert mit Eilantrag gegen Verfassungsschutz.

    Nach SPIEGEL-Interview mit Thomas Haldenwang Höcke scheitert mit Eilantrag gegen Verfassungsschutz

    Der "Flügel" der AfD werde "immer extremistischer", sagte der Verfassungsschutzchef dem SPIEGEL. Partei-Rechtsaußen Björn Höcke wollte ihm den Satz verbieten - und unterlag nun vor Gericht.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Von [Links nur für registrierte Nutzer]


    [Links nur für registrierte Nutzer] Martin Schutt/ DPA
    Björn Höcke: AfD-Spitzenkandidat bei der Thüringen-Wahl








    Donnerstag, 24.10.2019 18:22 Uhr
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    Der Thüringer AfD-Chef Björn Höcke ist vor dem Verwaltungsgericht Köln mit einem Eilantrag gegen das Bundesamt für Verfassungsschutz gescheitert. Nach Angaben des Gerichts wollte er dem Präsidenten der Behörde, Thomas Haldenwang, eine Äußerung aus einem SPIEGEL-Interview untersagen lassen. Haldenwang hatte gesagt: [Links nur für registrierte Nutzer]

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    Höcke ist der prominenteste Vertreter des völkisch-nationalistischen "Flügel"-Netzwerks der AfD, das der Verfassungsschutz seit Januar als Extremismus-"Verdachtsfall" einstuft. Höcke hatte seinen Antrag damit begründet, der Satz beeinträchtige seine Chancen bei der Landtagswahl in Thüringen am kommenden Sonntag, bei der er als Spitzenkandidat antritt.
    Das Kölner Verwaltungsgericht hat seinen Eilantrag am Donnerstag nun abgelehnt: Haldenwangs Satz beziehe sich zum einen auf den "Flügel" und nicht auf Höcke persönlich. In dem SPIEGEL-Interview habe der Verfassungsschutzchef ausdrücklich gesagt: "Ich bitte um Verständnis, dass ich mich kurz vor einer Landtagswahl aus rechtlichen Erwägungen nicht zu einem Spitzenkandidaten äußern kann."
    Inhaltlich gerechtfertigt
    Haldenwang habe im weiteren Interview über eine andere Führungsfigur des "Flügels" gesprochen, Andreas Kalbitz, der einst Kontakte zu rechtsextremen Gruppen wie der "Heimattreuen Deutschen Jugend" hatte.
    "Für mich ist nicht erkennbar, dass er sich von seiner Vergangenheit distanziert hat", sagte der Verfassungsschutzchef dem SPIEGEL. Und weiter: "Er ist wie Höcke ein führender Kopf des 'Flügels' innerhalb der AfD, den wir vor mehreren Monaten als Verdachtsfall eingestuft haben. Wir sehen nichts, was uns von dieser Einschätzung abbringen würde, im Gegenteil: Der 'Flügel' wird immer extremistischer."
    Auch wenn der von Höcke angegriffene Satz kurz vor einer Landtagswahl geäußert wurde, sei er verhältnismäßig, argumentierte das Verwaltungsgericht. Er sei auch inhaltlich gerechtfertigt, wie Redeauszüge von Vertretern des AfD-"Flügels" zeigten, die der Verfassungsschutz vorgelegt habe. Nach dem Gesetz dürfe das Bundesamt sich öffentlich über Extremismus-Verdachtsfälle äußern.
    Gegen den Beschluss kann Björn Höcke Beschwerde einlegen. Über diese müsste dann das Oberverwaltungsgericht Münster entscheiden.


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