AfD... und wie man mit ihr umgeht!

[Fortuna]

Gewalt gegen Sachen ist immer die erste Vorstufe zur Gewalt gegen Menschen. Die Unterscheidung ist nur eine graduelle, keine essentielle. Wer einmal die Schwelle der Gewalt überschreitet, nimmt immer die logische Folge, die Gewalt gegen Menschen, in Kauf.

Praktisch sieht das ungefähr so aus: nach vieler "Gewalt gegen Sachen" gibt es den ersten Toten. Dieser ist höchstwahrscheinlich noch unbeabsichtigt, aber eben billigend in Kauf genommen.

Z.B. wird ein Haus eines AfD-Politikers angezündet. Es könnte auch aufgrund irgendeines Anschlages unbeabsichtigt in Brand geraten. Darauf kommt es letztlich nicht an. Wider Erwarten ist ein Familienmitglied zuhause und stirbt in den Flammen.
Oder z.B.: ein Pflasterstein trifft einen Pegida-Teilnehmer so schwer am Kopf, daß dieser stirbt. Beinahe wäre es vor 2 Jahren in Frankfurt schon so weit gewesen.
Dann eskaliert die Spirale der Gewalt.
Die Hinterbliebenen des Opfers verlieren ihr Vertrauen in den "Rechtsstaat", der diese Zustände überhaupt erst ermöglicht hat und linke Gewalt Jahrzehnte lang ignoriert und heruntergespielt hatte.
Was tun sie also? Nicht auszuschließen, daß sie zur Selbstjustiz greifen, sich entweder eine Waffe besorgen oder sich im Darknet gleich einen bezahlten Killer anheuern. Sehr verständlich aus meiner Sicht und heute überhaupt kein Problem mehr. Ein bisschen Recherche genügt, Du brauchst nicht einmal irgendwelche Beziehungen zur Unterwelt.
Der Bürgerkrieg ist da.

Mit

- Gewalt gegen Sachen

fängt es an. Dann kommt

- Gewalt gegen Sachsen

und dann kommt der Gegenschlag.

Dann ist Ruhe.

[Towarish]

Gewalt gegen Sachen ist immer die erste Vorstufe zur Gewalt gegen Menschen. Die Unterscheidung ist nur eine graduelle, keine essentielle. Wer einmal die Schwelle der Gewalt überschreitet, nimmt immer die logische Folge, die Gewalt gegen Menschen, in Kauf.

Da diese Sachen auch Menschen gehören, ist diese Form der Gewalt auch gegen Menschen gerichtet. Das Auto eines AfD Politikers wird ja nicht zufällig gewählt, sondern zielgerichtet, um diesem Menschen zu schaden.

[Ansuz]

Rassentrennung ist Naturgesetz.

In der Pferdezucht kennen wir das seit Jahrhunderten. Die allermeisten spanischen Pferde sind Schimmel. Es kommt aber durchaus vor, daß sich vereinzelt auch Rappen druntermischen. Mendel kann uns sicher erklären, warum. Jedenfalls darf man keinesfalls einen einzelnen Rappen in eine Herde mit - einander untereinander völlig unbekannten - Schimmeln stellen. Zunächst geht es kurz unter den Schimmeln zur Sache und dann geht der sich daraus kristallisierte "Chef" auf den Rappen los. Der wird gnadenlos totgetreten, wenn der Züchter nichts unternimmt. Bestenfalls ignorieren die Schimmel den Rappen. Stellt man einen Schimmel in eine gemischte Herde, sucht er zunächst Anschluss bei hellen Pferden.

Hört sich idiotisch an - ist aber so. Unabänderlich.

Bei Tieren werden Rassen und deren Unterschiede aber noch anerkannt, oder ist das auch nicht mehr politisch korrekt?

Eine Frage als einfach gestricktes Gemüt wäre: die GutmenschInnen behaupten, es gibt keine Rassen. Wie kann es dann Rassismus geben, von dem die ständig schwafeln?

[Valdyn]

Dass linke Gewalt sich überwiegend gegen Sachen richtet und rechte Gewalt gegen Menschen ist ja auch so ein Klischee. Tatsache ist, die unzähligen Demos auf denen es zu Gewalt kommt sind überwiegend linke Demos und mit Steinen und Flaschen auf Polizisten zu werfen ist Gewalt gegen Menschen wenn ich mich nicht irre.

[Chronos]

Dass linke Gewalt sich überwiegend gegen Sachen richtet und rechte Gewalt gegen Menschen ist ja auch so ein Klischee. Tatsache ist, die unzähligen Demos auf denen es zu Gewalt kommt sind überwiegend linke Demos und mit Steinen und Flaschen auf Polizisten zu werfen ist Gewalt gegen Menschen wenn ich mich nicht irre.

Polizisten sind schließlich Faschisten und Faschismus ist bekanntlich keine Gesinnung, sondern ein Verbrechen.

Daraus wird seitens linker Kreise messerscharf abgeleitet, dass man Verbrechen bekämpfen muss. Mangels anderer Mittel eben durch das Werfen von Steinen und Flaschen....

[solg]

Rassentrennung ist Naturgesetz.

In der Pferdezucht kennen wir das seit Jahrhunderten. Die allermeisten spanischen Pferde sind Schimmel. Es kommt aber durchaus vor, daß sich vereinzelt auch Rappen druntermischen. Mendel kann uns sicher erklären, warum. Jedenfalls darf man keinesfalls einen einzelnen Rappen in eine Herde mit - einander untereinander völlig unbekannten - Schimmeln stellen. Zunächst geht es kurz unter den Schimmeln zur Sache und dann geht der sich daraus kristallisierte "Chef" auf den Rappen los. Der wird gnadenlos totgetreten, wenn der Züchter nichts unternimmt. Bestenfalls ignorieren die Schimmel den Rappen. Stellt man einen Schimmel in eine gemischte Herde, sucht er zunächst Anschluss bei hellen Pferden.

Hört sich idiotisch an - ist aber so. Unabänderlich.

Das hört sich nicht nur idiotisch an, sondern auch ziemlich rassistisch. Und das ausgerechnet von der Natur, die es ja besser wissen müsste als wir Menschen, nämlich das Rassismus keine Zukunft im 21. Jh. hat.
Wenn das wahr sein sollte, dann hat die Natur ein gewaltiges Rassismusproblem, was sich dann ja nicht nur auf die Tierwelt beschränken würde, sondern auch auf Menschen... Beispiel: Wenn Neger im Großen und Ganzen nur für Sport, Tanzen und Gesang taugen, dann ist das im Endeffekt nicht ihre Schuld, sondern die der Natur.
Als geschichtsgeläuterter, zukunftsorientierter Bürger und Freigeist hatte ich die Natur auch schon lange Zeit im Verdacht homophob zu sein, weil sie beispielsweise Homosexuellenpaaren mit Kinderwunsch verwehrt, sich auf natürlichem Wege fortzupflanzen, Heteros aber nicht. Ich dachte aber, dass die Natur noch etwas Zeit braucht, die wir Menschen ihr auch geben sollten.
Letztlich ist es doch eh so, dass der Mensch der Natur zeigen muss, wer Boss auf diesem Planeten ist. Nur so hat er sich entwickelt. Nur so hat er eine Zukunft.
Deshalb bin ich dafür eine Sammelklage gegen die Natur vor einem Internationalen Gericht für Menschenrechte einzureichen und sie dafür zu verklagen, dass sie einer weiteren Entwicklung des Menschen entgegensteht.
Lässt sie sich auch von einer solchen Klage nicht beeindrucken, bleibt bockig und zieht ihr rassistisch-homophobes Ding trotzdem weiter durch, so müssen schwerere Geschütze aufgefahren werden und in letzter Instanz kann das nur Krieg bedeuten.
Aber wir wollen den Teufel jetzt mal nicht an die Wand malen, ein Krieg gegen die Natur wäre ja irgendwie auch ein Krieg gegen uns selber... und deshalb sollte es uns ein Anliegen sein unseren Konflikt mit unserer einen Natur friedlich zu lösen.
Wichtig ist, dass jetzt gehandelt wird, um der Natur klar zu machen, dass ihr Verhalten im 21. Jh. keine Zukunft hat!

[Trashcansinatra]

Das hört sich nicht nur idiotisch an, sondern auch ziemlich rassistisch. Und das ausgerechnet von der Natur, die es ja besser wissen müsste als wir Menschen, nämlich das Rassismus keine Zukunft im 21. Jh. hat.
Wenn das wahr sein sollte, dann hat die Natur ein gewaltiges Rassismusproblem, was sich dann ja nicht nur auf die Tierwelt beschränken würde, sondern auch auf Menschen... Beispiel: Wenn Neger im Großen und Ganzen nur für Sport, Tanzen und Gesang taugen, dann ist das im Endeffekt nicht ihre Schuld, sondern die der Natur.
Als geschichtsgeläuterter, zukunftsorientierter Bürger und Freigeist hatte ich die Natur auch schon lange Zeit im Verdacht homophob zu sein, weil sie beispielsweise Homosexuellenpaaren mit Kinderwunsch verwehrt, sich auf natürlichem Wege fortzupflanzen, Heteros aber nicht. Ich dachte aber, dass die Natur noch etwas Zeit braucht, die wir Menschen ihr auch geben sollten.
Letztlich ist es doch eh so, dass der Mensch der Natur zeigen muss, wer Boss auf diesem Planeten ist. Nur so hat er sich entwickelt. Nur so hat er eine Zukunft.
Deshalb bin ich dafür eine Sammelklage gegen die Natur vor einem Internationalen Gericht für Menschenrechte einzureichen und sie dafür zu verklagen, dass sie einer weiteren Entwicklung des Menschen entgegensteht.
Lässt sie sich auch von einer solchen Klage nicht beeindrucken, bleibt bockig und zieht ihr rassistisch-homophobes Ding trotzdem weiter durch, so müssen schwerere Geschütze aufgefahren werden und in letzter Instanz kann das nur Krieg bedeuten.
Aber wir wollen den Teufel jetzt mal nicht an die Wand malen, ein Krieg gegen die Natur wäre ja irgendwie auch ein Krieg gegen uns selber... und deshalb sollte es uns ein Anliegen sein unseren Konflikt mit unserer einen Natur friedlich zu lösen.
Wichtig ist, dass jetzt gehandelt wird, um der Natur klar zu machen, dass ihr Verhalten im 21. Jh. keine Zukunft hat!

Genau, und dann schicken wir den schwulen Klapperstorch zurück zu seinem Horst ...

Ad rem: Klasse Satire!

[DonauDude]

Man darf sich allerdings niemals anbiedern - Händchenschütteln mit Zionisten und dann einen auf national machen geht gar nicht. Ansonsten sollte man das Thema "NS" erst einmal umschiffen, das ist taktisch klug.

Wieso eigentlich nicht? Ist doch nur konsequent, wenn man ethnopluralistisch ist (jetzt vorausgesetzt, dass es sich um Israelis handelt und nicht um Kosmopoliten).

[derNeue]

Gewalt nur gegen Sachen?

Doppelter Kieferbruch:

AfD-Abgeordneter muß nach Überfall notoperiert werden!

Opfer lag mindestens eine Stunde bewußtlos am Boden.

Die "Saarbrücker Zeitung" versucht, herunterzuspielen. Mit wenig Erfolg:
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[derNeue]

Die systemunterstützenden Linken werden jetzt durch eine harte Lehre gehen müssen.
Sie werden lernen müssen, daß das mit Gewalt eine zweiseitige Sache ist.

Und wer sie sät, oder auch nur verschweigt, der entet sie später auch:

Berlin: ARD-Hauptstadtstudio mit „Flunker TV“ beschmiert


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