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Thema: AfD... und wie man mit ihr umgeht!

  1. #10501
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: AfD nach der Wahl

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Dass linke Gewalt sich überwiegend gegen Sachen richtet und rechte Gewalt gegen Menschen ist ja auch so ein Klischee. Tatsache ist, die unzähligen Demos auf denen es zu Gewalt kommt sind überwiegend linke Demos und mit Steinen und Flaschen auf Polizisten zu werfen ist Gewalt gegen Menschen wenn ich mich nicht irre.
    Manche Opfer (oder Taeter) sind eben gleicher als andere.

    Presseinformation

    AfD-Bundestagsabgeordneter Stephan Brandner – Informationsgespräch mit dem Direktor der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora am 8.8.2018
    Da Herr Stephan Brandner, Abgeordneter der Partei "Alternative für Deutschland" (AfD) im Deutschen Bundestag, bereits seit gestern über ein Gespräch, das erst morgen stattfinden soll, Pressemitteilungen und Statements auf seinen Social-Media-Kanälen verbreitet, sehen wir uns veranlasst, unsererseits über die Themen, zu denen wir Herrn Brandner befragen möchten, zu informieren:
    Stephan Brandner hat Prof. Dr. Volkhard Knigge, Direktor der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, ausgerechnet für den 8.8.2018 um ein Gespräch gebeten, um sich über die Arbeit der Gedenkstätte Buchenwald zu informieren. Dem einstündigen Gespräch in der Verwaltung hat die Stiftungsleitung zugestimmt, um die Gelegenheit zu nutzen, Herrn Brandner zu den geschichtsrevisionistischen und antidemokratischen Positionen in seiner Partei und seiner eigenen Haltung dazu, zu befragen.
    Zur Stellungnahme aufgefordert werden wird Herr Brandner u. a.:
    - zur Behauptung, in Deutschland werde ein „Schuldkult“ betrieben und die Erinnerungskultur müsse um 180° gewendet werden
    - zu den Äußerungen des AfD-Vorsitzenden Alexander Gauland „Hitler und die Nazis“ seien „nur einen Vogelschiss in über 1000 Jahren erfolgreicher deutscher Geschichte“
    - zu der Forderung des Pateivorsitzenden, wieder stolz sein zu können „auf die Leistungen deutscher Soldaten in zwei Weltkriegen“
    - ob er die antisemitischen Auslassungen von Wolfgang Gedeon (AfD Baden-Württemberg) dulde oder ein Parteiausschlussverfahren anstrebe
    - zur Beschäftigung von Mitarbeitern in der Thüringer Landtagsfraktion der AfD, die in rechtsextremen Burschenschaften aktiv sind
    - zur engen Zusammenarbeit von Abgeordneten und Kandidaten der Thüringer AfD mit Neonazis und was er dagegen tue
    - zu seinen diffamierenden und verächtlichmachenden Äußerungen über die Bildungsprogramme der Länder zur Stärkung der Demokratie.

    Herr Brandner ist Abgeordneter und Mitglied einer Partei, die ebenso wenig an der sachlichen Lösung politischer und gesellschaftlicher Probleme interessiert ist, wie an der Bewahrung und Verteidigung demokratischer Werte und Haltungen. Stattdessen verzerrt die AfD absichtlich die Wirklichkeit, schürt bewusst und aggressiv Vorurteile und öffnet sich dem Rechtsextremismus direkt oder indirekt.
    Dabei stört die wahrhaftige Erinnerung an die von den Deutschen breit mitgetragene nationalsozialistische Diktatur, den Zweiten Weltkrieg und die massenhaften Verbrechen in NS-Deutschland und dem von ihm besetzten Europa: von der Verfolgung der Andersdenkenden und Widerstandskämpfer über Krankenmord und Euthanasie bis hin zu Zwangsarbeit und Holocaust.
    Es ist deshalb kein Wunder, dass Führungsfiguren der AfD wie Alexander Gauland oder Björn Höcke die demokratische Erinnerungskultur der Bundesrepublik offensiv bekämpfen und umwerten wollen. Der Nationalsozialismus und dessen Entstehungsgeschichte werfen auch ein helles Licht auf die von der AfD ausgehenden Gefahren für die Zukunft einer freien, rechtsstaatlich verfassten, menschenwürdigen Gesellschaft. Die durch den Geschichtsrevisionismus der Partei beabsichtigten blinden Flecken im Geschichtsbewusstsein sollen die AfD weiß waschen und sie erleichtern ein inhumanes, die Menschenwürde mit Füßen tretendes Handeln in der Zukunft. Das ist ihr Zweck.
    Volkhard Knigge, Direktor der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, bemerkt zu dem morgigen Gespräch: „Die Gedenkstätte Buchenwald wird gemeinsam mit den anderen KZ-Gedenkstätten in der Bundesrepublik alles dafür tun, diesen Zweck und die Ziele der AfD aufzudecken und zu durchkreuzen.“
    https://www.buchenwald.de/315/date/2018/08/07/presseinformation/
    Besonder unverschaemt was diese "Gedenkstaetten" so treiben:
    Stiftung: AfD will „demokratische Erinnerungskultur bekämpfen“

    Der Stiftungs-Direktor warf der AfD vor, sie sei nicht an der Bewahrung und Verteidigung demokratischer Werte und Haltungen interessiert. Daher wollten Politiker wie Gauland oder Höcke "die demokratische Erinnerungskultur offensiv bekämpfen" und durch eine Umdeutung der Geschichte "ein inhumanes, die Menschenwürde mit Füßen tretendes Handeln in der Zukunft" erleichtern. Die Gedenkstätte Buchenwald werde gemeinsam mit anderen KZ-Gedenkstätten "alles dafür tun, diesen Zweck und die Ziele der AfD aufzudecken und zu durchkreuzen".
    https://www.op-online.de/politik/wirbel-um-abgeordneten-stephan-brandner-afd-politiker-will-ehemaliges-kz-buchenwald-besuchen-dessen-stiftung-macht-ankuendigung-zr-10099709.html
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #10502
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    Standard AW: AfD nach der Wahl

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Menschen sind in ihren angestammten Gebieten zwangsläufig mehr miteinander verwandt und teilen statistisch daher mehr Eigenschaften, als mit fremden Gebieten, insbesondere, wenn man noch Effekte wie den "Ahnenschwund" einrechnet.

    Was ist daran so schwer zu verstehen?

    ...
    Schwer daran zu verstehen ist, dass es sich gegen die gängige Lehrmeinung wendet, die besagt, die Wahrscheinlichkeit einer genetischen Ähnlichkeit zwischen einem Deutschen und einem Afrikaner kann höher sein als zwischen zwei Deutschen.

    Wissenschaftler vermeiden seit geraumer Zeit das Etikett "Rasse", um Unterkategorien innerhalb einer Spezies zu kennzeichnen – also Untergruppen aus Individuen zu bilden, die sich in subjektiv festgesetzten genetischen oder äußerlichen Merkmalen von anderen unterscheiden. Eben weil diese Kategorisierung nach willkürlich festgelegten Konventionen erfolgt, ist sie – außer eben im Bezug auf die zur Kategorisierung herangezogenen Merkmale – nicht aussagekräftig.
    ...

    Natürlich können trotzdem "Rassen" – oder Ethnien beziehungsweise Populationsgruppen – anhand einiger gemeinsamer, zum Beispiel äußerer Merkmale willkürlich gruppiert werden: Haar- und Hautfarbe oder die Nasenform unterscheiden den durchschnittlichen Nigerianer vom Finnen ja immerhin auffallend. Ein Blick auf die gesamte DNA-Sequenz – statt nur auf die wenigen Genvarianten, die die willkürlich ausgewählten Merkmale beeinflussen – beweist aber, dass zwei Individuen aus zwei unterschiedlichen solchen Populationsgruppen genetisch viel ähnlicher sein können als zwei Menschen der gemeinsamen Ethnie.
    --> [Links nur für registrierte Nutzer]

    es gibt noch sehr viel mehr ähnlich lautende Veröffentlichungen aus unterschiedlichsten Quellen und unterschiedlichster Erscheinungsdaten.

    Der Google Suchbegriff lautet "GENETISCHE ÄHNLICHKEIT DEUTSCHER AFRIKANER".

  3. #10503
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    Standard AW: AfD nach der Wahl

    Zitat Zitat von Leibniz Beitrag anzeigen
    Richtig. Es ist gewissermaßen der Kompromiss zum Überleben der Stärkeren, der die menschliche Zivilisation zur Evolution kompatibel werden lässt.
    Wirklich, Herr Leibnitz, das ist Unsinn. Doch eher Keks als Wissenschaft?

  4. #10504
    Vorher Veltins007 Benutzerbild von Krombacher007
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    Standard AW: AfD nach der Wahl

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    [gekürzt]
    Schwer daran zu verstehen ist, dass es sich gegen die gängige Lehrmeinung wendet, die besagt, die Wahrscheinlichkeit einer genetischen Ähnlichkeit zwischen einem Deutschen und einem Afrikaner kann höher sein als zwischen zwei Deutschen.
    Wen interessiert denn irgendeine genetische Verbindung zu Afrikanern, die auf irgendeine Wanderverbindung von vor 100.000 Jahren hinweist? Genau so gut kann man darauf hinweisen, dass Europäer vielfach Gene der Neandertaler in sich tragen. Und was besagt das? Eben...nicht viel.
    Wichtig ist die kulturelle Verbundenheit und die geschichtliche

  5. #10505
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    Standard AW: AfD nach der Wahl

    Zitat Zitat von derNeue Beitrag anzeigen
    Gewalt gegen Sachen ist immer die erste Vorstufe zur Gewalt gegen Menschen. Die Unterscheidung ist nur eine graduelle, keine essentielle. Wer einmal die Schwelle der Gewalt überschreitet, nimmt immer die logische Folge, die Gewalt gegen Menschen, in Kauf.

    Praktisch sieht das ungefähr so aus: nach vieler "Gewalt gegen Sachen" gibt es den ersten Toten. Dieser ist höchstwahrscheinlich noch unbeabsichtigt, aber eben billigend in Kauf genommen.

    Z.B. wird ein Haus eines AfD-Politikers angezündet. Es könnte auch aufgrund irgendeines Anschlages unbeabsichtigt in Brand geraten. Darauf kommt es letztlich nicht an. Wider Erwarten ist ein Familienmitglied zuhause und stirbt in den Flammen.
    Oder z.B.: ein Pflasterstein trifft einen Pegida-Teilnehmer so schwer am Kopf, daß dieser stirbt. Beinahe wäre es vor 2 Jahren in Frankfurt schon so weit gewesen.
    Dann eskaliert die Spirale der Gewalt.
    Die Hinterbliebenen des Opfers verlieren ihr Vertrauen in den "Rechtsstaat", der diese Zustände überhaupt erst ermöglicht hat und linke Gewalt Jahrzehnte lang ignoriert und heruntergespielt hatte.
    Was tun sie also? Nicht auszuschließen, daß sie zur Selbstjustiz greifen, sich entweder eine Waffe besorgen oder sich im Darknet gleich einen bezahlten Killer anheuern. Sehr verständlich aus meiner Sicht und heute überhaupt kein Problem mehr. Ein bisschen Recherche genügt, Du brauchst nicht einmal irgendwelche Beziehungen zur Unterwelt.
    Der Bürgerkrieg ist da.
    Na klar. Deutlicher kann man seinen Hang zur Selbstjustiz und damit Rechtsbrechung nicht schildern. Deutlicher kann man auch seine Sehnsucht in Richtung Bürgerkrieg nicht ausdrücken. Was wäre die Freiheit der Gedanken, wenn man sie nicht auch mal zu Papier bringen könnte. Ich verstehe das.

  6. #10506
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    Standard AW: AfD nach der Wahl

    Zitat Zitat von Veltins007 Beitrag anzeigen
    Wen interessiert denn irgendeine genetische Verbindung zu Afrikanern, die auf irgendeine Wanderverbindung von vor 100.000 Jahren hinweist? Genau so gut kann man darauf hinweisen, dass Europäer vielfach Gene der Neandertaler in sich tragen. Und was besagt das? Eben...nicht viel.
    Wichtig ist die kulturelle Verbundenheit und die geschichtliche
    Gerade die geschichtliche ist die genetische Verbundenheit, Dünnbier! Eine kulturelle Verbundenheit kann ich nicht so sehr gut erkennen, bis natürlich auf die afrikanische Musik, die weltweit Komponisten und Texter beeinflusst hat. Bis auf natürlich afrikanische Kunst, die weltweit in Millionen von Haushalten sinnlos verstaubt. Schwarze Jungs in Jeans mit Coca Cola am Steuer eines alten W123 - ein schwarzer Bubi mit einer Kalaschnikow, der UN-Blauhelme umnietet...naja, gibt schon kulturelle Schnittmengen...

  7. #10507
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    Standard AW: AfD nach der Wahl

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Schwer daran zu verstehen ist, dass es sich gegen die gängige Lehrmeinung wendet, die besagt, die Wahrscheinlichkeit einer genetischen Ähnlichkeit zwischen einem Deutschen und einem Afrikaner kann höher sein als zwischen zwei Deutschen.


    ...



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    es gibt noch sehr viel mehr ähnlich lautende Veröffentlichungen aus unterschiedlichsten Quellen und unterschiedlichster Erscheinungsdaten.

    Der Google Suchbegriff lautet "GENETISCHE ÄHNLICHKEIT DEUTSCHER AFRIKANER".
    spektrum.de: Ein Partner von ZEIT online.

    Alles klar!

    Und dann dieser Blödsinn, dass zwei Individuen unterschiedlicher "Populationsgruppen" sich ähnlicher sein können, wie zwei Menschen der gemeinsamen Ethnie!

    Genetisch ein Unding!
    __________________

    Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
    Idioten sind sich immer todsicher.
    Egal was sie tun!

  8. #10508
    Vorher Veltins007 Benutzerbild von Krombacher007
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    Standard AW: AfD nach der Wahl

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Gerade die geschichtliche ist die genetische Verbundenheit, Dünnbier! Eine kulturelle Verbundenheit kann ich nicht so sehr gut erkennen, bis natürlich auf die afrikanische Musik, die weltweit Komponisten und Texter beeinflusst hat. Bis auf natürlich afrikanische Kunst, die weltweit in Millionen von Haushalten sinnlos verstaubt. Schwarze Jungs in Jeans mit Coca Cola am Steuer eines alten W123 - ein schwarzer Bubi mit einer Kalaschnikow, der UN-Blauhelme umnietet...naja, gibt schon kulturelle Schnittmengen...
    Ich sehe keine kulturellen Schnittmengen mit der Kultur der Negerstämme. Wir haben eine gänzlich andere Kultur und eine gänzlich andere Lebensweise.
    Ich will den Negern ihre Weise und Kultur ja nicht nehmen; sie sollen sie ja leben können und ich will sie mir aus sicherem Abstand hinter einem Zaun auch betrachten können aber bitte nicht auf europäischen Boden

  9. #10509
    GESPERRT
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    Standard AW: AfD nach der Wahl

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    spektrum.de: Ein Partner von ZEIT online.

    Alles klar!

    Und dann dieser Blödsinn, dass zwei Individuen unterschiedlicher "Populationsgruppen" sich ähnlicher sein können, wie zwei Menschen der gemeinsamen Ethnie!

    Genetisch ein Unding!
    Nein, gerade genetisch total logisch. Wirklich, lass dir das mal von einem Fachmann erklären, einem wirklichen Fachmann und verstehe dabei vielleicht auch, dass wenn nicht alle Menschen so doch ein sehr bedeutender Ast der weißen Menschen von den Afrikaner abstammen. Der homo sapiens sapiens wurde zuerst in Afrika nachgewiesen!

  10. #10510
    GESPERRT
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    Standard AW: AfD nach der Wahl

    Zitat Zitat von Veltins007 Beitrag anzeigen
    Ich sehe keine kulturellen Schnittmengen mit der Kultur der Negerstämme. Wir haben eine gänzlich andere Kultur und eine gänzlich andere Lebensweise.
    Ich will den Negern ihre Weise und Kultur ja nicht nehmen; sie sollen sie ja leben können und ich will sie mir aus sicherem Abstand hinter einem Zaun auch betrachten können aber bitte nicht auf europäischen Boden
    Der Begriff einer Afrikanischen Kultur ist im strengen Sinne nicht haltbar, da sich der Kontinent kulturell mindestens in die verschiedenen Regionen [Links nur für registrierte Nutzer] sowie das transsaharische [Links nur für registrierte Nutzer] teilen lässt. Die nordafrikanischen Staaten [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], sowie [Links nur für registrierte Nutzer] verstehen sich kulturell eher als Teil der [Links nur für registrierte Nutzer]. Wohin darüber hinaus Staaten wie [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] oder [Links nur für registrierte Nutzer] kulturell gehören, bleibt bei einer solchen Einteilung allerdings offen.
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