AfD... und wie man mit ihr umgeht!

[derNeue]

"AfDler totschlagen" verstößt nicht gegen Facebook-Richtlinien!



Bin schon lange ausgestiegen. Werde nie wieder ein Profil erstellen.

Alle Hetzfirmen und Konzerne merken und boykottieren!
Erstellt Listen!

Ganz vorne dabei:

-Coca Cola

-VW

-Facebook

Weitere?

[dscheipi]

"AfDler totschlagen" verstößt nicht gegen Facebook-Richtlinien!



Bin schon lange ausgestiegen. Werde nie wieder ein Profil erstellen.

Alle Hetzfirmen und Konzerne merken und boykottieren!
Erstellt Listen!

Ganz vorne dabei:

-Coca Cola

-VW

-Facebook

Weitere?

rewe

[Deutschmann]

"AfDler totschlagen" verstößt nicht gegen Facebook-Richtlinien!



Bin schon lange ausgestiegen. Werde nie wieder ein Profil erstellen.

Alle Hetzfirmen und Konzerne merken und boykottieren!
Erstellt Listen!

Ganz vorne dabei:

-Coca Cola

-VW

-Facebook

Weitere?

Antworte doch mal mit "Albert Joachim Wittines totschlagen". Mal schauen wie dann Facebook reagiert.

[Lykurg]

Stellen wir uns vor, eine schöne Frau würde von einem skrupellosen Mörder in einem Würgegriff gehalten. Wie willst du die Frau retten, ohne sie dem Gewalttäter zu entreißen?

Bevor man sich daran macht, zu "retten" was von Deutschland hundert Jahre nach dem Zusammenbruch des deutschen Reiches noch übrig ist, müsste man zunächst mal dafür sorgen, daß das Land befreit wird.

Ja, so meinte ich das auch.

Antworte doch mal mit "Albert Joachim Wittines totschlagen". Mal schauen wie dann Facebook reagiert.

Ich wurde bereits wegen harmlosen Äußerungen gesperrt bei Fratzbuch. Nichts verbotenes o.ä. Das ist reine Willkür, tendentiell natürlich immer gegen alles nationale.

[Leseratte]

In der Diskussion landet man immer bei Hitler. Danach kann man die Uhr stellen.

Meine Thesen:
* Die AfD hat die Geschichtsdebatte mit Höcke und Gauland gut angefangen, weicht jetzt leider aber ängstlich zurück.
* Die skandalösen Ausschlussverfahren gegen die Abgeordneten Jessica Bießmann und Doris von Sayn-Wittgenstein stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit dieser Ängstlichkeit in historischen Fragen.
* Die Debatte um den Versailler Vertrag wird anlässlich seines 100. Jubiläums eine gute Gelegenheit sein, die antideutsche Politik der Westmächte und die antideutsche „Vergangenheitsbewältigung“ vorzuführen.
* Die Siegermächte haben nach 1918 dem deutschen Volk alle moderaten Auswege aus der Überlebenskrise versperrt und die NSDAP aus geostrategischen Gründen stark gemacht, um ein deutsch-russisches Bündnis zu vereiteln.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Volles Haus am vergangenen Freitag bei COMPACT-Live in Magdeburg. Vorgestellt wurde COMPACT-Geschichte Nr. 5 „Versailler Vertrag – Der Pakt, der Hitler an die Macht brachte“.

Das Thema kann man nicht vermeiden, aber den Stein der Weisen hat noch keiner gefunden, wie man damit umgeht, ohne sich Ärger einzuhandeln. Selbst Merkel wurde mal in der ARD kritisiert, als sie eine Rede vor dem Kongreß hielt in Amerika. Sie hätte vergessen zu erwähnen, daß Deutschland 1945 befreit wurde. Niemand ist perfekt, auch Merkel nicht.

[nurmalso2.0]

In der Diskussion landet man immer bei Hitler. Danach kann man die Uhr stellen.



[Links nur für registrierte Nutzer]



Das Thema kann man nicht vermeiden, aber den Stein der Weisen hat noch keiner gefunden, wie man damit umgeht, ohne sich Ärger einzuhandeln. Selbst Merkel wurde mal in der ARD kritisiert, als sie eine Rede vor dem Kongreß hielt in Amerika. Sie hätte vergessen zu erwähnen, daß Deutschland 1945 befreit wurde. Niemand ist perfekt, auch Merkel nicht.

Stimmt

[pixelschubser]

Antworte doch mal mit "Albert Joachim Wittines totschlagen". Mal schauen wie dann Facebook reagiert.

Hier mal ein schönes Sippenbild des Albert Joachim Wittine:

[Bild entfernt]

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[Leseratte]

Die sollten Mitglied einer Selbsthilfegruppe werden, aber nicht einer politischen Partei sein. Die Vertreter der Altparteien lachen sich doch schlapp darüber.

Wut. Zermürbung. Ärger. Ein Chat führender AfD-Politiker aus Nordrhein-Westfalen zeigt, wie zerrissen die Partei ist. Die Gemäßigten fühlen sich den Radikalen ausgeliefert – und wollen sich nun doch noch einmal aufbäumen. Der Sterndokumentiert einen Teil der Beiträge.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Zerbricht die [Links nur für registrierte Nutzer]? Man kann den Eindruck gewinnen, wenn man diesen Chat aus dem größten Landesverband der Partei liest. Bundestagsabgeordnete aus Nordrhein-Westfalen, Mitglieder des Landesvorstands, ein Bundesvize, insgesamt sind es mehr als 30 Teilnehmer: Sie eint, dass sie sich selbst als gemäßigt, moderat und vernünftig bezeichnen. In ihrer Whatsapp-Gruppe kommunizieren sie ungefiltert.

Sie drücken ihre Abneigung gegenüber dem "Flügel" aus, der Gruppierung um den AfD-Rechtsaußen und Thüringer Partei- und Fraktionschef Björn Höcke. Sie zeigen ihre Zermürbung und leiden an der Parteispitze in Berlin. Zuerst hielten sie es für richtig, auf die "Flügel"-Leute zuzugehen.

Nun aber wollen sie die Entscheidung erzwingen – die stramm Rechten oder wir. Manchmal lesen sich ihre Beiträge wie Hilferufe.Der Chat endet vergangenen Sonntag. Der [Links nur für registrierte Nutzer] recherchiert seit knapp drei Jahren im Innenleben der AfD. Die Redaktion konnte viele Chats und andere interne Dokumente auswerten. Doch selten haben Äußerungen den Konflikt der Partei so gut sichtbar gemacht wie diese Plattform. Wir dokumentieren deshalb einen Teil der Beiträge.

Ich hätte gerne gewußt, was das AKK-Lager über das Merz-Lager und umgekehrt denkt. Könnte das bitte einer durchstechen. Danke.

[Leseratte]

Die basisdemokratischen Grünen stehen kurz davor den Kanzler zu stellen und hätten in Hessen beinahe, ihren zweiten Ministerpräsidenten durch bekommen.

Im Gespräch mit der Neuen Zürcher Zeitung offenbarte Parteichef Alexander Gauland, die AfD sei für ihn fast unführbar: Er werde als „Dinosaurier“ akzeptiert, jedoch sei „die Basis der eigentliche Kopf der Partei“. Basisdemokratie das klingt sympathisch – daß sie nicht funktioniert, wissen wir seit den Grünen. Wer sorgt für Klärung, wenn politische Irrlichter das Bild der Partei zu prägen drohen? Co-Parteichef Meuthen kündigt der aus dem Ruder laufenden Parteijugend den Entzug der „schützenden Hand des Vaters“ an. Doch verhallen Drohungen, wenn Konsequenzen ausbleiben.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[Leseratte]

Er ist knallhart konservativ, würde aber nicht in die AfD eintreten.

Stattdessen hat er sich immer mal bei der AfD umgeschaut, auf Facebook. "Die legen den Finger tiefer in die Wunde, auch wenn mir der Ton oft nicht gefällt." Er kennt einige AfDler. Einen lädt er zu seinem Geburtstag ein, mit anderen könnte er sich vorstellen, in der Kommunalpolitik irgendwann zusammenzuarbeiten. Nur selbst eintreten würde er nicht. "Ich stelle mich nicht hinter eine Partei, bei der jemand wie Höcke dabei ist. Diese Leute, die antisemitische und rassistische Reden halten. Das ist mir unheimlich. Dafür bin ich zu sehr Christ."

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