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Leider kriegen die Wähler innerparteiliche Machtverschiebungen nur bedingt mit. Auf den Falschspieler Kalbitz werden in Brandenburg sicher viele hereinfallen.
Und Kantholz-Magnitz scheint in Bremen die flügelnahen Leute kaltgestellt zu haben.
Kürzlich ließ sich der Bundestagsabgeordnete Frank Magnitz überraschend als Spitzenkandidat aufstellen. In einer Presseerklärung hieß es, damit wolle man die Beobachtung durch den Verfassungsschutz verhindern. Die Mitglieder seien der Forderung nachgekommen, sich von der JA „mit ihrem Hang zum rechten Flügel“ zu distanzieren.
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Hampel live:
Altparteien fördern Kinderarbeit in Afrika
Bernd Gögel:
[Links nur für registrierte Nutzer]Auto von AfD-Politiker in Neukölln angezündet - eine Festnahme
Das Auto eines Bezirkspolitikers der AfD hat Mittwochnacht in Berlin-Neukölln gebrannt. Kurz vor Mitternacht bemerkten Fahnder der Polizei in einem Innenhof auf dem Käthe-Dorsch-Ring ein Trio, aus dem sich einer an dem Auto zu schaffen machte, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Die Unbekannten fuhren daraufhin auf Fahrrädern in Richtung Fritz-Erler-Allee davon. Die Fahnder konnten wenig später einen 39-Jährigen aufgreifen, der laut Polizei dem Trio zugeordnet wird. Zwischenzeitlich wurden Polizei und Feuerwehr zu einem Fahrzeugbrand in den Innenhof alarmiert. Verletzt wurde bei dem Brand niemand. Der 39-Jährige wurde dem Staatsschutz übergeben, der die Ermittlungen leitet. (dpa)
Der Typ soll eine ehemaliger Mitarbeiter von der AAS sein:
[Links nur für registrierte Nutzer]In Berlin-Neukölln eskalieren die gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen links und rechts. In der Nacht zu Donnerstag haben drei Männer einen Brandanschlag auf den Privatwagen eines AfD-Politikers verübt. Eine Zivilstreife der Polizei konnte einen der verdächtigen Männer fassen. Bei dem 39-Jährigen handelt es sich nach Tagesspiegel-Informationen um einen Rechtsextremismus-Experten und Autor.
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Der Mann, der in den nächsten Tagen 40 Jahre alt wird, war Mitarbeiter der Amadeu Antonio Stiftung und der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin (MBR). Die Stiftung legt Wert darauf, dass der Verdächtige nur auf Honorarbasis für sie tätig gewesen sei. Nach Angaben der Stiftung war er dort bis 2016 beschäftigt. Stiftungs-Geschäftsführer Timo Reinfrank distanzierte sich am Donnerstagabend von seinem ehemaligen Mitarbeiter: „Wir verurteilen diese Straftat auf Schärfste, wie wir auch alle anderen Formen von politischer Gewalt verurteilen. Gewalt ist kein Mittel der politischen Auseinandersetzung, egal aus welcher Richtung sie kommt.“
Das Militär ist der einzige Weg (Q-Drop #26)
Und noch besser:
"Der Verdächtige hat zudem Beiträge für die Bundeszentrale für politische Bildung verfasst."
Unsere Steuergelder bei der Arbeit.
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
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