User in diesem Thread gebannt : Olliver, Myschkin, Gurkenglas and Dr_Feingold |
Den Zusammenhang verstehe ich nicht. "Bürgerlich" bedeutet Mitglied eines Staates zu sein. Eine bürgerliche Partei ist also eine von den Staatsbürgern gewählte Partei. Das trifft auf die AfD zur Zeit in ganz besonderem Maß zu. Daran ist nichts negativ oder gar feige. Im Gegenteil, die AfD überzeugt ganz offensichtlich durch ihren Mut, auch dort mit deutlichen Worten aufzutreten, wo sich die bisherigen "Machthaber" hinter uralten Phrasen verstecken. Wenn in unserer Parteienlandschaft jemand feige ist, dann die bisherigen bekannten Parteien von CSU bis zu den Grünen. Wie Gauland schon richtig feststellte entgleitet diesen Parteien zur Zeit das Prädikat "Volkspartei", also "bürgerliche Partei" immer mehr. Die aktuelle Volkspartei heißt "AfD"!
Die Hetze gegen die AfD und ihre Waehlerinnen und Waehler nimmt wirklich uebelste Formen an.
Heute in der FAZ:
Quelle:
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pi-news.net/2019/09/faz-karikatur-menschen-und-demokratieverachtend/
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Welcher Idiot hat denn etwas anderes erwartet ?
Sag(t) jetzt bitte nicht du/ihr hattet Hoffnung !
Die Hetze gegen alles nicht-linke ist ein täglicher Automatismus.
Das ist in fat allen westlichen Ländner mittlerweile Standard und gehört für die Mittelschicht als täglichen Begleiter dazu.
Selbst wenn du noch 10 weitere solcher Beiträge schreibst, gibt es keine Veränderung. Da kann man auch noch so oft die FAZ anzeigen und anklagen.
Willst du sie, müsstest du die Verlaghäusermitarbeiter mit ihrem gesamten Anhang umbringen.
Einsperren etc bringt nur noch mehr Radikalität hervor und nur wenn dieser Automatismus kein Strom mehr hat, gibt es eine Chance auf ein Aufeinanderzugehen und eventuelle wirkliche Zusammenarbeit bzw. ein "Miteinander".
Passiert das alles nicht, bist du eben als späterer Sarginhalt vorhanden. Kommt auch darauf an, welche Würde du noch hast.
Ist sie noch da, geht es ganz schnell (siehe versuchter Antifa-Mord gegen Trumpanhänger in den USA). Wenn man Misshandlung, Psychoterror und körperlicher Gewalt ständig erträgt, gibt es das Ende des Sklaven-Michels oder eben der Gedanke an "die Endlösung von den Schmerzen", sprich Selbstmord oder Amoklauf.
Wer glaubt das sei "hart" oder "heftig" geschrieben brauch sich bloss mal die Antifa-Seiten, TwitterNachrichten von Grünen und co ansehen.
Da wird schon seit Jahren von einer Beseitigung des "anderen" in aller Freude gesprochen
Klar, Links- und Rechtsextreme schrecken vor gar nix zurueck. Das hast Du schon gut erkannt.
Die Lage koennte sich also zuspitzen ?
Die Wahl hat aber zuletzt in Brandenburg und Sachsen gezeigt, dass die SED im antideutschen BRD-System immer an der Macht bleiben moechte.
Im Moment sind Gulags und Todeslager fuer die 7 Millionen deutschen AfD-Waehler doch gar nicht erforderlich, da das Parteienkartell durch den Zusammenschluss von der CDU mit der SPD und den Gruenen bzw. ggf mit der LINKE und der FDP auf Regierungsebene dafuer sorgt, dass man immer am Ruder bleiben kann. Zumindest funktioniert das bis jetzt ganz gut.
Die Waehler in Thueringen merken das doch auch langsam ?
Das Kartell wird schon dafuer sorgen, dass die AfD keine Regierungsverantwortung uebernehmen kann.
Da muss anscheinend schon eine richtige Wirtschaftskrise her, um das antideutsche BRD-System zum Einsturz zu bringen ?
Trotzdem ist es gut zu sehen, wie die AfD die ehemaligen ''Volksparteien'' vor sich hertreibt.
Der Schrumpfungsprozess bei der CDU und SPD ist in meinen Augen noch lange nicht beendet. Lass doch nur eine massive Wirtschaftskrise kommen ?
Die BRD-Bonzen bei der CDU und SPD legen sich jetzt mit jeder Partei, ausser der AfD, ins Koalitionsbettchen, Hauptsache man bleibt weiter an den Futtertroegen.
Die AfD kann sich genuesslich die Haende reiben, waehrend es weiter schoen mit der antideutschen BRD den Bach runtergeht...Was Besseres kann doch gar nicht fuer die AfD passieren ?
Den schwarzen Peter haben die Kartellparteien und die muessen am Ende des Tages die Suppe auch ausloeffeln.
Derweil kann sich die AfD weiter in Unschuld baden.
Und das Beste ist, dass die Altparteien so weitermachen, als ob nie etwas gewesen waere.
In der Geschichte wird sich das hoffentlich irgendwann auch fuer die antideutschen Kartellparteien raechen.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Wir leben in Europa in linken (totalitären) Diktaturen.
Das ganze Geschrei um Rechtsextreme ist einzig und alleine für die Aufrechterhaltung dieser Diktatur vorhanden.
Also wird es durch Wahlen niemals eine Systemumkehr geben, weil wer die Macht hat, bestimmt wer Nachfolger wird.
Du glaubst nicht, dass wir in einer Diktatur leben ?
Dann schreibe nicht hier anonym deine Beitrage, sondern sage deine Aussagen deinen Bekannten und Arbeitskollegen.
Und zack, Arbeit verloren, ... 90% der Freunde weg, ... aus der Ortschaft ausgeschlossen, ....
Ein Linker oder Grüner kann im Vergleich x-Mal jeden auf der Strasse als Nazi usw bezeichnen und bekommt noch Lob für den Mut.
Das gilt vor allem in Deutschland.
CDU-Verband bringt Koalition mit AfD ins Spiel
[Links nur für registrierte Nutzer]HALBERSTADT. In der CDU haben sich erneut unzufriedene Mitglieder mit Kritik am Kurs der Parteiführung zu Wort gemeldet. In einem internen Positionspapier fordert der Kreisverband Harz, der mitgliederstärkste in Sachsen-Anhalt, die eigene Partei auf, das „politische Profil zu straffen“ und sich auf die „Kernkompetenzen der CDU“ sowie die „Themen der eigenen Wählerklientel“ zu konzentrieren. Auf der Bundes- und Landesebene erwecke man bisher zu häufig der Eindruck „des Regierens um des Regierens willen“. Dies werde „innerhalb der CDU, aber auch bei den Wählern im Land immer weniger akzeptiert“, heißt es in dem sechsseitigen Papier, das der JUNGEN FREIHEIT vorliegt.
Ohne die Partei konkret zu nennen, regen die Autoren außerdem an, Koalitionen mit der AfD nicht nur nicht mehr auszuschließen, sondern als Option sogar anzustreben. Im Fazit des Papiers steht: Zukünftige Regierungsbündnisse müßte die CDU mit den Parteien vereinbaren, mit denen es die größten Schnittmengen gebe. Alle strategischen Überlegungen hätten sich daran zu orientieren, „mit welchen Parteien die eigene Politik und der mehrheitliche Wille der Wähler in Sachsen-Anhalt tatsächlich umgesetzt werden kann“. Keine Option für die CDU seien dagegen Bündnisse, die diesen Wählerwillen nicht widerspiegelten.
Und die CDU-Funktionäre machen deutlich, daß sie damit die seit 2016 in Magdeburg regierende Kenia-Koalition aus Union, SPD und Grünen unterMinisterpräsident Reiner Haseloff (CDU) meinen. „Aktuelle Konstellationen führen zur deutlichen Schwächung der CDU, als letzte verbliebene Volkspartei, weil sie die partikularen Interessen von Randgruppen, kleiner Parteien und der Opposition zu Lasten eigener Inhalte stärken.“
Befindlichkeiten der Wähler wahrnehmen
Vorsitzender des Harzer Kreisverbandes ist Ulrich Thomas, der als stellvertretender CDU-Fraktionsvorsitzender im Landtag von Sachsen-Anhalt bereits im Juni in einer [Links nur für registrierte Nutzer], Wähler von CDU und AfD teilten ähnliche Ziele, für Furore gesorgt hatte. Zudem hatte sich Ende August der ehemalige Ministerpräsident Sachsen-Anhalts, Gerd Gies (CDU)[Links nur für registrierte Nutzer], in dem er den Kurs seiner Partei scharf kritisierte und ihr eine zu starke Annäherung an Grüne und Linke vorwarf.
Seit der Flüchtlingskrise 2015 seien die Wahlergebnisse der Union auf allen politischen Ebenen erodiert. Allerdings lägen Kandidaten „mit klaren politischen Akzenten weit über dem Landesdurchschnitt der Union“, heißt es in dem aktuellen Harzer CDU-Papier. Mit Blick auf die Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg regen die Autoren an, die Befindlichkeiten der Wähler in den neuen Bundesländern wahrzunehmen: „Die Themen des Ostens sind nicht die Themen des Westens.“
Klassisches Familienbild und „Europa der Vaterländer“
Zum schärferen Profil der CDU gehöre das klassische Familienbild, welches die Förderung von „Vollzeit-Müttern“ einschließe. Hervortreten müsse die Union zudem als Partei der sozialen Marktwirtschaft, die Familienunternehmen fördere und die kalte Progression abschaffen müsse. Weiterhin müsse sich die CDU für eine konsequente Anwendung des Dublin-Abkommens und für Rückführungsabkommen mit allen sicheren Herkunftsländern einsetzen, „eine absolute Aufnahmegrenze einführen“ sowie sich für die Abschiebung von Integrationsverweigerern einsetzen. Zwei weitere Thesen des Papiers, die unschwer auf Gemeinsamkeiten mit der AfD verweisen: „Der Islam gehört nicht zu Deutschland“ und „Für uns gibt es kein Vaterland Europa, sondern ein Europa der Vaterländer“.
Mit ihren Papier widersprechen die Harzer CDUler der Linie ihrer Bundespitze, die beschlossen hatte, AfD und Linkspartei seien für die CDU „weder Ansprechpartner noch Verbündete“, mit ihnen werde es keine „institutionelle oder strategische Zusammenarbeit“ geben.
CO2 ist Leben - keine Steuer
Erinnert sich noch jemand an Gaulands Worte über Boateng?
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Ist wohl doch kein so angenehmer Nachbar.
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