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Thema: AfD... und wie man mit ihr umgeht!

  1. #8281
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: AfD nach der Wahl

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    ja, sehr schade für die AfD. Die Quittung muss die Partei gerade wieder einstecken und dies einfach zu Unrecht, weil auch der bürgerliche Journalist zu Pauschalisierungen neigt. Höcke, Poggenburg und Meuthen stehen heute zwischen Anspruch und Wirklichkeit und sie stehen vor allem zwischen 15% und 30%.
    Das reicht doch erst einmal. Mehr als Oppositionsarbeit wird diese Partei auch erst mal nicht hinbekommen. Der Schmelztigel sollte am besten in den Gesichtern der GROKO explodieren. Wird noch was dauern, doch auf Ewigkeit ist das weiterfunktionieren nicht angelegt.
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #8282
    Freidenker Benutzerbild von tommy3333
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    Standard AW: AfD nach der Wahl

    Zitat Zitat von Brain Beitrag anzeigen
    Die Weidel kommt einfach nicht glaubhaft rüber und ihr Gegrinse wirkt sehr sehr eigenartig.
    Wenn ich an Petry denke und ihre Interviews oder Auftritte, die konnte halt wirklich überzeugen. Und bei ihr dachten die Leute auch nicht wie bei Weidel/Gauland/Storch sofort an Fachos. Lag daran wie sie gesprochen und argumentiert hat. Da war sie einfach die beste in der Partei.
    Das sehe ich ähnlich. Weidel muss sogar aufpassen, dass ihr Grinsen nicht als Arroganz ausgelegt wird, denn sonst werden ihr nicht mehr viele zuhören von denen, die sie erreichen will.
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
    "Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
    Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.

  3. #8283
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    Standard AW: AfD nach der Wahl

    Die CSU fordert ein Burkaverbot, stimmt aber im Bundestag gegen einen entsprechenden AfD Antrag. Tägliche Erinnerung daran, dass dieser Hahnreikonservativismus aussterben muss. Ich verachte diese Parasiten.

  4. #8284
    The Lost Eagle
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    Standard AW: AfD nach der Wahl

    Zitat Zitat von Reconquista Beitrag anzeigen
    Die CSU fordert ein Burkaverbot, stimmt aber im Bundestag gegen einen entsprechenden AfD Antrag. Tägliche Erinnerung daran, dass dieser Hahnreikonservativismus aussterben muss. Ich verachte diese Parasiten.
    Solange deren Wähler denken -und ich glaube die Mehrheit tut dies tatsächlich- die CSU bzw. auch die CDU sei wirklich noch konservativ wird das leider nicht geschehen. Viele haben es auch schon erkannt und sind zur AfD gewechselt und auch bei den Politikern selber hoffe ich darauf.

  5. #8285
    nicht meine Räson Benutzerbild von Anita Fasching
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    Standard AW: AfD nach der Wahl

    Zitat Zitat von Reconquista Beitrag anzeigen
    Die CSU fordert ein Burkaverbot, stimmt aber im Bundestag gegen einen entsprechenden AfD Antrag. Tägliche Erinnerung daran, dass dieser Hahnreikonservativismus aussterben muss. Ich verachte diese Parasiten.
    Zirkuszelt schwört weiter auf die Jungs, da können die noch so janusköpfig agieren.
    Ist schon irgendwie paradox mit den hörigen CSU-Untertanen.
    Adler sterben und die Ratten gedeih'n.
    Tausend Scherben und wo Freiheit war Stein, nur Stein.


  6. #8286
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    Standard AW: AfD nach der Wahl

    Das einzig Interessante am ganzen "Poggenburg-Skandal" ist nur, daß es offenkundig gar kein Skandal mehr ist.
    Ich schlage seit 3 Tagen jeden Morgen die Zeitung auf und warte, daß sich die Altmedien endlich mal so richtig auf breiter Front empören über Poggenburgs "Kameltreiber" Spruch.
    Nur leider: Nichts. Gähnende Leere. im Vergleich dazu jedenfalls, was früher einige Zitate von AfD-Politikern (Gauland) noch so ausgelöst haben.

    Das ist sehr schade. Denn hier hätte die AfD mal wieder Sympathien sammeln können. Denn wenn der Bürger eins bis zum Erbrechen satt hat, dann sind es diese ewigen Skandalisierungen, die nur dazu dienen, die realen Probleme im Land zu übertünchen. Nur leider scheint die andere Seite das mittlerweile gemerkt zu haben.
    Der Bürger will auch nichts mehr hören von irgendwelchen Flügeln, guten oder schlechten Seiten. Das ist ihm alles schnurzegal, auch wenn viele Journalisten nach wie vor so tun, als wenn solche Fragen tatsächlich eine große Relevanz hätten. Der Bundesbürger will überhaupt nur eins: das die Verhältnisse sich endlich zum besseren wenden. Und solange die Altparteien alles so weiter laufen lassen, wird die AfD blühen, ob rechts, links oder in der Mitte.
    Ich wünsche mir noch mehr solche Ablenkungsmanöver der deutschen Journaille. Das spielt uns alles in die Hände.
    Wenn überhaupt macht mir nur eins ein wenig Sorgen: daß die CDU der AfD die Themen klaut und plötzlich umschwenkt. Denn ich traue den Brüdern nicht und eine CDU, die sich zur AfD wandelt, bleibt immer noch eine CDU. Was wir jetzt brauchen ist die Grundreinigung, den Kärcher, nicht das Staubwedel. Und dazu gehört nicht nur die völlige Entmachtung des Altparteienkartells sondern und vor allem auch die Inhaftierung der verantwortlichen Rechtsbrecher.

  7. #8287
    Mitglied Benutzerbild von FaustDick
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    Standard AW: AfD nach der Wahl

    Zitat Zitat von Brain Beitrag anzeigen
    Keine Ahnung woher das kommt, mir ist zum Beispiel einer mit hardcore Schwabendialekt viel sympathischer. Naja jemand vom Volk, ich weiß nicht. Sind irgendwie 90% alle von einem anderen Planeten. Man verändert sich halt schon, wenn man mal am Trog sitzt. Mir ist von der SPD auch keiner sympathisch. Wobei finde den Kühne von den Jusos nicht schlecht. Den lass ich noch durchgehen, als typischer vom Volk. Meuthen verkauft sich sehr gut und bei ihm hat man schon einen professionellen Eindruck irgendwie. Was heißt schon oberflächlich? Ich denke die Mehrzahl der Wähler ist krass oberflächlich. Die schauen abends mal 15 Minuten Tagesschau und machen sich daraus ein Bild. Oder die gehen kurz in sich, sagen sich, mir gehts gut, also weiter so wie bisher.
    Nicht Dein ernst! Der Bubi Kühnert ist genau der Typus Politiker wie fast der gesamte Vorstand der SPD: Vom Hörsaal in den Plenarsaal; Mit "aus dem Volk" hat das rein gar nichts zu tun (ein Student soll einer "aus dem Volk" sein?) und eine Nahles hat mal genau so angefangen. Wenn Kühnert seine Karriere gemacht hat, ist der genau so weltfremd und abgehoben wie die derzeitige SPD-Spitze. So fern sich in der SPD überhaupt noch Karriere machen lässt.
    Eine Nation im ideologischen Wandel:

    - 1914: Für Kaiser, Volk und Vaterland
    - 1939: Für Führer, Volk und Vaterland
    - 2015: Für Refugees, gegen Volk und Vaterland

  8. #8288
    Mitglied Benutzerbild von Arndt
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    Standard AW: AfD nach der Wahl

    Zitat Zitat von FaustDick Beitrag anzeigen
    Nicht Dein ernst! Der Bubi Kühnert ist genau der Typus Politiker wie fast der gesamte Vorstand der SPD: Vom Hörsaal in den Plenarsaal; Mit "aus dem Volk" hat das rein gar nichts zu tun (ein Student soll einer "aus dem Volk" sein?) und eine Nahles hat mal genau so angefangen. Wenn Kühnert seine Karriere gemacht hat, ist der genau so weltfremd und abgehoben wie die derzeitige SPD-Spitze. So fern sich in der SPD überhaupt noch Karriere machen lässt.
    Wenn es dem Bubi gelingt, die GroKo mit seiner Kampagne erst einmal zu verhindern, hat er einen smash hit gelandet. Und wenn es seine einzige erfolgreiche politische Aktion war, hat er sich schon unsterblich gemacht. Danach kann er ruhig normal einer Erwerbstätigkeit nachgehen wie du und ich- einmal im Leben hat er etwas Sinnvolles gemacht. Das unterscheidet ihn gravierend von den Systemparteifossilien im Bundestag.
    ​Wenn das Licht der Vergangenheit nicht mehr unsere Zukunft erhellt, irrt der menschliche Geist in Finsternis. Alexis de Tocqueville

  9. #8289
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    Standard AW: AfD nach der Wahl

    Zitat Zitat von Arndt Beitrag anzeigen
    Wenn es dem Bubi gelingt, die GroKo mit seiner Kampagne erst einmal zu verhindern, hat er einen smash hit gelandet. Und wenn es seine einzige erfolgreiche politische Aktion war, hat er sich schon unsterblich gemacht. Danach kann er ruhig normal einer Erwerbstätigkeit nachgehen wie du und ich- einmal im Leben hat er etwas Sinnvolles gemacht. Das unterscheidet ihn gravierend von den Systemparteifossilien im Bundestag.
    Die SPD ist voller solcher Smash-Hits, schließlich ist der Bubi gegen die Groko, weil ihm die CDU nicht Links genug, die Grenzen nicht offen genug sind. Wenn er dann jetzt noch die eigene Partei während eines absoluten Umfragetiefs in Neuwahlen schickt, ist das nur unfreiwillig komisch.
    Darüber hinaus ist es durchaus sinnvoll, wenn die AfD erst mal Oppositionführer bleibt und Merkel Kanzlerin, bis den Etablierten die Folgen der offenen Grenzen und der Euro-Transferunion um die Ohren fliegen. Ein Kurswechsel der CDU, etwa wie in Österreich, ist in Deutschland nicht zu erwarten, es gibt in der CDU keine Konservativen mehr. Ginge Merkel nach Neuwahlen, kämen ein paar kosmetische Korrekturen, es ginge abgeschwächt weiter wie bisher, so das einige wieder Hoffnung in die Etablierten fassten. Die Linken haben das Spiel so gut wie gewonnen, die letzten Jahre ist man nur etwas zu schnell vorgegangen, unvorsichtig geworden. Nach Neuwahlen wäre man vorsichtiger. Ob das jetzt so gut für Deutschland wäre?

  10. #8290
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    Standard AW: AfD nach der Wahl

    Zitat Zitat von tommy3333 Beitrag anzeigen
    Das sehe ich ähnlich. Weidel muss sogar aufpassen, dass ihr Grinsen nicht als Arroganz ausgelegt wird, denn sonst werden ihr nicht mehr viele zuhören von denen, die sie erreichen will.
    Weidel spricht andere Wähler an als Höcke. Um verschiedene Wählergruppen an zu sprechen, muss man verschiedene Charaktere zu lassen.

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