Zitat von
derNeue
Ich fände so eine Initiative gut.
Denn es gibt sie ja, die "liberalen Muslime", also die, denen ihre Religion im Grunde unwichtig ist. Die nur dem Namen nach Moslems sind. Es gibt sogar eine ganze Menge von denen in Deutschland, wie es sie auch unter den Juden und massenweise unter Christen gibt.
Warum sollen die nicht eine Gruppierung innerhalb der AfD bilden? Einerseits zeigt das nach außen die Toleranz der AfD. Außerdem baut das ein Brücke für anndere Moslems, aus ihrem faschistoiden Glauben auszusteigen. Es zeigt ihnen, daß es auch in der AfD einen Platz für sie gibt, daß die AfD nicht ihr Feind ist, wenn sie sich reformieren.
Z.B. Akif Pirincci: Nur weil der dem Namen nach Moslem ist, soll die AfD ihm signalisieren: bei uns hast Du nichts zu suchen? Das wäre ganz falsch und auch völlig ungerecht!
Pirincci ist ein besserer deutscher Patriot als so mancher Biodeutsche.
Sprechen wir Klartext: gerade die "länger hier lebenden Ausländer" sehen die Dinge viel klarer als manche umerzogenen Biodeutschen. Gerade sie stören sich viel mehr an der Masseneinwanderung.
Soll die AfD diese Gruppen und damit wichtigen Wählerschichten vor den Kopf stoßen?
Auf keinen Fall!
Wenn uns noch jemand rettet, dann sind es genau zwei Gruppen: die Mitteldeutschen und die schon länger hier lebenden Einwanderer. Den Rest kannst Du vergessen.