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Na also, geht doch:
UMSTRITTENE ZUSAMMENARBEIT - AfD und CDU bilden Fraktion in Frankenstein
Im Gemeinderat von Frankenstein im Kreis Kaiserslautern arbeiten seit Donnerstag Vertreter von AfD und CDU offiziell zusammen. Diese Fraktionsbildung hat bundesweit für Schlagzeilen gesorgt.
Monika Schirdewahn vertritt im Frankensteiner Gemeinderat die CDU, ihr Ehemann Horst Franz Schirdewahn die AfD. In der Sitzung am Donnerstag wurde der Zusammenschluss offiziell im Gemeinderat verkündet. Die Fraktion heißt "Fortschritt Frankenstein".
Der CDU-Kreisverband lehnt den Zusammenschluss ab. Als Grund für ihre parteiübergreifende Zusammenarbeit geben die Schirdewahns unter anderem an, dass es in Frankenstein eine politische Kontroverse um Trinkwasser gebe. Außerdem handle es sich bei der Fraktionsbildung um einen normalen demokratischen Vorgang.
Trinkwasser-Streit hat Beigeschmack
Von dem Trinkwasser-Streit sind die Schirdewahns auch selbst betroffen. Schon seit Jahren streitet das Ehepaar mit der Gemeinde Frankenstein um einen Wasseranschluss für ihr Haus im Schliertal....
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Bleib im Land und wehr dich täglich!
Nach Euro-Kritik und Flüchtlingsdebatte hat AfD nun drittes Gefechtsfeld eröffnet:
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Bleib im Land und wehr dich täglich!
Und wieder einmal wird der AfD für ihre peinliche Judenranschleimerei vor den Koffer geschissen:
[Links nur für registrierte Nutzer]Warum die Jüdische Allgemeine nicht mit der AfD spricht
13.09.19, 10:48 13.09.19, 11:57
Die "Jüdische Allgemeine" will nicht mit Politikern der [Links nur für registrierte Nutzer] sprechen. Das hat der Journalist [Links nur für registrierte Nutzer]. Und die Begründung hat es in sich.
Die Judenarschkriecher in der AfD wird das wohl höchstens dazu animieren, sich zukünftig noch tiefer zu bücken. Erbärmlich.
Engel schreibt, dass nicht wenige AfD-Vertreter sich von der "Jüdischen Allgemeinen" unfair behandelt fühlten. Schließlich seien sie es doch, die den muslimischen Antisemitismus benennen würden. Doch für Engel und seine Kollegen sind diese Anbiederungsversuche von Seiten der AfD zu durchsichtig. Engel nennt ein Beispiel: Ein AfD-Spitzenpolitiker habe in der Redaktion angerufen, mit der Bitte, ihm Fragen zu seinem guten Verhältnis zu Juden stellen, er sei nämlich gerade am Toten Meer.
Die "Jüdische Allgemeine" lehnte ab.
Und erklärt nun:
"Um es ganz klar zu sagen: Wir sprechen nicht mit Politikern einer Partei, die vom Ortsverband über die Landesparlamente bis hin zum Bundestag mit Rechtsradikalen gespickt ist, auch wenn sie noch so sehr mit Tweedjackett oder Dreiteiler den Anschein der 'Bürgerlichkeit' zu erwecken sucht."
Engel schreibt weiter: Es gäbe nichts zu besprechen mit Politikern, die den Holocaust als "Vogelschiss der Geschichte" bezeichnen oder das Holocaustmahnmal in Berlin als "Denkmal der Schande".
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Der US-Jude Franz Oppenheimer warnte die Deutschen mal vor "Kollektiver Schuldbesessenheit". Der jüdische Philosoph Ernst Tugendhat sprach von einer "irrationalen Verarbeitung des Holocausts, was die Deutschen dazu disponiert, einzuknicken, wenn von den Israelis mit dem Finger auf sie gezeigt wird". Die bekannte jüdische Autorin Salcia Landmann nannte es eine "kollektive Bußbereitschaft wegen Auschwitz, die schon lange irrationale, massenpsychotische Elemente birgt". Der jüdische Historiker Julius Hans Schoeps resümierte "Es gibt in Deutschland eine Sucht, jüdischer als die Juden sein zu wollen[...]mittlerweile hat dieses Syndrom krankhafte Züge angenommen"
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Wie soll ich da jetzt Michael Wolffsohn einschätzen?Auf der einen Seite Professor an der Münchner Bundeswehruniversität und damit auf der Seite der Nachfahren der "Täter in Uniform" und auf der anderen Seite der, der die SÜDDEUTSCHE zwang, den Karikaturisten Haitzinger rauszuschmeißen, weil er Nethanjahu zu " jüdisch" zeichnete?
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