User in diesem Thread gebannt : Olliver, Myschkin, Gurkenglas and Dr_Feingold


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Thema: AfD... und wie man mit ihr umgeht!

  1. #13851
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    Standard AW: AfD nach der Wahl

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Warum? Unsere Gegner glänzten mal wieder durch antidemokratische Ungezogenheiten - na und? Kennen wir nicht anders. Da brauchts keine pipigelben Hobbyschläger, das schadet nur, das würde ja auch noch die dümmsten Vorurteile bekräftigen.

    Die Mehrheit im Saal war offensichtlich keineswegs in "völliger geistiger Degeneriertheit" befindlich sondern wollte den AfD-Rednern interessiert zuhören. Es waren nur eindeutig noch zu wenige. Daran müssen wir arbeiten, und die linken Zwitschervögel arbeiten uns zu. Sie sind völlig konzeptlos nur mal wieder gegen alles. Dagegen sein, das hat Tradition. Für irgendetwas sein gilt wie immer als unfein. Das nehmen wir gerne mit, vielen Dank.
    Grundsätzlich gebe ich Dir völlig recht.

    Letztlich gilt wie immer auch hier:

    Was das Häuflein Anwesender jetzt aus dieser Veranstaltung gelernt hat oder auch nicht, ist völlig egal.

    Das einzige,auf was es ankommt, sind die schon 10.000 Youtube Aufrufe innerhalb von 24 Stunden.
    Insofern kann es nichts besseres geben als solche Negativ-Erlebnisse.

  2. #13852
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    Standard AW: AfD nach der Wahl

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Wir sind nicht grundsätzlich gegen alles sondern nur gegen die Art und Weise wie unser Land mit immer zunehmender Fahrlässigkeit oder gar Vorsatz ins Abseits getrieben wird. Wir sind gegen Ausverkauf unserer Technologie, gegen Ausverkauf unserer Kultur, gegen Ausverkauf unserer Wohnungen an Ausländer während unser eigenes Volk aufs Land getrieben wird, weil die Städte zu teuer werden. Wir sind gegen völlig falsche Energie- und Verkehrspolitik. Wir sind aber für Deutschland, für unsere Nation, für einen nationalen Zusammenhalt und für internationale Wirtschaft.
    Meinte ich doch genau so.
    "Dagegen sein" bedeutet traditionell: gegen den Mainstream, die Mächtigen, die Nomenklatura, wie das in soz. Ländern hieß, zu sein.
    Das waren früher die Linken, heute die AfD.

    Wer gegen etwas ist, ist gleichzeitig auch immer für etwas anderes.

  3. #13853
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    Standard AW: AfD nach der Wahl

    Zitat Zitat von derNeue Beitrag anzeigen
    Grundsätzlich gebe ich Dir völlig recht.

    Letztlich gilt wie immer auch hier:

    Was das Häuflein Anwesender jetzt aus dieser Veranstaltung gelernt hat oder auch nicht, ist völlig egal.

    Das einzige,auf was es ankommt, sind die schon 10.000 Youtube Aufrufe innerhalb von 24 Stunden.
    Insofern kann es nichts besseres geben als solche Negativ-Erlebnisse.
    Ganz genau. Die beste Werbung für uns kommt vom Gegner. Einfach machen lassen, das wird wie von selbst.
    Nutzer ausgeschieden

  4. #13854
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    Standard AW: AfD nach der Wahl

    Brillant gegen Klimawahn:

    Martin Reichardt und Karsten Hilse:




  5. #13855
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    Standard AW: AfD nach der Wahl

    Zitat Zitat von Maggie Beitrag anzeigen
    Weil er sich mit Jörg Meuthen traf, wurde der Chef der Hessischen Filmförderung rausgeworfen. Etliche Schauspieler hatten sich darüber beschwert, unter ihnen die Schauspielerinnen Iris Berben oder Jasmin Tabatabai.
    Schon lustig, was da in dem Bericht drin steht:

    Unter anderem hatten Filmschaffende angekündigt, nicht mehr mit der Hessenfilm zusammenarbeiten zu wollen. Dorn befürchtete daraufhin einen möglichen Imageschaden.
    Die Filmschaffenden haben also damit "gedroht", zukünftig keine Filmförderumg mehr bei Mendig zu beantragen.

    Das wäre natürlich ganz furchbar gewesen, dann wäre ja tatsächlich Geld für Leute dagewesen, die das Geld vielleicht tatsächlich auch benötigt hätten.

    Habe ich eh nie Verstanden, warum es für Millionäre "Filmförderung" gibt.
    Also wenn jemand einen Film mit Till Schweiger produziert, der Bekannterweise Multimillionär ist:
    Warum erhält der denn Förderung? Warum holt der sich nicht Schweiger als Geldgeber in sein Projekt und beteiligt diesen an den sprudelnden Gewinnen? Habe ich nie kapiert...

    Sich aber dann im Gegenzug über "Millionengehälter der Manager" aufplustern...

  6. #13856
    hasst Alles-schön-Redner Benutzerbild von Maggie
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    Standard AW: AfD nach der Wahl

    Und das AfD-Bashing geht munter weiter. Kontraste hat jetzt festgestellt, dass die Partei am meisten bei Abstimmungen im BT fehlt:

    AfD fehlt bei namentlichen Abstimmungen im Bundestag am häufigsten
    Leere Reihen im Bundestag? Das sollte es bei der AfD nicht geben. Doch das Präsenzversprechen ist nach einem Medienbericht löchrig. Ihre Politiker sind häufiger abwesend als die der anderen Parteien.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
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  7. #13857
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    Standard AW: AfD nach der Wahl

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Schon lustig, was da in dem Bericht drin steht:



    Die Filmschaffenden haben also damit "gedroht", zukünftig keine Filmförderumg mehr bei Mendig zu beantragen.

    Das wäre natürlich ganz furchbar gewesen, dann wäre ja tatsächlich Geld für Leute dagewesen, die das Geld vielleicht tatsächlich auch benötigt hätten.

    Habe ich eh nie Verstanden, warum es für Millionäre "Filmförderung" gibt.
    Also wenn jemand einen Film mit Till Schweiger produziert, der Bekannterweise Multimillionär ist:
    Warum erhält der denn Förderung? Warum holt der sich nicht Schweiger als Geldgeber in sein Projekt und beteiligt diesen an den sprudelnden Gewinnen? Habe ich nie kapiert...

    Sich aber dann im Gegenzug über "Millionengehälter der Manager" aufplustern...
    Ja, das wäre so ähnlich, wie wenn die "Schutzsuchenden" damit drohen, sie beantragen kein Asyl mehr bei uns.
    Auch Frau Berben hat sicher keine finanzielle Unterstützung nötig. Auch die übermäßige Filmföderung, die Berlin jährlich kassiert, ist überflüssig.
    Geändert von Maggie (26.09.2019 um 12:49 Uhr)
    Bleib im Land und wehr dich täglich!

  8. #13858
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    Standard AW: AfD nach der Wahl

    Zitat Zitat von derNeue Beitrag anzeigen
    Wurde das schon gepostet?



    Das ist kaum zu ertragen. Sehr bald wird es zu offener unkontrollierter Straßengewalt kommen.
    Ein Volk in völliger geistiger Degeneriertheit.

    Zeigt mal wieder in seiner ganzen Bandbreite, wie diese krakeelenden und pöbelnden Linksradikalen mit Menschen umgehen, die nicht so denken dürfen wie sie. Faschismus pur. Diesmal nur bunt. Solche Auftritte können nicht oft genug gezeigt werden, damit immer mehr Menschen begreifen, dass Faschismus viele Facetten hat und der Wolf auch im bunten Schaffell daher kommen kann.






  9. #13859
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    Standard AW: AfD nach der Wahl

    Zitat Zitat von Maggie Beitrag anzeigen
    Und das AfD-Bashing geht munter weiter. Kontraste hat jetzt festgestellt, dass die Partei am meisten bei Abstimmungen im BT fehlt:
    Naja



    Am Anfang waren die Reihen der AfD sehr gut gefüllt, aber das ließ dann sehr schnell nach.

    Aber hier geht es wohl um die namentlichen Abstimmungen NACH Debatten und Anträgen, warum soll man da noch mitstimmen, wenn man eh keine Chance hat?
    Da konzentriert man sich höchstens auf Abstimmungen wo man das Zünglein an der Waage sein könnte, und das ist man doch eher selten.

    Wo die AfD aber Präsenz zeigen muss, dass ist bei den Debatten. Hier muss Weidel mal Disziplin in den Haufen bringen!

    Die AfD sollte meiner Ansicht nach auch Initiativen in den Bundestag bringen, welche die Aussenwirkung des Parlaments stärken.
    Denn das ist einer der wenigen Bühnen, wo die AfD sich relativ frei präsentieren kann.

    Wie wäre es denn mit dem Vorschlag, dass im Lehrplan einmal im Monat im Politikunterricht eine Bundestagsdebatte behandelt wird, die danach dann von den Schülern selber aufgearbeitet wird?

    Unsere tolle Familienministerin Giffey will doch immer so sehr den "Demokratieunterricht" stärken und dafür hunderte Millionen verpulvern. Parlamentsdebatten in den Unterricht bringen wäre doch eine tolle Gelegenheit, komplett kostenlos, wie wäre es damit, Frau Bildungsministerin?
    Da könnte dann ja auch wunderbar gezeigt werden, wie leicht man die "Rechtsextremen" entzaubern kann, mit Argumenten, da sie ja immer nur "Ängste schüren, aber nie Argumente haben..."

    Man stelle sich dann mal so eine Unterrichtsstunde in Leipzig vor, wenn dann die Schüler im Unterricht plötzlich ganz andere Argumente hören, als ihnen der linke Referendar aus Connewitz vorbetet. Könnte interessant werden...

  10. #13860
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    Standard AW: AfD nach der Wahl

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Naja



    Am Anfang waren die Reihen der AfD sehr gut gefüllt, aber das ließ dann sehr schnell nach.

    Aber hier geht es wohl um die namentlichen Abstimmungen NACH Debatten und Anträgen, warum soll man da noch mitstimmen, wenn man eh keine Chance hat?
    Da konzentriert man sich höchstens auf Abstimmungen wo man das Zünglein an der Waage sein könnte, und das ist man doch eher selten.

    Wo die AfD aber Präsenz zeigen muss, dass ist bei den Debatten. Hier muss Weidel mal Disziplin in den Haufen bringen!

    Die AfD sollte meiner Ansicht nach auch Initiativen in den Bundestag bringen, welche die Aussenwirkung des Parlaments stärken.
    Denn das ist einer der wenigen Bühnen, wo die AfD sich relativ frei präsentieren kann.

    Wie wäre es denn mit dem Vorschlag, dass im Lehrplan einmal im Monat im Politikunterricht eine Bundestagsdebatte behandelt wird, die danach dann von den Schülern selber aufgearbeitet wird?

    Unsere tolle Familienministerin Giffey will doch immer so sehr den "Demokratieunterricht" stärken und dafür hunderte Millionen verpulvern. Parlamentsdebatten in den Unterricht bringen wäre doch eine tolle Gelegenheit, komplett kostenlos, wie wäre es damit, Frau Bildungsministerin?
    Da könnte dann ja auch wunderbar gezeigt werden, wie leicht man die "Rechtsextremen" entzaubern kann, mit Argumenten, da sie ja immer nur "Ängste schüren, aber nie Argumente haben..."

    Man stelle sich dann mal so eine Unterrichtsstunde in Leipzig vor, wenn dann die Schüler im Unterricht plötzlich ganz andere Argumente hören, als ihnen der linke Referendar aus Connewitz vorbetet. Könnte interessant werden...
    Die AfD sollte vor allem mal einen Antrag zur Abschaffung der GG-Artikel 120 und 139 einbringen.
    Scheinen die sich aber wohl nicht zu trauen, bzw. es gibt da zuviele Transatlantiker in der Fraktion.

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