AfD... und wie man mit ihr umgeht!

[Väterchen Frost]

Und die Hunderte von Steuermillionen, die im Verteidigungsministerium an windige Beratungsgesellschaften gezahlt wurde.
Wenn wenigstens das Ergebnis stimmen würde, aber die Bundeswehr ist in einem erbärmlichen Zustand, zur Verteidigung des Landes nicht mal ansatzweise geeignet.

Oder gar einem SPDler. Da wären soofort die professionellen Entschuldiger von der Rotgrünpresse am Start. Eigentlich ist er ja gar nicht schuld. Seine Reinigungsfachkraft hatte die notwendige Unterlage versehentlich mit dem Altpapier entsorgt oder ähnlich würde der Entschuldigungs- und Beschwichtigungs-Narrativ sofort lauten.

[Maggie]

Wenn er Steuern hinterzogen und sich dabei erwischen hat lassen, ist er selbst schuld.

Ein Fehler kann jedem in der Steuererklärung unterlaufen. Nur würde man bei niemanden sonst so überzogene Maßnahmen einleiten.

[autochthon]

Ein Fehler kann jedem in der Steuererklärung unterlaufen. Nur würde man bei niemanden sonst so überzogene Maßnahmen einleiten.

laut der Frankfurter Staatsanwaltschaft sei das gängige Praxis.

Das würde bundesweit täglich so gehandhabt.

[Stanley_Beamish]

laut der Frankfurter Staatsanwaltschaft sei das gängige Praxis.

Das würde bundesweit täglich so gehandhabt.

Und gehirngewaschene Schlafschafe wie du glauben das natürlich, dass die Staatsanwaltschaft ständig Hausdurchsuchungen wegen Kleckerbeträgen durchführen läßt.

[Merkelraute]

laut der Frankfurter Staatsanwaltschaft sei das gängige Praxis.

Das würde bundesweit täglich so gehandhabt.

Also immer die richtigen km in der Entfernungspauschale angeben, sonst treten Dir die Finanzbeamten die Haustür ein !

[Nationalix]

Gauland hat in einer alten Steuererklärung einen Fehler gemacht.
Und dafür rückt die linke Gestapo an... ?
Bei Cum-Ex-Geschäften mit Milliardenschaden geschieht gar nichts.
Soweit sind wir inzwischen.

Wobei man bei dem irren Steuerrecht hier gar keine Fehler vermeiden kann.

Deswegen habe ich seit 17 Jahren einen Steuerberater.

[Deutschmann]

Ok, heißt also: wenn der Verdacht einer Straftat im Raum steht, sollen nur dann die nötigen Beweise gesammelt werden, wenn sie als besonders gewichtige Straftat anzusehen ist? Gilt das nur für Steuerhinterziehung oder auch für Handeltreiben mit Drogen etc.? Kriegt euch mal wieder ein. Eine Durchsuchung ist nun wirklich nicht der krasseste mögliche Eingriff. Die Behörden schauen in seiner Wohnung nach Steuer-Dokumenten, mehr nicht. Hier wird gerade so getan, als ob die Polizei nun seine Wohnung demolieren und Gauland zusammenschlagen würden.

Dann muss es da aber schon ein sehr langes und mühsames "Vorspiel" gegeben haben. Der Staatsanwalt kommt erst sehr spät auf der Liste.

[Schlummifix]

Deswegen habe ich seit 17 Jahren einen Steuerberater.

Der legt dich jedes Jahr aufs Kreuz und zockt dich ab.
Die Mischpoke verhindert auch jede Steuerreform.
Den Beruf des Steuerberaters gibt es glaube ich nur in der BRD, so wie 90% der Steuerliteratur der Welt aus der BRD kommt.

Aber glaubt ihr, diese staatshörigen Kartoffeln würden einmal den Schwachsinn hinterfragen, der vom Staat kommt?
In diesem Land ist doch Hopfen und Malz verloren..

Ich sitze auch schon wieder an meiner Steuererklärung, die bestimmt bis Mai dauern wird. Was für ein schwachsinniges Land von Schwachsinnigen, in dem ich hier leben muss...
Wobei es laut P. Kirchhof unmöglich ist, eine lupenreine Steuererklärung abzugeben. Womit das Ganze verfassungswidrig wäre.

[Reiner Zufall]

Naja ich glaube schon, dass es den zuständigen Herrschaften in der Justiz ein innerer Reichsparteitag war, es dem alten Nazi-Opa mal so richtig zu zeigen.

Unbedingt!

Und es geht um eine riesige Summe im VIERSTELLIGEN Bereich.

PHOENIX heute nach 17.00 Uhr verkündet.

Kein
Reiner Zufall,
dass das Pack zu solchen Mittel greift.

[Sherpa]

Naja ich glaube schon, dass es den zuständigen Herrschaften in der Justiz ein innerer Reichsparteitag war, es dem alten Nazi-Opa mal so richtig zu zeigen.

Der „Fall Gauland“ wird in allen Medien hochgespielt. Dabei dürften die anderen hier genannten Fälle schwerer wiegen als eine vermutlich „vierstellige Summe“ bei Gaulands Steuerabrechnung.

Mal sehen, wie wer behandelt wird.

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Kurz zuvor hatte der Bundestag Gaulands Immunität aufgehoben und damit zugleich die Polizeiaktion genehmigt. Die AfD-Fraktion enthielt sich bei der Abstimmung.
Angeordnet hatte die nach mehreren Stunden beendete Maßnahme die Staatsanwaltschaft Frankfurt. Bei den Durchsuchungen gehe es um Meldeanschriften des Politikers in Frankfurt am Main und in Brandenburg, wie eine Sprecherin sagte.
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Zudem stimmte das Parlament in einem anderen Fall, der nichts mit den Ermittlungen gegen Alexander Gauland zu tun hat, für die Aufhebung der Immunität der CDU-Abgeordneten Karin Strenz aus Mecklenburg-Vorpommern. Auch hier wurde gleichzeitig der Vollzug gerichtlicher Durchsuchungs- und Beschlagnahmebeschlüsse genehmigt. Der Ex-CSU-Abgeordnete Eduard Lintner bestätigte in Interviews, die Durchsuchungen würden auch ihn betreffen, er wies die Vorwürfe aber zurück. Strenz selbst war für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen.
Die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main teilte mit, dass unter anderem gegen ein namentlich nicht genanntes Bundestagsmitglied ermittelt werde. Hintergrund sind demnach mutmaßlich aus Aserbaidschan stammende Gelder, die an Mitglieder der Parlamentarischen Versammlung des Europarats (PACE) geflossen sein sollen. In PACE war auch Strenz vertreten.








Zwischen 2008 und 2016 sollen rund vier Millionen Euro über britische Briefkastenfirmen und baltische Konten an den Ex-Abgeordneten geflossen sein. Das Geld habe aus Aserbaidschan gestammt und sei nach Abzug einer Vergütung für PACE-Abgeordnete gedacht gewesen, die sich im Gegenzug in Medien positiv über Wahlen in Aserbaidschan geäußert hätten. Außerdem hätten die Parlamentarier sich bewusst gegen die Freilassung politischer Gefangener in dem vorderasiatischen Land ausgesprochen, „obwohl sich die PACE insbesondere dem Schutz der Menschenrechte verschrieben hat“.
Im Zuge der Ermittlungen wird einem dritten Beschuldigten Geldwäsche vorgeworfen. Er soll laut Staatsanwaltschaft seine Anwaltskanzlei, eine eigens gegründete Gesellschaft und Bankkonten für die Geldtransfers zur Verfügung gestellt haben.
Das beschuldigte Bundestagsmitglied, das sich laut Ermittlern „in der PACE mit pro-aserbaidschanischem Verhalten hervortat“, soll mindestens 22.000 Euro erhalten haben. …