User in diesem Thread gebannt : Olliver, Myschkin, Gurkenglas and Dr_Feingold |
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Als [Links nur für registrierte Nutzer] wird in der Psychologie eine Form von psychischer Gewalt bzw. Missbrauch bezeichnet, mit der Opfer gezielt desorientiert, manipuliert und zutiefst verunsichert werden und ihr Realitäts- und Selbstbewusstsein allmählich deformiert bzw. zerstört wird. (...) Der Begriff wird seit den 1960er Jahren auch umgangssprachlich und als psychologischer Fachbegriff verwendet, um Bemühungen zu beschreiben, jemandes Wahrnehmung der Realität zu manipulieren. Die Täter werden auch als Gaslighter bezeichnet.
Das ist das Ergebnis der jahrelangen linksgrünen Dauerpropaganda und Gaslighting im Staatsfunk und in der Lügenpresse. Leute, die sich davon verrückt machen lassen. Wie verrückt, sieht man in diesem Video. So ähnlich hatte es Goebbels früher auch gemacht.
Geändert von tommy3333 (16.02.2020 um 13:25 Uhr)
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
Kann alles sein, aber diese total pauschale Abkanzelung der Frauen geht nicht klar. Wir haben sehr gute Frauen bei der AfD und in meinem Umfeld gibt es Frauen, vor denen ich wirklich Respekt habe, wegen z.B. ihrer Haushaltsführung, die sehr professionell ist, oder wegen ihrer beruflichen Tätigkeit in der Verwaltung in einem Industriebetrieb und tatsächlich auch als Autoschlosser in einer Markenwerkstatt. Holla, das ist ein heißes Eisen, an dem sich schon einige Männer die Finger verbrannt haben. Die schläft mit denen, die besser sind als sie. Ganz wenige sind das. AfD-Mitglied ist sie sowieso. Also Vorsicht mit solchen Aussagen.
Nutzer ausgeschieden
Da bin ich etwas unsicher. Ich weiß nicht, ob man bei der SPD Schröder noch eine Träne nachweint. Das merken sie ja selbst, dass er die linken Ratten nicht nur in Hameln ins Wasser gejagd hat.
Der Gedanke, man könnte Björn Höcke aus der Partei werfen ist so absurd wie das Matterhorn abtragen zu wollen. Das ist keine einzige Kalorie wert.
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[Links nur für registrierte Nutzer]KOMMENTAR
«Der andere Blick»: Warum die AfD keine bürgerliche Partei ist
Die AfD nennt sich neuerdings bürgerlich. Ihre Gegner treibt das zur Weissglut. Dabei machen beide Seiten mit dem Begriff Propaganda: In Deutschland mangelt es an bürgerlicher Politik.
...Der AfD-Vorsitzende Alexander Gauland hat eine neue Lieblingsvokabel: Bürgerlichkeit. Das klingt respektabel, verlässlich und vertrauenerweckend – und so gar nicht nach Kontakten zu Neonazis. Genau deshalb ereifern sich auch Gaulands Gegner. Sie sprechen der Partei das Etikett kategorisch ab und fielen mit einem Shitstorm über eine Fernsehmoderatorin her, die es gewagt hatte, die AfD als bürgerlich zu titulieren.
Weder Gauland noch seine Widersacher haben recht. Auf beiden Seiten dient der Begriff nur als Propaganda, und das ist schade. Denn mit «Bürgerlichkeit» verbindet sich viel, was in der deutschen Politik derzeit fehlt.
...
Daran gemessen, ist die AfD keine bürgerliche Partei. Ihre Vertreter, angefangen bei Gauland selbst, pflegen eine Sprache der Radikalität. Sie wollen bewusst spalten. Mass und Mitte sind ihre Sache nicht, sondern die Extreme – mindestens verbal. Nur so gewinnen sie neue Unterstützer, weshalb die Tiraden des thüringischen Landesvorsitzenden Björn Höcke auch keine spontanen Entgleisungen sind, sondern berechnendes Kalkül. Er machte so seinen «Flügel» zu einer starken Gruppierung in der AfD, vielleicht sogar zur stärksten. Bei so viel verbaler Kraftmeierei ist das mulmige Gefühl nie weit weg, dass es nicht bei Worten bleibe.
Aber auch viele Gegner der Rechtspopulisten fallen bei diesem Test der Bürgerlichkeit durch. Viele von denen, die jetzt ihre Zuneigung für den Begriff entdecken, hielten ihn in der Vergangenheit noch für ein Schimpfwort. Das gilt besonders für Grüne und Sozialdemokraten. Generell setzen die Gegner der AfD auf deren totale Ausgrenzung und die umfassende Diskurs-Verweigerung. Sie begründen dies moralisch: Mit Feinden der Demokratie dürfe man nicht reden.
...
Ohne Anstand geht es nicht
Der letzte Grundsatz bürgerlicher Politik klingt am einfachsten und lässt sich doch am schwersten verwirklichen: ein Mindestmass an Anstand. Das bedeutet nicht Knigges Kanon guter Manieren, sondern Respekt für die Würde des anderen. Die bayrische Landtagsfraktion der AfD verletzte die Anstandsregeln, indem sie eine Gedenkveranstaltung verliess, in der die Präsidentin der israelitischen Kultusgemeinde Charlotte Knobloch die Partei attackierte. Einer Überlebenden des Holocausts Respekt zu bezeugen, wäre eine geringe Übung des Anstands gewesen. Doch nicht einmal das schafft die Partei.
Mit Anstand hat es allerdings auch zu tun, den Gegner – und sei es die AfD – ausreden zu lassen und ihm zuzuhören. Wer jeden Rechtspopulisten umstandslos zum Nazi oder Faschisten erklärt, will nicht politische Auseinandersetzung, sondern Denunziation. ...
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AfD schon wieder am distanzieren, entschuldigen usw..... Staatsschutz ermittelt
Entschuldigen sich Linke auch, wenn es wieder mal eine neue Broschüre gibt in der empfohlen wird Kindergartenkindern perverseste Dinge beizubringen? Nicht dass ich wüsste.
(-_-) Wir schaffen das
-<>-
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