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Thema: CDU nach der Wahl

  1. #981
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: CDU nach der Wahl

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Und Merkel glaubt wohl, mit den Wählern wird es reichen. Ich sehe nach wie vor keine Anzeichen, dass die Frau irgendwo freiwillig Macht abgibt.

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    <a href=https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg target=_blank>https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg</a>Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...

  2. #982
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    Standard AW: CDU nach der Wahl

    Es war einmal........



    ....und es fällt sogar das Wort von der Alternative.....................

  3. #983
    hasst Alles-schön-Redner Benutzerbild von Maggie
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    Standard AW: CDU nach der Wahl

    Auf einer Fahrt nach Berlin haben einige Männer der Jungen Union Limburg-Weilburg in einem Lokal gefeiert und das Westerwald-Lied angestimmt. Jetzt ist natürlich wieder was los. Angeblich soll es ein typisches "Nazilied" sein. Ich fass es nicht...

    Mitglieder der Jungen Union Limburg-Weilburg singen umstrittenes Volkslied der Wehrmacht
    Stefan DickmannvonStefan Dickmann
    Ausgerechnet am 9. November haben Mitglieder der Jungen Union Limburg-Weilburg das umstrittene Westerwaldlied in einer Kneipe in Berlin angestimmt. Im Dritten Reich war dieses Lied eines der bekanntesten Gesänge der Wehrmacht...
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  4. #984
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    Standard AW: CDU nach der Wahl

    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
    "Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
    Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.

  5. #985
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: CDU nach der Wahl

    Solche Diskussionen sollte es in der CDU geben, aber über den Umgang mit der AfD.

    Am 24. November 2007 gab er auf dem SPD-Landesparteitag in Schmalkalden seine Rückkehr in die Landespolitik durch seine Kandidatur als Spitzenkandidat der Thüringer SPD für die im Jahr 2009 anstehenden Landtagswahlen bekannt und forderte damit den Fraktions- und Landesvorsitzenden der Thüringer SPD, Christoph Matschie, heraus. Dewes befürwortete im Gegensatz zu Matschie eine mögliche Koalition mit der [Links nur für registrierte Nutzer], in der die SPD nur als „Juniorpartner“ fungieren und die Linke den Ministerpräsidenten stellen könnte. In mehr als 20 Wahlkreisveranstaltungen stellten sich die beiden Bewerber den Fragen der SPD-Mitglieder. Am 24. Februar 2008 wählte die Thüringer SPD in einer Urabstimmung Matschie mit 71,6 Prozent der Stimmen (bei 63,2 Prozent Wahlbeteiligung) zu ihrem Spitzenkandidaten. Dewes erhielt 27,0 Prozent.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die SPD sollte in Thüringen einen Wahlwerbespot machen, in dem sie davor warnt, daß die CDU und die FDP auf blauen Socken an die Macht kommen könnten.
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  6. #986
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: CDU nach der Wahl

    Der Landtag von Thüringen sollte sich vorzeitig auflösen. Die Wahl zum Thüringer Landtag sollte die erste Wahl im Jahr 2019 sein.

    Mike Mohring(* [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]in [Links nur für registrierte Nutzer]) ist ein [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]([Links nur für registrierte Nutzer]) und seit dem 13. Dezember 2014 Landesvorsitzender der [Links nur für registrierte Nutzer]. Er ist seit 1999 Mitglied des [Links nur für registrierte Nutzer]und dort seit 2008 Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion. In dieser Funktion ist er seit dem Amtsantritt der [Links nur für registrierte Nutzer]am 5. Dezember 2014 auch [Links nur für registrierte Nutzer]
    im Thüringer Landtag. Bei der [Links nur für registrierte Nutzer]tritt er als CDU-Spitzenkandidat an.


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Mohring sollte sich auch mit den Stimmen der AfD, zum Ministerpräsidenten wählen lassen. Die AfD sollte Mohring wählen. Schon allein deshalb, weil die Linken dann schäumen werden. Mohring sollte egal sein, was Merkel und AKK dazu sagen. Das ist dann das Erfurter Modell.
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  7. #987
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    Standard AW: CDU nach der Wahl

    Neue Wählerschichten im neuen Staatsvolk:

    CDU "öffnet sich Moscheevereinen"

    Vor den Altwählern gibt man sich kritisch, insgeheim dient man sich an:



    Den Altparteien gehen ihre Wähler flöten. Das mag von Sonntag zu Sonntag ein bisschen schwanken, der Grundtrend ist aber klar.
    Dabei zeigt sich immer mehr:
    Der Überlebenskampf der Altparteien dreht sich gar nicht hauptsächlich um rechts oder links. Es geht um alt oder jung.
    Die Altparteien, insbesondere die ehemaligen Großparteien, sind Vereine der Ü60er.
    Diese werden in absehbarer Zeit biologisch dezimiert.
    Gleichzeitig werden sich die Mehrheitsverhältnisse rasant ändern. Die Biodeutschen geraten in die Minderheit.
    Werden aber die neuen Mehrheiten, die Eingewanderten, den Grünen und Umverteilern die Stange halten?

    Meine Prognose: Auf keinen Fall!
    Die Präverenz der Moslems für linke Parteien ist eine rein taktische und vorübergehende. Sprich: sie ist nötig, solange die Deutschen noch in der Mehrheit sind, um den Bevölkerungsaustausch fortzusetzen.
    Ideologisch jedoch sind die Gräben zwischen Einwandern, besonders Moslems, und linksgrün größer als zu jeder anderen politischen Gruppierung.

    Dazu kommt eine anderes Phänomen: der Kampf zwischen AfD und allen anderen ist nicht ein Kampf zwischen rechts und links. Diese Definition ist eine propagandistische Erfindung der Altparteien. Aus deren Sicht ist diese Darstellung nötig, um die AfD in die tabuisierte rechte Ecke zu stellen und so ausgrenzen zu können.

    In Wahrheit ist dieser Kampf ein Kampf zwischen Besitzstandswahrern und Enteignern. Einwanderer, egal wo sie her kommen, neigen aber dazu, sobald sie sich hierzulande etabliert haben, auf die Seite der Besitzstandswahrer zu wechseln, und zwar schneller und unbefangener als Biodeutsche.
    Beweis: schon heute ist die AfD die Partei mit dem höchsten Migrantenanteil aller im BT vertretenen Parteien. Wobei es sich um Migranten handelt, die schon länger hier leben, also mehrere Jahrzehnte.
    Daraus ergibt sich: es werden die Migranten selbst sein, die irgendwann nach dem Kollektivselbstmord unseres Volkes den Einwanderungshahn zudrehen. Weil die Ressourcen, derentwegen sie ja gekommen sind, immer kleiner werden. Wenn Deutschland auf den Stand irgend eines Schwellenlandes gesunken sein wird (was das erklärte Ziel Linker und Globalisierer war, siehe z.B. Fischer Rede), wird die Masseneinwanderung zum Erliegen kommen.

    Das alles nützt uns letzten Deutschen und unserer großartigen Kultur dann leider nichts mehr. Für uns wird es so oder so zu spät sein.

  8. #988
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: CDU nach der Wahl

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Es war einmal........



    ....und es fällt sogar das Wort von der Alternative.....................
    Man muss die Volksverräter ständig an ihre Lügen u. falsche Versprechungen erinnern.
    Noch nie war die AfD so wichtig wie heute !
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  9. #989
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    Standard AW: CDU nach der Wahl

    Clankriege statt Demokratie - die Ethnische Wahl

    Dazu ein immens wichtiges Sellner Video:



    Ich kann nur jedem dringend anraten, dieses Video wie auch das weiter anzuschauen und verstehend mitzuverfolgen.

    Kurz: Muslime wählen in Europa ethnisch. D.h.: Es zählt das Vorankommen der eigenen Ethnie, des eigenen Clans, der eigenen Sippschaft. Werden deren Vertreter in politische Posten gehievt, sei es auf lokaler oder überregionale Ebene, dann verschaffen diese Vertreter wiederum der eigenen Ethnie, dem eigenen Clan, der eigenen Religion, Vorteile.

    Darin allein sehen diese Vertreter ihre einzige Aufgabe, nicht etwa in weltanschaulichen Fragen wie Sozialismus, Konservativismus, also den Fragen, um die es den klassischen Parteien ursprünglich ging.
    Sicher: eine vereinfachte Sichtweise, die nicht für alle gilt, aber im Ganzen eine nicht zu widerlegende, statistisch nachgewiesene Tatsache (s. Video oben).

    In dieser Situation haben die Altparteien nur eine Wahl: sie müssen das Spiel der ethnischen Wahl (die eine mafiöse Wahl ist), mitspielen und damit die Interessen ihrer eigentlichen deutschen Stammwähler verraten. Tun sie es nicht, müssen sie untergehen, weil sie dann die Stimmen der ethnisch wählenden Migranten nicht erhalten.
    Verkauft wird dieser Verrat mit gut klingenden Floskeln wie "Teilhabe", "Der Islam gehört zu Deutschland" etc.
    Dieses Umschwenken der Altparteien zu einer verräterischen ethnischen Klientelpolitik läßt sich am besten am Beispiel der CDU/CSU nachverfolgen. Sie ist nämlich erst später umgeschwenkt als die SPD und hat dieser damit erfolgreich die Migrantenstimmen weggenommen.

    Denn: den Migranten (vor allem Moslems) ist es grundsätzlich völlig egal, welcher deutschen Partei sie ihre Stimme geben, solange diese ihre eigenen Interessenvertreter und damit ihre eigene Ethnie, an die Schaltstellen der Macht befördert. Das hat anfänglich nur die SPD getan, mittlerweile tut es auch die Union- und die SPD ist deswegen eingebrochen.

    Welche Gegenstrategoien der deutschen Bevölkerung kann es in dieser Situation, wo die Altparteien ihre Stammwähler verraten und sich den mafiösen Clanstrukturen der Einwanderer unterworfen haben, noch geben?
    Klar ist: wählt eine Wählergruppe ethnisch, die andere aber aufgrund grundsätzlicher weltanschaulicher Überzeugungen und ohne Rücksicht auf ethnische Eigeninteressen, dann wird die zweite Gruppe immer unterliegen.

    Von daher: Wir Deutschen müssen auch lernen, ethnisch zu wählen. D.H.: alle Parteien konsequent meiden, die Moslems in ihre Ämter bringen bzw. Ausländer, die Clanpolitik für ihre Gruppe betreiben, also nicht intergriert sind. Die Wahlentscheidung muß also- unabhängig von der politischen Ausrichtung- auch davon abhängig gemacht werden, ob nur ethnisch deutsche Kandidaten vorhanden sind oder, wenn auch Ausländer kandidieren, welcher Religion diese angehören und wie intergriert sie in unsere Kultur sind.

  10. #990
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: CDU nach der Wahl

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Es war einmal........



    ....und es fällt sogar das Wort von der Alternative.....................
    Merkel ist eine der schlimmsten Verräter die Deutschland je hatte.

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